Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  3. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  4. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  5. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  6. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  7. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  8. SWR-Skandalchristmette - Zuständig ist die Diözese Rottenburg-Stuttgart!
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. „In seinem Pontifikat war Benedikt XVI. einer der größten Theologen auf der Cathedra Petri“
  11. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  12. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  13. Von der Krippe bis zum Kreuz: Jesu Liebe für dich
  14. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  15. Die Lügen der österreichischen SPÖ-Frauen-Ministerin

Jordan Petersons eindringlicher Weckruf gegen eine Spaltung der Gesellschaft

22. November 2021 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der kanadische Psychologe und Autor mahnt (offenbar angesichts der Corona-Politik vieler Länder) zum Brückenbauen statt Zwietracht.


Toronto (kath.net/mk) Jordan Peterson, kanadischer Psychologe und Autor, mahnt in einem neuen poetisch-religiösen YouTube-Video eindringlich vor einer Spaltung der Gesellschaft – offenbar vor allem in Anspielung auf die Corona-Politik vieler Länder. „Gott, befreie mich von der unerträglichen Last meiner Ignoranz, Arroganz, bewussten Blindheit, meiner Bitterkeit und meines Grolls“, beginnt Peterson seinen mit Gebeten gespickten Weckruf. „Wollen wir Beschuldigungen, Misstrauen, Zwietracht, Hohn und Hass, oder Frieden, Wohlstand und Glück?“, fragt er seine Zuschauer. Krieg oder Frieden - darauf laufen Petersons verschiedene Fragestellungen letztlich hinaus.


Er bekomme mit, wie gute Leute ihre Nachbarn und Freunde als Feinde sehen, oder die Beute von Feigheit und selbstgerechtem Zorn werden. Das müsse aufhören, bevor es zu spät sei. „Der Feind ist dort, wo Trennung und Zwietracht herrschen. Der Feind ist der Stolz und die Angst, die uns davon abhalten, über die Spaltung hinweg Brücken zu bauen.“ Peterson ist für seine kritische Haltung zur Genderpolitik und neuerdings auch zur Impfpolitik des kanadischen Premiers Trudeau bekannt. Er betonte unlängst das Recht eines jeden, sich nicht gegen Covid-19 impfen zu lassen. In einer neuen Analyse seiner Werke in Buchform, die vor kurzem in englischer Sprache erschienen ist, samt Vorwort des Weihbischofs von Los Angeles, Robert Barron, wird er mittlerweile als die relevanteste Person bei der Wiedereinführung von Gott und der Bibel in die heutige entchristliche Mainstream-Gesellschaft gehandelt.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  5. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  6. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  7. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  10. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  11. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  12. Wenn Gott Mensch wird. Die angebrochene Morgenröte des neuen Tages
  13. Ermittlungen im Fall Orlandi offenbar an einem Wendepunkt
  14. Der Friede begann zu weinen. Weihnachten - die Gegenwart Gottes im verletzlichen Fleisch
  15. Vorbehaltlos Ja zum Leben!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz