![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Wer sind die neuen Rechtsradikalen gemäß SPD-Bundespolitiker Ralf Stegner?4. Jänner 2022 in Deutschland, 19 Lesermeinungen Totschlagargument „rechtsradikal“, Ralf Stegners Gipfelpunkt neuer Diskussions-„Kultur“ Berlin (kath.net/pl) Eine heftige Empörungswelle folgt dem Tweet des SPD-Politikers Ralf Stegners, der die Diskussion pro und kontra Kernkraft mit dem Totschlagargument „rechtsradikal“ zu beenden versucht. Stegner – Bundestagsmitglied und früherer langjähriger Landesminister in Schleswig-Holstein – hatte am 2. Januar auf Twitter geschrieben: „Verstrahlte Reaktionen der Atomfans auf allen Social Media Kanälen bestätigen noch einmal in eindrucksvoller Weise alles, was ich in letzter Zeit dazu geschrieben habe. Inhaltlich + im Ton stehen sie Impfgegnern, Coronaleugnern + Rechtsradikalen kaum nach. #AtomkraftNeinDanke“. Nach heftiger öffentlicher Kritik geriet er in Verteidigungsposition. Ex-FAZ-Herausgeber Hugo Müller-Vogg kommentierte beispielsweise: „Die bekannte Methode von @Ralf_Stegner: Wer es wagt, anderer Meinung zu sein, ist mindestens ein Rechtsradikaler, gerne auch ein Nazi.“ Torsten Herbst, der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP, kommentierte: „Es gibt gute Gründe für und gegen die Nutzung von Atomenergie. Und man kann darüber leidenschaftlich diskutieren. Atomkraft-Befürworter in die Ecke von Rechtsradikalen zu stellen, ist jedoch eine Entgleisung und politische Unkultur. @Ralf_Stegner“ Und der Wirtschaftsprofessor Jan Schnellenbach (Universltät Cottbus) fragte zurück: „Hat Ralf Stegner gerade die französische Regierung als Coronaleugner und Rechtsradikale beschimpft?“ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |