SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
- Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
- Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
- „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
- Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
- 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
- Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
- Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
- "Hassprediger und Hofnarr"
- Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
- Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
- Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
- „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
- Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
- Benedikt XVI.: "Das Kommen des Herrn ist einmalig"
| 
US-Bundesgericht stoppt Impfpflicht für See-Streitkräfte10. Jänner 2022 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
35 Navy-Mitglieder haben sich wegen Herstellung und Funktionsweise der verfügbaren Impfstoffe mit Erfolg auf ihre Religionsfreiheit als Christen berufen.
Washington D.C. (kath.net/Washington Post/mk) Ein US-Bundesrichter hat vor wenigen Tagen eine einstweilige Verfügung erlassen, die das Verteidigungsministerium an einem Vorgehen gegen eine Gruppe von 35 Navy-Mitgliedern abhalten soll, welche eine Corona-Impfung verweigert haben. Die Entscheidung erging im letzten Moment, als das Ministerium gegen ungeimpfte Streitkräfte bereits dienstrechtliche Schritte einleitete. Der Richter begründete, dass die Pandemie „die Regierung nicht mit der Vollmacht ausstattet, die Grundrechte abzuschaffen“; diese dürften nicht einmal unter den widrigsten Umständen angetastet werden. 
Die 35 Soldaten hatten sich bei ihrer Ablehnung der Impfung auf ihre Religionsfreiheit als Christen berufen: Sie verweigerten die Injektion eines Impfstoffs, dessen Entwicklung auf Zelllinien aus einer Abtreibung beruht und der den eigenen Körper zu einer Veränderung zwingt. Letzteres Argument zielt auf die neuartigen mRNA-Impfstoffe, die die eigenen Zellen dazu zwingen, körperfremde Proteine herzustellen, bis das Immunsystem darauf reagiert.
Die Entscheidung bedeutet einen weiteren Rückschlag für das Gesundheitsregime von US-Präsident Joe Biden, der mehreren Berufsgruppen eine Impfpflicht aufdrücken wollte. Da durch eine solche bei den Ärzten und Pflegekräften eklatante Versorgungslücken drohten, mussten viele Kliniken mit der Impfverpflichtung für ihr Personal wieder zurückrudern, wie exxpress.at berichtete.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Guido7 11. Jänner 2022 | |  | Mutiges Beispiel! Na also - geht doch! Dieses mutige Beispiel sollte Schule machen! Die allermeisten der sog. "Maßnahmen" funktionieren in Deutschland nur durch den typisch deutschen, vorauseilenden Gehorsam. Juristisch wasserdicht sind die meisten "Maßnahmen" nicht. Auch eine Impfpflicht dürfte ohne Gesetzesänderungen nicht möglich sein... |  0
| | | | | KatzeLisa 10. Jänner 2022 | | | | unabhängige Justiz? In Amerika funktioniert die Gewaltenteilung noch.
Das ist bei uns (Deutschland) leider nicht mehr der Fall. In der epidemischen Lage von nationaler Tragweite wurden alle Gerichte außer dem Bundesverfassungsgericht lahmgelegt. Selbst das Urteil eine Familiengerichts wurde "illegal" kassiert. Das Verfassungsgericht kann jeden Anruf auf Eis legen, verzögern oder entsprechend seiner Zusammensetzung im Sinne der Exekutive entscheiden (wie gehabt).
Heute morgen wurde im WDR über das Gerichtsurteil in Australien berichtet, das den Tennisspieler Djokovic aus der Zwangsquarantäne befreite. Die Kommentatorin fragte allen Ernstes, ob sich die Regierung diesem Urteil beugen werde. So sehr haben selbst Journalisten die Auflösung der Gewaltenteilung in der Corona-Krise akzeptiert. |  0
| | | | | schlicht 10. Jänner 2022 | | | | das Bundesverfassungsgericht wird gar nichts stoppen, Frau Merkel hat dafür gesorgt, dass die Gewaltenteilung nicht mehr existiert. Richter und Politiker gehen zusammen nobel essen und Merkel hat einen Parteifreund zum Vorsitzenden gemacht. So wurde auch die Bundesnotbremse für verhältnismäßig erklärt... ich freue mich für die christlichen Soldaten, dass sie ein Gericht gefunden haben, dass ihnen hilft! In Deutschland helfen nur "Spaziergänge" am besten kombiniert mit Gebeten! |  1
| | | | | Ehrmann 10. Jänner 2022 | |  | Nicht der Oberste Gerichtshof, aber der VfGh müßte die Impfpflicht stoppen, da sie bereits eindeutig Er kann erste stoppen, wenn die Verordnung heraußen ist - dann aber hoffentlich ohne Verzug. Meist geht der Gesetzgeber aber nicht so weit, um darauf zu warten - es würde viel Ärger ersparen, aber die Motivation, "das Gesicht zu wahren" noch viel Impfstoff zu verbrauchen ist eben größer als die wirkliche Sorge um einen effektiven (!) Schutz das der Menschen (z.B. durch Maskenpflicht, Abstand, Seife und Frischluft). |  0
| | | | | Stefan Fleischer 10. Jänner 2022 | |  | Ich möchte hier nur erzählen, dass mich die Impfung über diese Festtage von 10 Tagen absoluter Quarantäne bewahrt hat. Dazu kommt, dass die Symptome meiner erkrankten, ebenfalls geimpften Tochter sich nicht sehr von jenen unterschieden haben, welche viele Leute nach der 2. Impfung hatten, Fieber, Husten und eine grosse Müdigkeit für einen Tag, was alles dann sehr rasch wieder verschwunden war. Auch ihr Mann im Rollstuhl (ebenfalls geimpft), zu welchem sie den gebotenen Abstand in der Praxis praktisch nicht einhalten konnte, ebenfalls nicht angesteckt wurde, genau so wenig wie eine befreundete Familie, welche am Tag, an dessen Abend dann die Symptome auftraten, mit ihnen privat gefeiert hatte.
Dank sei Gott! |  1
| | | | | Paddel 10. Jänner 2022 | |  | Wunderschöne Nachricht "Gott hilf spätestens rechtzeitig" an diesen Spruch musste ich spontan denken. GOTT SEI DANK, in letzter Minute. Halleluja! Was für eine wunderschöne Nachricht. |  4
| | | | | Lee Kernaghan 10. Jänner 2022 | | | | Beneidenswert in den USA scheinen die Grundrechte tatsächlich unveräußerlich zu sein: "diese dürften nicht einmal unter den widrigsten Umständen angetastet werden."
Möge Gott diesen Richter Segnen! |  4
| | | | | Vox coelestis 10. Jänner 2022 | | | | Ein Wunsch Vielleicht dürfen wir hier ja irgendwann mal lesen: "Oberster Gerichtshof stoppt allgemeine Impfpflicht in Österreich."
Aber dazu braucht es glaube ich noch sehr sehr viele Gebete. |  3
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Fairer Streiter für die Wahrheit – Ein Nachruf auf Dr. h.c. Martin Lohmann (14.3.1957-24.11.2025)
- „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
- Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
- Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
- Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
- Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
- „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
- Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
- "Hassprediger und Hofnarr"
- „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
- Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
- "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
- Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
- Papst ordnet Diözese Rom neu und hebt Reform des Vorgängers Papst Franziskus auf
|