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Benedikt XVI. hat einem ukrainischem Bischof einen persönlichen Brief geschrieben

18. März 2022 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Erzbischof Mokrzycki von Lemberg: „Ich danke Benedikt XVI., der mir einen persönlichen Brief geschrieben hat, um die Situation zu verstehen und uns seiner Nähe im Gebet zu versichern.“


Lemberg (kath.net/pl) „Ich danke Benedikt XVI., der mir einen persönlichen Brief geschrieben hat, um die Situation zu verstehen und uns seiner Nähe im Gebet zu versichern.“ Das sagte der ukrainische Erzbischof Mieczysław Mokrzycki im Interview mit der italienischen Tageszeitung „Avvenire“. Danach erläuterte der Erzbischof von Lemberg: „Ich erinnere mich noch, als er während des Bosnienkrieges die Möglichkeit wiederholte, die Hand des Angreifers auch mit Gewalt zu stoppen. Jetzt sage ich, dass dieser Weg auch in der Ukraine legal ist, um den Völkermord an uns zu beenden.“. Mokrzycki war Sekretär von Papst Johannes Paul II. gewesen und führte diese Tätigkeit dann unter Benedikt XVI. als zweiter Sekretär neben Georg Gänswein weiter. 2007 weihte ihn Benedikt XVI. zum Bischof.


Äußerst dankbar zeigte sich Erzbischof Mokrzycki auch gegenüber Papst Franziskus, der letzten Sonntag beim Angelus fast einen „Schrei“ ausgestoßen habe, um das im Gange befindliche „Massaker“ anzuprangern. Dann habe Papst Franziskus ja die Einladung der ukrainischen Bischöfe angenommen hat, das Land und Russland der Muttergottes zu weihen. „Seit Beginn der Invasion haben wir den Papst an unserer Seite gespürt. Dies zeigen seine beständigen und herzlichen Appelle, der Aufruf an die ganze Kirche, für die Ukraine zu beten, und dann die außergewöhnliche Geste, zwei Nationen dem Unbefleckten Herzen Mariens, der Königin des Friedens, weihen zu wollen, wie es von der Jungfrau in Fatima verlangt wurde. Er wollte unserem Volk auch seine Aufmerksamkeit zeigen, indem er humanitäre Hilfe schickte und seinen Almosengeber, Kardinal Konrad Krajewski, hierher schickte.“


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