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Bischof Oster verteidigt Benedikt XVI.

19. April 2022 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Bischof von Passau verteidigt Benedikt XVI. gegen Vorwürfe - Unter Benedikt XVI. habe die Kirche zum ersten Mal systematisch und "ganz massiv" sich so zu verändern begonnen und die Betroffenen in den Blick genommen


Passau (kath.net)

Der Passauer Bischof Stefan Oster hat zu Ostern Vorwürfe gegen Benedikt XVI. bei einem Gottesdienst in Marktl am Inn zurückgewiesen. Dies berichtet das "Domradio". Es gab eben keine "Ratzinger-Kirche", die Vertuschung in Bezug auf Missbrauch ermöglicht habe. Ganz im Gegenteil. Unter Benedikt XVI. habe die Kirche zum ersten Mal systematisch und "ganz massiv" sich so zu verändern begonnen und die Betroffenen in den Blick genommen. Es seien auch effektive Maßnahmen ergriffen worden seien, umMissbrauch möglichst zu verhindern.


 


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Lesermeinungen

 Benediktus2018 19. April 2022 
 

Oster sagt die Wahrheit

Wer in der katholischen Kirche Deutschlands den Mut hat, die Wahrheit über den großen Kirchenlehrer Benedikt zu sagen, darf nicht mit dem Beifall der Mehrheit seiner Amtskollegen rechnen. Oster gehört zur kleinen glaubensstarken Gruppe der deutschen Bischöfe, die nicht dem synodalen Irrweg der Anpasserei blindlings folgen. In seinem lesenswerten Buch „Gott ohne Volk“ beklagte er bereits vor Jahren mit Recht, dass die Kirche durch die Anpasserei ihr letztes „Tadelsilber“ verscherbelt. Danke Bischof Oster für den Beitrag!


2
 
 Chris2 19. April 2022 
 

Wenn die Angriffe nur von außen kämen

Leider gilt auch für manche Bistumsvorsteher: Wer selbst "Leichen im Keller", zeigt gerne mit dem Finger auf jemand anderen, auf den er gerade den ersten Stein aus dem Glashaus geworfen hat...


2
 
 723Mac 19. April 2022 
 

Danke Christa.marga

Ja ,Papst emeritus Benedikt XVI ist unser Papst emeritus Benedikt XVI. und niemand darf unseren Ppast emeritus (unbegründet oder selbst auch begründet) insbesondere über die Medien zu attackieren, bzw eigenes Versagen mit einer Intrige auf unseren Papst emeritus versuschen zu kaschieren
Es ist ein wehrloser alter Mann. der für uns alle , wie versprochen, betet. Dafür sind wir auch alle unserem Papst emeritus sehr dankbar.
Selbst die von jemanden anderen ausgenutzte Gutgläubigkeit von Papst Emeritus ist kein Grund für eine Intrige bzw eine Attacke über die Medien.

www.youtube.com/watch?v=-7nsrmXncuo


2
 
 Christa.marga 19. April 2022 
 

Unser Papst emeritus Benedikt XVI.

hat erst die Grundlagen dafür schaffen müssen, dass Missbrauchstäter bestraft werden können, gegen den Widerstand von vielen Klerikern. Dafür wird er jetzt bestraft und zum Straftäter hochstilisiert. Aus den eigenen Reihen, von seinen deutschen Bischofskollegen, die von ihrer eigenen Schuld ablenken wollen.

Das ist in meinen Augen ekelhaft und widerlich!

Papst Benedikt XVI. ist der neue Märtyrer in der heiligen katholischen Kirche. Sein Werk wird auf Dauer bestehen bleiben, da bin ich mir so sicher, wie das Amen in der Kirche.


4
 
 SalvatoreMio 19. April 2022 
 

Bischof Oster "verteidigt"!

Was für eine verkehrte Welt! Es tut weh, dass so etwas überhaupt geschehen muss! Die Ankläger müssten sich freuen, wenn jemand für sie einträte bei all dem Wirrwarr, mit dem sie die Kirche Christi belasten und verfälschen! - Ein herzliches Dankeschön an Bischof Oster!


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