Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Anordnung von Franziskus: Gänswein muss Rom bis 1. Juli verlassen, ohne Amt!
  2. Nackter Mann auf Confessio-Altar des Petersdoms
  3. „Mein Bischof setzt den Synodalen Weg um – Muss ich ihm folgen?“
  4. CDU-Chef Merz: Gender-Sprache macht die AfD stark
  5. 'Schwach und schwul' - 2-Wochen-Klosterstrafe für Priester aus Argentinien
  6. "Liebe kann Sünde sein: Warum nicht alle 'Paare, die sich lieben' gesegnet werden können"
  7. Abtreibung und die Absolutheit des Menschenrechts auf Leben
  8. Italien: Umstrittener Künstler installiert schwebendes Krokodil in Taufkapelle des Doms von Cremona
  9. Die Schöpfung – ein Gottesbeweis
  10. Bernhard Meuser: „Das jämmerliche Ende des Synodalen Weges“
  11. "Wir Polizisten haben den Bezirk verloren"
  12. Der deutsche Weg baut nicht auf dem Evangelium auf!
  13. Umstrittene Missbrauchpräventionsbeauftragte des Bistums Chur verlässt das Bistum
  14. Predigtwoche in Bistum Limburg mit nahezu keinen Voraussetzungen für die „diversen“ Prediger
  15. Under pressure – Kirche unter Druck

US-Umfrage zeigt klar: 65 % der US-Bürger sind gegen Abtreibungsurteil 'Roe v. Wade'

13. Mai 2022 in Chronik, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Landesweite Umfrage zeigt ganz klar: 65 % der US-Bürger sind gegen Roe v. Wade. Das Weiße Haus + Linke Medien versuchten tagelang das Gegenteil zu vermitteln. Illegale Proteste bei Bundesrichtern werden von Biden Regierung unterstützt


USA (kath.net)

65% der US-Bürger sind gegen das umstrittene Abtreibungsurteil der Höchstrichter "Roe v. Wade" und möchten, dass das Thema "Abtreibung" von den Wählern und ihren Vertretern entschieden wird. Nur 18 % möchten, dass Richter darüber entscheiden. Das geht aus einer landesweiten Umfrage von Rasmussen und RMG Research. Damit steht die Umfrage klar im Widerspruch zum Spin vom Weißen Haus und linken Medien, die derzeit medial zu verkaufen, dass die meisten US-Bürger "Roe v. Wade" unterstützen. Aufgrund von illegalen Protesten bei den Privathäusern der Höchstrichter werden diese und ihre Familien ab sofort auch zusätzlich von den U.S. Marshals beschützt werden. In den USA sind derartige Proteste, die versuchen, Einfluss auf Richter zunehmen, durch ein Bundesgesetz verboten. Trotzdem haben hochrangige US-Demokraten diese sogar verteidigt. "Solange sie friedlich sind, ist es für mich ok.", meine Chuck Schumer, der Vorsitzende des US-Senats der Demokraten und die Sprecherin von Joe Biden ermutigte sogar zu den Protesten. Damit stellt sich die Biden-Regierung hier sogar ein US-Bundesgesetz. Zahlreiche Politiker in den USA haben inzwischen die Justiz aufgefordert, diese Proteste zu verhindern und das Bundesgesetz anzuwenden und diese Personen zu verhaften.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ehrmann 15. Mai 2022 

Ja ja - der große Katholik und Verteidiger demokratischer Werte :Präsident Biden!

da kann er doch nur die Welt gegen Putin aufhetzen und den Krieg in der Ukraine schüren, damit niemand diese Gegensätze beachtet oder gar Friedensbemühungen unterstützt. Die Weihe Rußlands und der Ukraine an Maria - das war eine mutige Tat von Papst Franziskus, - nur sollten wir diese Weihe wirken lassen ohne immer weitere "Sanktionen" zu erfinden, die allen schaden - außer Biden (siehe oben)


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net!
  2. Anordnung von Franziskus: Gänswein muss Rom bis 1. Juli verlassen, ohne Amt!
  3. „Mein Bischof setzt den Synodalen Weg um – Muss ich ihm folgen?“
  4. "Liebe kann Sünde sein: Warum nicht alle 'Paare, die sich lieben' gesegnet werden können"
  5. Nackter Mann auf Confessio-Altar des Petersdoms
  6. Bernhard Meuser: „Das jämmerliche Ende des Synodalen Weges“
  7. Kardinal Gambetti vollzieht Bußritus für geschändeten Papstaltar des Petersdoms
  8. Abtreibung und die Absolutheit des Menschenrechts auf Leben
  9. 'Schwach und schwul' - 2-Wochen-Klosterstrafe für Priester aus Argentinien
  10. Predigtwoche in Bistum Limburg mit nahezu keinen Voraussetzungen für die „diversen“ Prediger
  11. Der deutsche Weg baut nicht auf dem Evangelium auf!
  12. "Wir Polizisten haben den Bezirk verloren"
  13. Under pressure – Kirche unter Druck
  14. Bonifatius, die neuen Heiden und die Leere in der Kirche
  15. Ein Traum wird wahr - Ostern 2024 im HEILIGEN LAND - Kommen Sie mit!

© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz