Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  3. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  4. ‚Und die Verwirrung regiert’
  5. Entwöhnung von der Eucharistie
  6. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  7. Da war doch was…
  8. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  9. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  10. Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
  11. Wirr, wirrer, die Grünen!
  12. Beten heute – aber wie?
  13. 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
  14. Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
  15. US-Erzbistum Cincinnati beendet Zusammenarbeit mit Pfadfinderinnen wegen Sexual- und Genderideologie

Peter Hahne: 'Spazierengehen tut gut, vor allem Montags!'

12. Juli 2022 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Lassen Sie nicht zu, dass das Erbe des 9. November 1989 durch immer neue Einschränkungen des Grundgesetzes zerstört wird!“ Diesen Appell richtete Bestsellerautor Peter Hahne am 10. Juli an das "Freiberger Forum"


Berlin (kath.net/agwelt.de) „Lassen Sie nicht zu, dass das Erbe des 9. November 1989 durch immer neue Einschränkungen des Grundgesetzes zerstört wird!“ Diesen Appell richtete der TV-Moderator und Bestsellerautor Peter Hahne am 10. Juli an die Besucher der Gründungsveranstaltung des überparteilichen „Freiberger Forums e.V.“  Das traditionsreiche Schützenhaus der sächsischen Universitätsstadt mit seinen 450 Sitzgelegenheiten platzte aus allen Nähten. Viele hörten Hahne auf der Straße im Stehen zu, darunter Studenten und prominente Politiker der Stadt. 


Der bekannte und profilierte Redner, dessen neuestes Buch „Das Maß ist voll“ seit 21 Wochen unter den TopTen der SPIEGEL-Bestsellerliste zu finden ist, nannte es einen Skandal, dass „die beiden Corona-Katastrophenjahre mit all den politischen Fehlentscheidungen, sinnlosen Impfkampagnen, Verunglimpfungen von Kritikern und ungeimpften Pflegekräften“ nicht schonungslos aufgearbeitet werden, bevor neue schwere Eingriffe in Privatsphäre und Meinungs- und Bewegungsfreiheit verordnet würden. 

Das Schweigen der Kirchen und der C-Parteien zum „unmenschlichen und höllischen Umgang“ mit Kindern, Alten und Sterbenden schreie zum Himmel, so Hahne. Es sei ein Fanal, wenn jetzt auch der Kanzler-Bruder, der Chef des Kieler Universitätsklinikums Prof. Jens Scholz, die Coronapolitik gnadenlos zerpflücke. Mit den „elenden Verschwörungstheorien und Fakenews und der endlosen Schwurbelei der verantwortlichen Politiker“ müsse endgültig Schluss sein, forderte Hahne in einer von häufigem Beifall und einem langen Schlussapplaus im Stehen begleiteten Ansprache. 

Er erinnerte an das Jesus-Wort, eingemeißelt an der Universität im badischen Freiburg: Nur die Wahrheit macht frei. Es gelte, „unsere Demokratie und Freiheit und deren Quelle, die Botschaft des Evangeliums, nicht vor die Hunde gehen zu lassen.“ Dem Versagen der Kirchen müssten Christen ein deutliches Zeugnis entgegensetzen. dazu gehöre auch die Erkenntnis: „Spazierengehen ist gesund, besonders Montags.“ 

Der Vorstandsvorsitzende des „Freiberger Forums“, der mittelständische Unternehmer Andreas Schettler, nannte als Ziele des Vereins die Förderung freier Wissenschaft und Forschung, Pflege der deutschen Sprache und Kultur sowie die Besinnung auf traditionelle Werte. Er warnte vor einer „gesellschaftlichen Entwicklung , welche von Spaltung, Desinformation und einer signifikanten Einengung des Meinungskorridors geprägt ist.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lesa 13. Juli 2022 

Frische Luft im stickigen Käfig des "Imperium des Guten"

Dank an Herrn Hahne! Ihre Beiträge sind jedesmal wie frische Luft im stickigen Käfig der verlogenen und gewalttätigen Manipulationen.
@chris 2: Danke für die Bemerkung und den Link. Der Hieb auf die Kapazatität Dr. W. entbehrte jeglicher Grundlage und war einfach primitive Diskreditierung (aus Ohnmacht)in Ermangelung von Gegenargumenten.


3
 
 Chris2 13. Juli 2022 
 

Jetzt bleiben ideologiekritische Hörer:außen vor?

@KatzeLisa: Ich habe nach 30 Jahren aufgehört, Bayern 5 (BR24) zu hören, weil auch die inzwischen teilweise gendern. Höre morgens im Bad jetzt lieber Musik, genauso wie ich alles gegenderte ignoriere und abschalte, sofern es nicht beruflich zwingend notwendig ist. Genderfreie Dokus aus der Zeit, als noch die Wissenschaft regierte, sind auch informativer und ohne all diese nervigen Ideologien geht es mir besser. Auch z.B. beim Einkaufen unterstütze ich keine Geschäfte, die aggressive Ideologien propagieren.
P.S.: Ist eigentlich jemandem aufgefallen, dass nicht einmal mehr der Satz "Deutschland kann nur noch eines: Gendern" stimmt? Der neueste Trend ist offenbar, dass man innerhalb ein- und des selben Textes oder gar Satzes verschieden gendert (bzw. mit normalem Deutsch mischt). Babylonische Schreibverwirrung. Viel Vergnügen allen, die in diesen Zeiten anhand unserer verhunzter Sprache Deutsch zu lernen versuchen. Da bleiben so manche Schüler:außen vor...


3
 
 winthir 13. Juli 2022 

mögliche Grundrechts-Einschränkungen gibt es schon lange.

Wer (außer uns "Alten") erinnert sich noch an die "Notstandsgesetze" aus 1968, die immer noch in Kraft sind?


0
 
 bibelfreund 12. Juli 2022 
 

Danke für Ihr unermüdliches Engagement, Herr Hahne!

Wem gelingt es noch im deutsprachigen Raum, ohne große Werbung so viele Menschen zu mobilisieren?! Ein Kontrapunkt zu den leeren Kirchen! Danke, dass es Hahne gelingt, auch bei politischen Vorträgen immer einen Bezug zur Bibel und zum Glauben zu finden. Auch in seinen Talkshow-Auftritten. Der Ausverkauf durch die impf- und Angstreligion ist augenfällig. Unsere Bekannten aus Jena waren vor Ort am Sonntag und sind begeistert „vom Klartext der schonungslosen Abrechnung mit Kirche u Staat. Hahne hilft uns, den Mut nicht zu verlieren. Und im Gegensatz zu Herrn Lindner mit seiner lächerlichen Prunkhoxhzeit geht er mit gutem Beispiel voran und spendete auch hier Honorar und Fahrtkosten dem Freiberger Forum.


4
 
 KatzeLisa 12. Juli 2022 
 

Super

Vielen Dank, Peter Hahne.
Es tut gut, daß Prominente wie Sie den Mund aufmachen und die Politik entlarven. Wenn man sich nicht im Netz kundig macht, ist man völlig auf die Medien angewiesen, die nur das Regierungsnarrativ verbreiten. Das trifft nicht nur auf die sog. Pandemie zu, das bezieht sich auf alle Politikbereiche.
Ich habe gerade an einer telef.Umfrage teilgenommen und wurde zu Beginn gefragt, zu welchem Geschlecht ich mich "zurechne". Im Rundfunk wird ständig die Pause zu den "...innen" gemacht. Die Aussage von Prof. Scholz habe ich in der Tageszeitung nicht gefunden, weil sie das Narrativ der fortbestehenden Seuche in Frage stellt. Das Versagen von RKI und EMA spielt ebenso keine Rolle: keine Daten da, tut uns leid, so können wir weiter machen wie bisher. Nebenwirkungen? Abgestritten und schon urteilte das Leipziger Gericht im Sinne eines Impfzwangs bei der Bundeswehr, jungen, fitten Menschen, bei denen das Risiko von Schäden eklatant größer ist als die Gefahr durch Corona.


3
 
 Freude an der Kirche 12. Juli 2022 
 

Bravo!

Vielen Dank!!!


3
 
 Chris2 12. Juli 2022 
 

Peter Hahne wie gewohnt treffsicher.

Und seit den (mangels Daten nicht möglichen) Erkenntnissen der Expertenkommission zur Wirksamkeit der Coronamaßnahmen, wissen wir jetzt sogar offiziell, dass die Hetze gegen alle Kritiker der Grundrechtseinschränkungen (darunter z.B. der international anerkannte Seuchenexperte und "Coronaleugner" Prof. Wodarg) sogar eine faktenfreie Hetze war...

de.m.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Wodarg


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Unterwerfung
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  5. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  6. Da war doch was…
  7. 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
  8. ‚Und die Verwirrung regiert’
  9. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  10. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  11. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  12. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  13. Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
  14. Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
  15. Papst besucht an Allerseelen Gräber ungeborener Kinder

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz