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Deutsche Bischöfe an ZdK-Präsidentin: Die katholische Kirche lehnt Abtreibungen grundsätzlich ab!

14. Juli 2022 in Prolife, 23 Lesermeinungen
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Deutsche Bischofskonferenz geht nach Pro-Abtreibungs-Forderungen der Zdk-Präsidentin Stetter-Karp auf Distanz und betont: Position zur Notwendigkeit eines flächendeckenden Angebots von Schwangerschaftsabbrüchen widerspricht der Haltung der DBK


Bonn (kath.net)
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat sich am Donnerstag am Abend von der umstrittenen Stellungnahme der ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp distanziert. Die Präsidentin, die von Katholiken in Deutschland nicht gewählt worden ist, hat gestern als "Katholikin" ein "besseres Angebot" zur Tötung ungeborener Kinder in Deutschland gefordert.

Der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, hat heute dazu auf die Presseanfrage von kath.net mit folgendem Statement geantwortet: "Die von ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp vorgetragene Position zur Notwendigkeit eines flächendeckenden Angebots von Schwangerschaftsabbrüchen widerspricht der Haltung der Deutschen Bischofskonferenz. Statt einer flächendeckenden Möglichkeit für Abtreibungen brauchen wir ein flächendeckendes qualifiziertes Beratungsangebot für Frauen. Die katholische Kirche hat stets darauf hingewiesen, dass sie mit dem rechtlichen und gesellschaftlichen Umgang mit dem Thema Schwangerschaftsabbrüche nicht konform geht: Die katholische Kirche lehnt Abtreibungen grundsätzlich ab. Insofern hat die Deutsche Bischofskonferenz die Abschaffung des §219a bedauert, der wichtiger Bestandteil des Schutzkonzepts der §§218 ff. StGB war. Jedes Engagement ist uns wichtig, den Erhalt des Lebens zu fördern und so eine Entscheidung für das Leben zu stärken und Menschen dazu zu ermutigen. Die katholische Kirche wird sich auch weiter konkret und politisch sowohl für den Schutz des ungeborenen Lebens als auch die Sorgen und Nöte ratsuchender Frauen einsetzen. Denn die katholische Kirche betrachtet die Hilfe für Frauen, die sich aufgrund ihrer Schwangerschaft in einer Notlage oder in einer Konfliktsituation befinden, als zentralen Teil ihres diakonischen Dienstes. Die Ablehnung des Schwangerschaftsabbruchs und die konkrete Hilfe für Schwangere in Notsituationen gehören eng zusammen und sind miteinander unverzichtbare Aspekte eines kirchlichen Eintretens für einen umfassenden Lebensschutz. Im Auftrag der Bischöfe bieten die Beratungsstellen von Caritas und Sozialdienst katholischer Frauen Informationen, individuelle Beratung und konkrete Hilfe an. Im Jahr 2020 haben sie an 580 Standorten insgesamt rund 103.000 Ratsuchende alleine in der Einzelfallhilfe beraten und begleitet. Für diesen Dienst sind wir dankbar.


 


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Lesermeinungen

 KatzeLisa 18. Juli 2022 
 

Pressemeldung

Mir ist zwar der Pressesprecher der DBK Matthias Kopp bekannt, aber hier wäre ein Statement des Vorsitzenden der DBK und des Familienbischofs unbedingt erforderlich.
Daß beide Bischöfe kneifen und den Pressesprecher vorschicken, zeigt, wie wenig sie selbst hinter der Verlautbarung stehen und daß sie sich das gute Einvernehmen mit dem ZdK nicht verderben möchten. Diese beiden Bischöfe haben leider kein Cor di leone.
Die Deutsche Bischofskonferenz scheint mir seit langem ein stiller "Haufen", geführt von den Befürwortern des deutschen Sonderwegs und nur wenigen treuen Vertretern Christi, denen man das Leben schwer macht, weil sie aus der Reihe tanzen.


0
 
 lakota 18. Juli 2022 
 

@Gottfried Paschke 3.Versuch

Danke, ich habe es nochmal versucht und diesmal hat es geklappt.


0
 
 Tante Ottilie 16. Juli 2022 
 

Im Link eine Petition, die die ZdK-Präsidentin zum Rücktritt auffordert

chng.it/TTKPGmxY


2
 
 Zeitzeuge 15. Juli 2022 
 

Berichtigung und Ergänzung: Es muß natürlich "Gremienkatholiken"

heissen, im Link eine Predigt von

Prof. Dr. Georg May über Falschlehrer

in der Kirche!

www.glaubenswahrheit.org/predigten/reihen/198901/19890226/


0
 
 Zeitzeuge 15. Juli 2022 
 

So ist es leider, werter "naiverkatholik", vgl. Link,

diese "Greminenkatholiken" wollen offenbar gar

nicht mehr genuin katholisch sein!


Das Lehrabweichler an den Staatsfakultäten mit

"missio canonica" seit Jahrzehnten Falschlehren

verbreiten ist eine der "offenen Wunden" der

Gegenwartskirche!

Allein den Betern kann es noch gelingen!

de.catholicnewsagency.com/story/ehemaliger-zdk-chef-bezeichnet-koelner-hochschule-als-das-ueberfluessigste-11312


1
 
 Gottfried Paschke 15. Juli 2022 
 

@lakota

Danke für die Rückmeldung! Die Mailadresse funktioniert. Ich habe es gerade ausprobiert.
Ich gebe sie Ihnen unten noch einmal an. Beim Anklicken müßte sofort ein Mailformular aufploppen.

Sie finden die Mailadresse aber auch unter folgendem Link:
https://www.drs.de/dioezese/dioezesanleitung/buero-des-bischofs.html

[email protected]


1
 
 lesa 15. Juli 2022 

Danach ist Jammer und Not

Eine flächendeckende Erinnerung an das 6. Gebot gemäß der Hl. Schrift, des Katechismus der Katholischen Kirche inklusive des klaren Stehens zu Humanae Vitae, und die Rücknahme der Königstener- bzw. Maria Troster Erkläsrung ist unabdingbar - dann brauchen nicht so viele Frauen "flächendeckende Schwangerschaftsberatung. Alles andere führt vornezu in die Sackgasse und in ein Desaster nach dem anderen. Der "kleine Rest", aus dem die Kirche neu ersteht, wird sich daran erinnern. DAs andere fällt ab. Ohne Gottesgehorsam auf diesem Gebiet wird es nie eine Erneuerung der Kirche geben. Das selbstverständliche Bewusstsein, man könne auf diesem Gebiet selber über Gut und Böse entscheiden, führt in die Sackgasse, ins Desaster. Danach ist Jammer un Not, seelische Zerrüttung und Verzweiflung bis dahin, dass Mord und Totschlag an der Tagesordnung ist, wie es montan der Fall ist.
Die jungen Leute brauchen Klartext.


2
 
 physicus 15. Juli 2022 
 

Eigeninteresse Stetter-Karp?

Zunächst "Danke" an kath.net für die wichtige Presseanfrage. Ich teile die geäußerte Meinung, dass die Antwort in dieser Art (und "grundsätzlich" auch inhaltlich) nicht ausreicht. Die DBK kann nicht zur Tagesordnung übergehen und beim nächsten deutschsyn. Weg von ZdK-Leuten erklärt bekommen, wie "katholisch" geht.

Man kann sich bei der Äußerung von Frau Stetter-Karp fragen, ob Eigeninteresse als Mitbegründerin von "Donum Vitae" vorliegt. Sie scheint der Regierung zu signalisieren: Macht was ihr wollt, ich unterstütze euch, solange ihr das System um §218a nicht anfasst. Donum Vitae ist mit der "Schein-Ausstellung" in dieses System eingebettet.


3
 
 apostolisch 15. Juli 2022 
 

Öffentliche Erklärungen bedürfen der Veröffentlichung!

Diese hier aber scheint, so auch meine Beobachtung, NIRGENDS veröffentlicht worden zu sein. Ungeheuerlich diese Heuchelei, ich bin empört! Ich werde meinen Bischof um eine eigene Stellungnahme bitten!


3
 
 lakota 15. Juli 2022 
 

@Gottfried Paschke

Habe gerade versucht, eine Mail an Bischof Fürst zu senden und bekomme die Nachricht, Adresse nicht gefunden.
Ist das nur bei mir so?


1
 
 ottokar 15. Juli 2022 
 

Wachsweiche Stellungnahme eines Untergebenen der DBK

Mit machtvoller Stimme hätte der Vorsitzende der DBK oder einer der beiden darin einsitzenden Kardinäle der Frau Stetter-Karp die Leviten lesen und betonen müssen, dass sie sich gegen die Grundsätze unseres katholischen Glaubens versündigt , ferner auch unserem Papst widerspricht, der wiederholt ausgerufen hat, dass Abtreibung Mord sei.Kraft-und zahnlos, demnach schwach und ungläubig ist der deutsche Katholizismus geworden.Und auch aus den Reihen derer, die unrechtmässig, weil nie von uns gewählt, vorgeben die deutschen Katholiken zu vertreten, ist keine Gegenrede hörbar, geschweige denn eine Rücktrittsforderung an die Dame.


4
 
 Gottfried Paschke 15. Juli 2022 
 

Keine wirkliche Distanzierung der Deutschen Bischofskonferenz von Stetter-Karp!

Auf der Website der Deutschen Bischofskonferenz ist diese Erklärung nicht zu finden (Stand: 15. Juli, 9.30 Uhr). Ein Versehen scheint mir ausgeschlossen. Die ohnehin nur halbherzige Kritik war wohl nur als Beruhigungspille für kath.net gedacht. Eine wirkliche Distanzierung der Deutschen Bischofskonferenz von den abtreibungsbefürwortenden Äußerungen der ZdK-Präsidentin liegt also nicht vor. Man drückt sich um eine glasklare, öffentliche Verurteilung herum. Damit weitet sich der Skandal nun auf die deutschen Bischöfe aus.


3
 
 naiverkatholik 15. Juli 2022 
 

Diesem moraltheologischen Desaster beim ZdK entspricht exakt das dogmatische.

Diesem moraltheologischen Desaster in der ZdK-Spitze entspricht das dogmatische in Lehrfragen des Glaubens.


3
 
 Johannpeter 15. Juli 2022 
 

Frau Stetter-Karp ist weder katholisch noch christlich!

Warum ist sie dennoch ZDK-Vorsitzende? Ja, sie ist gewählt worden, weil die, die sie gewählt haben, nicht katholisch und christlich denken und glauben. ZDK, ist eine Kampfgemeinschaft gegen den katholischen Glauben. Sie sind politisch und ideologisch und nutzen die Unwissenheit vieler Gläubigen in theologischen Fragen,brutal aus. Eine ZDK-Vorsitzende, die sich als Pro-Abtreibungslobby gebärdet, sollte in unserer Kirche geächtet werden.


3
 
 Gottfried Paschke 15. Juli 2022 
 

Nachtrag: Protestadressen zum Fall Stetter-Karp

Hier die Mailadressen von Bischof Fürst, der Deutschen Bischofskonferenz und Bischof Bätzing.
Bischof Fürst: [email protected].
Deutsche Bischofskonferenz: https://www.dbk.de/kontakt.
Bischof Bätzing: [email protected].


0
 
 Zeitzeuge 15. Juli 2022 
 

Zu hinterfragen wäre auch der Begriff "grundsätzlich", welcher in

der Juristensprache Ausnahmen zuläßt; wie also

hat Herr Kopp es denn jetzt wohl gemeint?

Im übrigen schliesse ich mich der Kritik der

anderen User hier an!

www.rechtslexikon.net/d/grunds%C3%A4tzlich/grunds%C3%A4tzlich.htm


2
 
 Gottfried Paschke 14. Juli 2022 
 

Wie bei Pelosi: Kommunionverbot gegen Stetter-Karp verhängen! Und: Ausschluß aus allen Gremien!

Glaubt die Deutsche Bischofskonferenz, sie könne sich mit dieser Routineerklärung aus der Affäre ziehen? Irme Stetter-Karp spielt in der gleichen Todesliga wie Nancy Pelosi. Daher gehört auch sie durch den zuständigen Bischof vom Kommunionempfang ausgeschlossen. Was Erzbischof Salvatore Cordileone aus San Francisco tat, muß auch Gebhard Fürst, der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, machen. So rufe ich dazu auf, bei Bischof Fürst gegen die unsäglichen Einlassungen der Katholikenfunktionärin Stetter-Karp zu protestieren und von ihm ein öffentlich verkündetes Kommunionverbot für sie einzufordern. Auch bei der Deutschen Bischofskonferenz sollten rechtgläubige Katholiken scharenweise in diesem Sinne vorstellig werden und zudem den Ausschluß dieser Dame aus allen Gremien verlangen. Der deutsche Episkopat und die Clique der Berufs-und Politkatholiken müssen spüren, daß die glaubenstreue katholische Basis ihr widergöttliches und glaubenszersetzendes Treiben nicht länger hinnimmt.


6
 
 Gottfried Paschke 14. Juli 2022 
 

Nachtrag

Hier die Mailadressen von Bischof Fürst, der Deutschen Bischofkonferenz und Bischof Bätzing.
Bischof Fürst: [email protected].
Deutsche Bischofskonferenz: https://www.dbk.de/kontakt.
Bischof Bätzing: [email protected].


2
 
 Grisna 14. Juli 2022 
 

Lauwarme Worte!

Laut Wikipedia wird das ZdK zu 97% durch die deutschen Bistümer finanziert! Es fehlen einem die Worte...! Das grenzt an Heuchelei.


4
 
 Tante Ottilie 14. Juli 2022 
 

Täglich hören und lesen wir vom Fachkräftemangel in den verschiedensten Branchen -

seien es Heizungsbauer oder auch Ingenieure in den kommunalen Tiefbauunternehmen bis hin zu Pflegekräften in Krankenhäusern oder Altenheimen aber auch Servicemitarbeitern in der Hotellerie oder Gastronomie und in vielen, vielen anderen und ganz unterschiedlichen Branchen.

Kein Wunder, denn sowohl alleinerziehende Eltern als auch Familien werden unzureichend staatlich unterstützt, und Deutschland lässt es seit Jahrzehnten eher zu, dass jährlich 1000 ungeborene Kinder abgetrieben werden - diese fehlen als nun z.T. Erwachsene Fachkräfte mittlerweile an allen Ecken und Enden.

Das wird mit dem Schlagwort des sog. "demographischen Wandels" erklärt und beschrieben - 3s wird aber nichts getan, um das Übel an der Wurzel zu beseitigen.

Seit Jahren fallen hierzulande leider auch die beiden Kirchen als mahnende Gegenstimmen und gesellschaftliche Korrektive total aus - sie sind innerkirchlich mit sich selbst beschäftigt.


4
 
 Hilfsbuchhalter 14. Juli 2022 

Und das ist alles, was den Bischöfen zum Thema einfällt?


3
 
 ThomasR 14. Juli 2022 
 

Beratungsangebot ist zu wenig

schwangere Frauen in Not benötigen konkrete Hilfsaangebote v.A. Plätze in den Frauenhäusern

Diese könnten in meinen Augen ruhig u.A. aus dem Budget der ZdK (u.A. anstatt von Gehälter der ZdK Funktionäre) finanziert werden


5
 
 apostolisch 14. Juli 2022 
 

Vielleicht nur ein zaghafter Widerspruch,

aber es ist ein Widersprechen von offizieller Seite. Das geht wohl auch eher auf die Initiative jener Bischöfe zurück, die wir auch in anderen Debatten schon als treu im Glauben erfahren durften.
Für mich ein ganz spannender Moment, auf den ich ehrlich gesagt schon eine ganze Weile warte: Wenn es nämlich soweit ist, dass die Progressisten den Bogen soweit überspannen, dass selbst jene Bischöfe nicht mehr mitgehen können, die sonst viel zu gern auf den Zeitgeist schielen und die für den (erhofften) Applaus allzu schnell ihren Herrn verraten. Wenn es auch jenen erst einmal dämmert, dass Kompromisse - auch nach menschlichen Kategorien beurteilt - nicht funktionieren, dann haben wir eine brauchbare Ausgangslage!!!


6
 

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