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Schweizer 'Trans-Käse'21. Juli 2022 in Schweiz, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Stadt Zürich möchte für "Trans-Schülerinnen" in Schulen zukünftig "geschlechterneutrale Toiletten" einrichten und sorgt damit für heiße Diskussionen.
Zürich (kath.net)
Die Stadt Zürich möchte für "Trans-Schülerinnen" in Schulen zukünftig "geschlechterneutrale Toiletten" einrichten und sorgt damit für heiße Diskussionen. Laut "Tagesanzeiger" soll es in der Stadt eine steigende Zahl von Trans-Schülerinnen und Schülern geben, ob dies allerdings wirklich so ist, darf zumindest in Frage gestellt werden. Zürich wäre in der Schweiz damit die erste Stadt in der Schweiz, die so etwas einführen möchte. Auch für das Schulpersonal sollen künftig genderneutrale Toiletten zur Verfügung stehen . Das Verschwinden der Pissoirs wird aber in der Schweiz von vielen Schweizer als unpraktisch, unhygienisch und sogar als eine Benachteiligung der Männer eingestuft. 
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Lesermeinungen | modernchrist 24. Juli 2022 | | | modernchrist Was hat Urinieren und Darmentleerung mit Geschlecht zu tun? Wenn jemand nicht weiß, welches Geschlecht hat - in Ordnung. Aber wenn er urinieren will, dann reicht ein Blick in die eigene Unterhose! Im Männerklo gibt es eben Urinale, damit die Toiletten nicht so stinken durch die Spritzerei! "Männer" ohne Penis, die früher Frauen waren, gehen eben dann nicht ans Urinal, weil sie nicht so pinkeln können. "Frauen" mit Penis, die sich das Gemächt noch nicht abnehmen haben lassen, pinkeln halt dann wie normale Frauen! Einheitsklos wären ein hygienischer absoluter Rückschritt, da innerhalb der Zellen keine Waschbecken sind und alle den Pissoirgeruch wie auch die Sauerei innerhalb der Toiletten und an den Klinken hätten. Auch kann man dann kein einziges Kind mehr alleine auf das Klo lassen! |  0
| | | KatzeLisa 21. Juli 2022 | | | @foramentor Es ist nicht die Wissenschaft an die geglaubt wird. Es ist eine Ideologie, die sich als Wissenschaft tarnt - die Gender-Ideologie, die zu einer Verwirrung und Dekonstruktion des Menschen führt.
Die Evolutionswissenschaft kennt nur zwei Geschlechter. Erst kürzlich hat eine junge Wissenschaftlerin in der Humboldt-Universität Berlin erst nach massiven Protesten einen sehr guten Vortrag zu diesem Thema gehalten. Auch der Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera legt eindeutig die Zweigeschlechtlichkeit in der Biologie dar. |  1
| | | Adamo 21. Juli 2022 | | | Haben die Zürcher denn keine anderen Sorgen als diesen Stuss? |  0
| | | lakota 21. Juli 2022 | | | Also es gibt Toiletten für Männer, mit Pissoir, dann Toiletten für Frauen mit WC-Sitz -
wie sieht denn eine "geschlechterneutrale" Toilette aus?
Meine Phantasie reicht da nicht aus :-) |  1
| | | golden 21. Juli 2022 | | | Wir trauern alle über den Wahnsinn gottloser Dämonien, doch macht wach und froh, den Judasbrief sich einfach vorzulesen: Endzeit ists ! Gott siegt... |  1
| | | J. Rückert 21. Juli 2022 | | | Rot-Grün regiert Zürich Zürich hat eine hohe Kriminalitätsrate. Haschischpflanzen standen schon vor 20 Jahren auf dem Fensterbrett. Der "Marsch für das Leben" ist unerwünscht. |  2
| | | foramentor 21. Juli 2022 | | | @Herbstlicht Sie schreiben mir aus der Seele!
Ich fühle genauso. Die ganze "Welt" scheint an einer wilden Mischung aus Schizophrenie, Neurotik und Narzissmus erkrankt zu sein. Es wird blindlings nur noch auf die Wissenschaft vertraut, was (nicht) überraschenderweise zunehmend in einer Realitätsferne ausartet.
Leben, Weg, WAHRHEIT: Das ist Gott. Gottesferne wird zur Wahrheits- und Realitätsferne. Gemäss Wikipedia sollen weltweit 2,26 Milliarden Christen leben; aber wieviele davon sind noch überzeugte, praktizierende Christen?
Das Fortschreiten der Apostasie empfinde ich als ein Gradmesser für den Untergang der Gesellschaft. Und dennoch darf die christliche Tugend "Hoffnung" nicht aufgegeben werden. |  2
| | | girsberg74 21. Juli 2022 | | | Wie läuft das bei denen zu Zürich ab? Meine Frage gilt eventuellen morphologischen Sonderheiten derer, die das durchsetzen wollen.
Habe das Gefühl, dass es diesen Menschen hauptsächlich um Präzision geht. |  0
| | | SalvatoreMio 21. Juli 2022 | | | "Verrückt" ist gar kein Ausdruck! @Liebe Herbstlicht! Als ich dieser Tage in einem 1-Euro-Laden Hosen anschaute, weil ich nicht sicher war: sind es Hosen für Herren oder Damen? Ich fragte die Verkäuferin, und ohne meinerseits mit dem schändlichen Thema anzufangen, begann sie selber und sagte: "Meine Kinder überlegen, ob sie bleiben wollen, was sie sind oder ob sie ihr Geschlecht wechseln wollen. "Oh Gott, dachte ich, soweit ist es schon gekommen! Was soll das noch werden?" - Wir hatten dann ein, glaube ich, wertvolles Gespräch, aber diese Mutter ist voller Sorge! |  2
| | | elmar69 21. Juli 2022 | | | Türschilder Bei Toiletten sollte man vielleicht einfach an die Tür schreiben, was da ist und nicht wer da rein darf, dann bräuchte man maximal 4 Unterscheidungen:
- WC-Sitz
- Urinal
- Toilette für Personen mit eingeschränkten körperlichen Fähigkeiten
- Wickeltisch (in Schulen ehr überflüssig)
Dann weiss jeder gleich wo er jetzt rein will.
Mit dem WC-Sitz für alle werden die sehr wahrscheinlich nicht glücklich, da man jeden WC-Sitz wie ein Urinal benutzen kann. |  1
| | | Herbstlicht 21. Juli 2022 | | | ver-rückt! Mehr und mehr gewinne ich den Eindruck, die Welt wird verrückt.
Ja buchstäblich ver-rückt!
Nichts hat mehr Bestand!
Weiblich, männlich gilt nicht mehr, läuft unter "ferner liefen".
Es ist erstaunlich, aber vor allem erschreckend, wieviel Einfluss gewisse Kreise inzwischen gewonnen haben.
Ich sehe dabei aber auch einen Zusammenhang mit der zunehmenden Gottesferne der Gesellschaft.
Nur, wo Gott nicht mehr wichtig ist, kann es solche Entwicklungen geben, die dazu noch gezielt forciert werden.
Wohin das führt, werden wir in Zukunft sehen.
Doch heute schon fühle ich mich ob dieses Umstandes häufig traurig und niedergeschlagen. |  4
| | | Chris2 21. Juli 2022 | | | Früher nannte man so etwas "Pranger" Wer glaubt, dass dies den tatsächlich Betroffenen hilft, glaubt auch, dass ein Mensch erst dadurch zum Menschen wird, wenn Mutter und / Vater (und ggf. auch andere Angehörige, die Druck auf die Mutter ausüben) ja zum ihm bzw. ihr sagen (vgl. Frühchen / Spätabtreibungen) |  4
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