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Archie wurde getauft und in die katholische Kirche aufgenommen!

9. August 2022 in Prolife, 19 Lesermeinungen
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Bei dem 12-jährigen hirntoten Archie wurden am Samstag entgegen der Wünsche der Eltern die Geräte abgeschalten. Bereits vor seinem Unfall, bei dem er ins Koma fiel, wollte er sich unbedingt taufen lassen


London (kath.net/rn)

Nach der Abschaltung der Geräte bei dem zwölfjährigen Jungen Archie in England und seinem Tod wurde jetzt bekannt, dass Archie zu Ostern getauft und in die katholische Kirche aufgenommen wurde. Diesen Wunsch hatte laut seiner Mutter Archie selbst, weil er von christlichen Boxern im Fernseher dazu ermutigt wurde. Gegenüber "Christian Today" teilte sie mit: "Archie bat mich schon vor Jahren darum, getauft zu werden. Viele Boxer beten für Schutz, bevor sie in den Ring steigen. Jedes Mal, wenn wir bei der Kirche St. Mary vorbeifahren." 10 Tage nach dem Unfall, bei dem er sein Bewusstsein verlor, bekam er schließlich seinen Wunsch nach der Taufe in der Osternacht 2022 erfüllt. Einen Tag später ließen sich seine Mutter und zwei seiner älteren Brüder ebenfalls taufen und traten in die katholische Kirche ein.


Archies Eltern hatten sich wochenlang gegen das Abschalten der Beatmung und künstlichen Ernährung für ihren Sohn vor den Gerichten, nachdem die behandelnden Ärzte in London Archie für hirntot erklärt hatten. Zuletzt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte es abgelehnt hatte, in den Fall einzugreifen. Auch ein Überstellen in ein Hospiz wurde vom Krankenhaus und von den Gerichten abgelehnt.

 


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Lesermeinungen

 girsberg74 10. August 2022 
 

Definitionen

@UlrichW ad @girsberg74

Sehr geehrter Ulrich W.,
habe bei Wikipedia wegen „Industrie“ nachgesehen; den Hauptunterschied erkenne ich darin, dass ich übergangen habe, dass das Produktionsmittel in der Hauptsache „Mensch“ ist; etwas genierlich für die Krone der Schöpfung.

Zum "Nicht-Tot-Sein" gibt es verschiedene Beobachtungen, die man nach Möglichkeit nicht hinausposaunt; unpassend, Geschäftsschädigung, darf nicht wahr sein.

Rainer Beckmann berichtete in "Die Tagespost" vom 11. November 2021 über ein Experiment, dass bei einer Frau mit Vollausfall des Gehirns eine modifizierte Schweineniere an den Kreislauf angeschlossen worden war; die Niere arbeitete tadellos, bis nach über fünfzig Stunden das Experiment abgebrochen wurde.

Rainer Beckmann:“Niemand stirbt zweimal“


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 UlrichW 10. August 2022 
 

@girsberg74

Zu "Industrie": Sie ist möglicherweise ein Geschäft, aber sicher nicht die Motivation für Organentnahmen.

Zum "Nicht-Tot-Sein": Haben Sie dazu einen Link?

Aus ethischer/religiöser Sicht bewegt man sich da bei ähnlichen Fragestellungen wie die nach dem Beginn des (zu schützenden) Lebens.

Mit dem Transplantationsgesetz kann ich Ihnen leider nicht dienen. Den informativsten Link, den ich im Rahmen dieser Diskussion gefunden habe, füge ich an (2017).

epub.uni-regensburg.de/36456/


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 girsberg74 10. August 2022 
 

@UlrichW „Hirntod und Tod“ I

Sehr geehrter @UlrichW,
bitte nehmen Sie das Nachfolgende nicht persönlich !

Habe das Gesetz zu „Organspende“ schon lange nicht mehr in der Hand gehabt, eben nur mal kurz angeklickt. Lese dort an einer Stelle, dass im Zusammenhang von Organentnahmen von toten Spendern gesprochen wird, bin aber nicht zum Grund vorgedrungen. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie in diesem Gesetz den Zusammenhang von Totalausfall des Gehirns und der Feststellung des Todes als kurzen Text geben könnten. Was sicherlich festgestellt wird, das ist das Datum der abschließenden Beurteilung, dass ein Totalausfall des Gehirns gegeben ist.

Was mir nach einigen Änderungen dieses Gesetzes aufgefallen ist, möchte ich in einer Zusammenschau als hochkomplexes Kartenhaus bezeichnen, von dem weniger kritische Menschen denken könnten, dass „Organspende“ gut sei und ethisch wohl begründet.


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 girsberg74 10. August 2022 
 

@UlrichW „Hirntod und Tod“ II

Bewiesen ist der Tod damit nicht, es ist nur Schein, für ein gutes Gewissen. - Nebenbei: Ich spreche hier nur von „Spenden“ nach nach „Hirntod“-Definition.

Abgesehen von neueren Ergebnissen, die eindeutig ein Nicht-Tot-Sein beweisen, ist es nicht erlaubt, einen Menschen mit Totalausfall des Gehirns unmittelbar nach dieser Feststellung – ohne Organentnahme – zu bestatten. Wenn dann etwa Bischöfe eine „Organspende“ empfehlen, aus christlicher Nächstenliebe (!), so darf man feststellen, dass diese in der Sache nicht mitgekommen sind; denn deren Geschäft ist es nicht, Leben gegen Leben zu verlängern, sondern die Menschen auf den Übergang von der Zeit in die Ewigkeit vorzubereiten. Wer möchte als Person in diesem Übergang gestört werden, dem wichtigsten neben und nach der Empfängnis.
Und wer würde wünschen dürfen, dass für seine Lebensverlängerung ein anderer in seinem Sterben gestört würde; von der Trauerbewältigung der Angehörigen ganz abgesehen.


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 girsberg74 10. August 2022 
 

@UlrichW „Hirntod und Tod“ III

Zu „Industrie“ brauche ich nichts zu sagen, sie ist nachweislich ein Riesen-Geschäft für Pharmazeutika und für Dienstleistungen.

Kriminelle Machenschaften gibt es auch, wenn etwa in Ländern wie China gesunde Menschen für Organentnahmen vorgehalten werden. Über diese war die Todesstrafe verhängt worden; den Vollzug wartet man für zahlende Nachfrage ab, hält diese Verurteilten bis dahin aber in bester Verfassung

Besorgte Kleriker sprechen davon, dass Menschen nach einem neuen Organ sich ernsthafter auf Ihr Lebensende vorbereiten. Es könnte jedoch auch der alte Trott weitergehen. Zum Letzteren die ultimative Warnung: „Wer es bis Zehn nicht schafft, der schafft es auch nicht bis Eins.“

Ich kenne eine Reihe von Menschen, die mit einem fremden Organ leben und dieses auch achten und schonen, möchte ihnen dies nicht genommen wissen. An der grundlegenden Tatsache aber, dass der Totalausfall des Gehirns nicht der Tod eines Menschen ist, ändert das nichts.


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 UlrichW 10. August 2022 
 

@Fischlein: "Missbraucht" ist das falsche Wort, es sind Fehldiagnosen. Zu Fehldiagnosen kommt es aber nicht, weil das Verfahren an sich Mängel hat, sondern weil es mangels Erfahrung und Ausbildung nicht korrekt angewandt wurde. Ausführlicher dazu der unten angegebene Artikel der SZ aus dem Jahr 2014.

Aber was ist die Alternative? Jeden dieser Patienten auf beliebige Zeit an den Maschinen hängen zu lassen und zu betreuen, kann unser Gesundheitswesen nicht leisten. Sicher ist auf jeden Fall, dass es aufgrund anderer Fehlleistungen - leider - zu erheblich mehr Todesfällen kommt.uer-hirntot-1.1891373-0

www.sueddeutsche.de/gesundheit/falsche-todesdiagnosen-in-krankenhaeusern-aerzte-erklaeren-patienten-oft-faelschlich-fuer-hirntot-1.1891373-0


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 Chris2 10. August 2022 
 

Koma, Hirntod oder doch etwas anders?

Die Sendung Quarks hat dazu Erläuterungen, die recht ausgewogen klingen. Demnach gibt es in Deutschland zwar strengere Regeln als in anderen Ländern, die ausschließen sollen, dass bei jemandem das Gehirn noch nicht irreversibel geschädigt ist (z.B. Diagnose durch 2 Ärzte, von denen mindestens einer Neurologe sein muss, Patient darf nicht mehr selbständig atmen können etc.). Andererseits berichtet Quarks von grob falschen Diagnosen, die die Deutsche Stiftung Organspende (befangen!) kleinredet. Fatal finde ich, dass auch bei uns ein EEG (Messung der Gehirnströme) NICHT standardmäßig gemacht wird. Denn ein Kriterium, die Schmerunempfindlichkeit (bzw. die Unmöglichkeit, Schmerzen mitzuteilen) gibt es auch bei Komapatienten. Doch nach einer "Organspende" sind sowieso alle Beweise vernichtet...
Übrigens: Ein Lieferant hatte meinen Eltern schon vor etwa 30 Jahren erzählt, dass seiner kleinen Tochter Organe entnommen worden waren, ohne die Eltern zu fragen. In Deutschland...

www.quarks.de/gesundheit/medizin/wie-sicher-ist-die-hirntoddiagnose/


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 UlrichW 10. August 2022 
 

Hirntod und Tod

@girsberg74: Ja, Schwangere bilden natürlich eine Ausnahme. Nicht ganz korrekt scheint mir aber Ihre Feststellung zum (gesetzlichen) Todeszeitpunkt: "Nach ... festgestelltem Hirntod kann ein Totenschein ausgestellt werden. Festgestellt wird nicht der Zeitpunkt des eintretenden, sondern der Zustand des bereits eingetretenen Todes. Als Todeszeit wird die Uhrzeit registriert, zu der die Diagnose und Dokumentation des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls abgeschlossen sind." (Quelle: Wikipedia, Hirntod; Bezug: Richtlinie des Bundesministeriums für Gesundheit.)

Und warum "Transplantationsindustrie"? Das herabsetzende "Industrie" träfe zu, wenn Organe über den tatsächlichen Bedarf hinaus gehandelt würden. Das Gegenteil ist aber doch der Fall. Auf eine Niere etwa müssen Sie zur Zeit über 8 Jahre warten! Würden Sie sich kein Organ implantieren lassen? Es muss ja kein Herz oder die Lunge sein. Eine Niere oder Linse sind Eingriffe, die wieder ein weitgehend normales Leben ermöglichen.


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 Fischlein 10. August 2022 
 

@UlrichW

Hirntod ist der Begriff, der nicht selten missbraucht wurde. Vor einigen Jahren habe ich ein Buch gelesen, das von einem jungen Mann geschrieben wurde, der als Kind wegen einer unbekannten Krankheit bewusstlos wurde und danach wurde bei ihm Hirntod festgestellt.
Nach ca. 3 Jahren kehrte bei ihm das Bewusstsein zurück, er konnte es aber nicht kommunizieren, so dass er weitere Jahre brauchte, um "entdeckt" zu werden.


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 girsberg74 9. August 2022 
 

„Hirntod“ - ein interessegeleiteter Begriff

@UlrichW „Hirntod ist kein Koma“

Ich stimme Ihren Folgerungen zu, soweit es sich nicht um Schwangere handelt.

Die Definition als „(der) Tod“ beziehungsweise „tot“ ist allerdings unzutreffend.

Richtig ist, dass, wenn das Gehirn vollständig ausgefallen ist, ein Mensch nicht mehr, nie mehr, sich selbst eigenständig erhalten, also leben, kann; er ist aber nicht tot.

„Tot“ ist ein Mensch erst, wenn er gestorben ist, wenn alle Lebensvorgänge erloschen sind; bis dahin ist er ein Sterbender.

Die Rede von „Hirntod“ dient lediglich der Transplantationsindustrie, um leichter an Organe zu kommen. Die begriffliche Verwischung des Sachverhaltes sollte nicht hingenommen werden, auch wenn Ärzte einen „Tod“ behaupten.

Der Gesetzgeber sagt nur, dass bei Totalausfall des Gehirns, Organe entnommen werden dürfen. - Der Totenschein wird erst am Ende einer Explantation ausgestellt.


2
 
 Chris2 9. August 2022 
 

@UlrichW

Ist das wirklich so? Meines Wissens sind auch für "Hirntot" erklärte Menschen bisweilen wieder aufgewacht. Ob dies vielleicht nur an unzureichender Diagnostik lag oder ein generelles Problem ist, weiß ich nicht.
Jemand sagte einmal, der Begriff des "Hirntods" sei erst und nur deswegen erfunden worden, weil es heute die Möglichkeit gibt, Organe zu verpflanzen ("Organspende"). Davor gab es nur lebendige und tote Menschen, jetzt benötigt man auch für tot erklärte, die noch leben und bisweilen sogar noch selbständig atmen, denn echten Toten kann man keine Organe mehr entnehmen...


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 UlrichW 9. August 2022 
 

Hirntod ist kein Koma

@nazareth: Hirntod ist das irreversible Ende aller Hirnfunktionen, Atmung und Kreislauf können mit technischen Maschinen aufrecht erhalten werden, eine Rückkehr des Bewusstseins ist aufgrund der Schädigungen nicht mehr möglich. Koma ist eine Bewusstlosigkeit, die sehr lange andauern und aus der der Patient auch nach sehr langer Zeit wieder aufwachen kann. Die Anforderungen an die Feststellung des Hirntods sind sehr hoch. Ich empfinde es als würdelos (und gegenüber Dritten rücksichtslos), einen hirntoten Menschen ohne Grund an den Maschinen hängen zu lassen.


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 nazareth 9. August 2022 
 

Was für eine Bevormundung! Das Recht der Eltern auf den Rahmen der Behandlung oder des Sterbens wurde hier schlichtweg ausgehebelt und beinhaltet ignoriert. Es gibt tatsächlich nicht wenige Fälle, bei denen die Patienten wieder aufgewacht sind. Der Herr hat Archie in die Arme genommen. Möge der Herr die Eltern in seiner Barmherzigkeit stärken,aufrichten und auf ihrem neu eingeschlagenen Weg in der katholischen Kirche zur Heiligkeit führen. Mögen sie vergeben können, der Herr die Wunden heilen und die kath. Geschwister ein gutes Auffangnetz bieten!


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 Herbstlicht 9. August 2022 
 

Ostern 2022 -welch wunderbarer Tag für Archie!

Archie verlor auf Erden aufgrund eines Unfalls sein Bewusstsein.
Doch dort, wo er jetzt ist, hat er soviel mehr:
Die Anschauung Gottes!

Denn wenn ein Junge noch in gesunden Jahren derart intensiv nach der Taufe verlangt und sie ihm -dann leider im Koma- endlich gewährt wird, wird Gott ihn dafür belohnen.

Archie - vielleicht jetzt schon ein kleiner Heiliger, zumindest für mich!
Seiner Familie, besonders seiner Mutter und seinen beiden älteren Brüdern Gottes Schutz und Segen!


3
 
 723Mac 9. August 2022 
 

das kranke Kind ist bereits bei seiner zweiten Mutter

beid er schmerzhaften Gottesmutter die mit dem Sohne alle Schmerzen dieser Welt getragen hat und mit jedem leidenden in dieser Welt, momentan insbesondere mit der Mutter des Kindes ihre Schmerzen mitträgt

Schmerzhafte Gottesmutter hat auch Schmerzen des seligen Karl Leisner und seiner Mutter die 1945 von Kleve nach Planegg angereist ist mitgetragen
Der selige KArl Leisner starb mit einem Andachtsbildchen (einer alten Postkarte) mit der Gottesmutter im Rosenhag in der Hand- am 12.August ist auch 77.Sterbetag des Seligen

In München wird auf eine besondere Weise die schmerzhafte Gottesmutter vom Münchner Herzogspital verehrt (Original der Figur in Herzgspitalkriche, Eine Kopie in St.Michael)- Papst Benedikt hat auf die schmerzhafte Gottesmutter-Pieta- aus Etzelsbach und ihre Botschaft als Mutter aller Christen hingewiesen

www.vatican.va/content/benedict-xvi/de/speeches/2011/september/documents/hf_ben-xvi_spe_20110923_vespers-etzelsbach.html


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 Chris2 9. August 2022 
 

Danke für die schöne Photographie

Namen und Gesichter von Opfern werden ja in den Medien sonst meist sehr selektiv veröffentlicht (oder eben nicht). Möge der Herr den Buben bei sich aufnehmen und dies seine Angehörigen spüren lassen, bis die Freude und die Hoffnung auf das Wiedersehen in einer besseren Welt die Trauer überwiegt - und kein Pkatz mehr für Wut oder Verzweiflung bleibt...


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 Fischlein 9. August 2022 
 

Normalerweise sind es Eltern,

die ihr Kind zur Taufe bringen. Hier ist der seltene Fall, dass das Kind andere zur Taufe ermutigt hat.
Gott sei Dank.


6
 
 Passero 9. August 2022 
 

Eine gute Nachricht!

Das ist eine sehr gute, erfreuliche Meldung!


6
 
 SalvatoreMio 9. August 2022 
 

Archie wünschte getauft zu werden!

Oh, Gott, wie ist das schön! Es ist überwältigend, wie Gott so junge und kranke Menschen in kurzer Zeit zu großer Reife führen kann. Möge der Herr auch die nun getauften Familienangehörigen segnen und Ihnen die Kraft schenken, das Leid zu überwinden, das sie selbst zur Quelle des ewigen Lebens geführt hat.


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