Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

"Der christliche Glaube ist mir Kompass, das Evangelium Kraftquelle."

12. August 2022 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Peter Hahne erhält am 1. Oktober das Ehrendoktorat der Staatsunabhängigen Theologische Hochschule (STH) in Basel - Auch kath.net-Leser können bei der Veranstaltung dabei sein


Berlin (kath.net) Der bekannte christliche Journalist und Bestsellerautor Peter Hahne erhält  am 1. Oktober das Ehrendoktorat der Staatsunabhängigen Theologische Hochschule (STH) in Basel verliehen. Das teilte Peter Hahne gegenüber kath.net mit. "Wir freuen uns sehr, im Rahmen des «Dies academicus» (Absolvierungsfeier der STH Basel) am 1. Oktober 2022 dem renommierten Publizisten und Fernsehkorrespondenten Peter Hahne (*1952) die Würde des Ehrendoktors (Dr. h.c.) der STH Basel verleihen zu können.", teilte die Hochschule dazu mit. Hahne studierte Theologie und Philosophie in Bethel, Heidelberg und Tübingen und ging danach zu ARD und ZDF. Über Jahrzehnte prägte er die Nachrichten- und Hauptstadtberichterstattung des ZDF, u.a. durch herausragende Sommer-Interviews mit den deutschen Spitzenpolitikern. Hahne war zuletzt Stellvertretender Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios und zog mit seinen sonntäglichen Sendungen «Berlin direkt» oder der Gesprächssendung «Peter Hahne» ein Millionenpublikum an.  


Hahne ist weiterhin gefragter Autor in verschiedenen Medien, darunter "Tichys Einblick", "Bild am Sonntag" und auch bei "kath.net". Er erzielt mit seinen über 40 Büchern zur Zeitsituation und zu existentiellen Lebensfragen («Schluss mit lustig» oder zuletzt «Das Mass ist voll») Millionenauflagen. Als einziger protestantischer Christ erreicht er regelmässig monatelang Spitzenplätze auf der Spiegel-Bestsellerliste.

Peter Hahne spricht laut Aussendung der Hochschule in christlicher Parrhesia (Freimut) Deformationen offen an, ruft zur Umkehr auf und zeigt Wege aus der Krise. Seine Bücher bringen die öffentliche Lage kenntnisreich und im Licht der Wahrheit des Evangeliums auf den Punkt.  Hahne zeichnet sich durch eine hervorragende Expertise zu Politik und Gesellschaft und einen unbestechlichen Blick aus biblischer Perspektive aus. Die christlich geprägten Einwürfe des zugleich streitbaren wie umstrittenen Publizisten «befeuern» die öffentliche Debatte bis heute. Sein Bekenntnis in Vorträgen oder Talkshows: «Der christliche Glaube ist mir Kompass, das Evangelium Kraftquelle.»

Peter Hahne ist Träger zahlreicher renommierter Auszeichnungen im In- und Ausland und galt über Jahrzehnte als in Umfragen beliebtester und bekanntester Politik-Moderator des deutschen Fernsehens. Hahne wird seine Festrede unter das Thema stellen: «Holt Gott zurück in die Politik! Der Ausweg aus der Krise».  Die Laudatio wird der Prorektor der STH Basel Prof. Dr. Harald Seubert halten. An der Veranstaltung können auch kath.net-Leser dabei sein. Anmeldung: https://sthbasel.ch/veranstaltungen/dies-academicus-und-diplomfeier-2022/


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 bibelfreund 13. August 2022 
 

Gratulation, Herr Hahne

Ich werde nach basel fahren, um dabei zu sein. Das wird ein Höhepunkt von Intellektuellem UND geistlichem Niveau! Da lohnt sich der weiteste weg. Die STH ist das „Heilgkreuz des Protestantismus“ wie es jemand formulierte. Dort lehren Professoren, die als Lutheraner bis heute zum legendären Schülerkreis Ratzingers gehören.


0
 
 lesa 13. August 2022 

Gott lässt die Menschheit nicht im Stich. Er sendet solche Männer und Frauen, die auf Seinen Weg weisen mitten im größten Dickicht von Wirrsal und Orienterungslosigkeit.


1
 
 Adamo 12. August 2022 
 

Peter Hahne ist als christlicher Journalist ein Leuchtturm!

Er ist ein Vorbild für alle Journalisten.

Ich habe mich soeben im schweizerischen Landgasthof Riehen zu seiner Verleihung der Ehrendoktorwürde angemeldet.


1
 
 Chris2 12. August 2022 
 

Eine der großen Persönlichkeiten unserer Zeit.

Sein Mut wie seine messerscharfen Analysen sind ein Leuchtturm in der zunehmenden Dunkelheit des Meinungssingularismus und der allerorts grassierenden Ideologien. Um so mehr freut mich diese Ehrung. Ad multos annos!


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz