Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Papst: Beten hilft auch in scheinbar aussichtslosen Situationen

14. August 2022 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus auf Twitter: Christ hört nicht auf zu beten, auch wenn der Himmel sich verdunkelt


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Am Tag nach seinem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat Papst Franziskus an die Kraft des Gebets erinnert. "Man muss immer beten, auch wenn alles vergeblich erscheint, wenn Gott taub und stumm zu sein scheint und wir Zeit zu verlieren scheinen", schrieb der Papst am Samstag auf Twitter. Der Christ höre nicht auf zu beten, auch wenn der Himmel sich verdunkele.


Die Ukrainische Botschaft beim Heiligen Stuhl hatte am Freitagabend über das Telefonat von Franziskus und Selenskyj informiert. Der Vatikan bestätigte das Gespräch bislang nicht. Der ukrainische Präsident habe sich dankbar gezeigt für die Gebete des Papstes, so die Botschaft. Die Ukraine brauche die Unterstützung der geistlichen Oberhäupter der Welt, "um die Wahrheit der Schrecken des Krieges von Russland gegen die Ukraine zu vermitteln", hieß es in der Nachricht weiter.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten

Foto: Archivbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Lemaitre 14. August 2022 
 

...

Meiner Meinung nach führt man die Menschen heute zum Glauben, indem man ihnen erst das Beten beibringt und dann der Rest folgt. Wer Christus im Gebet erleben durfte, für den ist der Rest zumindest leichter einsehbar, wenn auch noch nicht unbedingt leicht zu befolgen.


2
 
 Adamo 14. August 2022 
 

Mit dem Aufruf von Papst Franziskus zu beten,

liegt er genau auf der gleichen Linie wie die Muttergottes in Medjugorje, die nicht aufhört mit ihrer ständigen ermahnenden Bitte:
BETED, BETED, BETED!

Tun wir es in jeder Lebenssituation,

z.B.: Wenn wir spazieren gehen, beim Nordic-Walking, in der Sauna, wenn wir im Auto oder im Zug fahren, oder bei allen Wartezeiten. Gelegenheiten zum Beten gibt es viele.


2
 
 723Mac 14. August 2022 
 

Schwester Faustina empfiehlt in sehr vielfältigen Situationen des Lebens

oft aussichtslos eine Novene zu beten

(gerade haben wir in ganz Deutschland eine Novene zum seligen Karl Leisner abgeschlossen und freuen uns auf Aodratio in Neuzelle und die Novene zum seligen Bernhard Lichtenberg aus Berlin)

weitere Infos zum Beten einer Novene im Tagebuch von Schwester Faustina Nr. 39, 59,160, 269,330,341,364,529,647,665,796,851,922,940,1041,1042, 1059,1090 (!um Heilung!),1206,1209,1255,1257,1290,1379,1413,1525,1752- manchmal kann man vergünstigst Tagebuch von Schwester Faustina über eurobuch/ebay erwerben


2
 
 723Mac 14. August 2022 
 

auch in München gibt es Zufluchtsort/eine Zufuchtsperson

in scheinbar aussichtslosen Situationen
und es ist Heiligtum der schmerzhaften Gottesmutter vom Münchner Herzogspital
und
die schmerzhafte Gottesmutter als Zufluchtsperson die selbst in scheinbar aussichtslosen Situationen alle Anliegen vor den Herren bringt und für uns und mit uns betet

in der Herzogspitalkirche darf auch jeden Tag eine Novene (9 Tage der Anbetung vor dem Allerheiligsten je eine halbe oder ganze Stunde) in jedem selbst ausichtslosen Anliegen gehalten werden
Die schmerzhafte Gottesmutter ist die Mutter von allen Christen so Papst Benedikt in Etzelsbach, es gab in der Geschichte der Herzogspital einige Protestanten die die Hilfe der schmerzhaften Gottesmutter hier erfahren konnten und danach viele sogar das Bedürfnis in sich entedckten in die Kirche zurückzukehren #
Solche oft vergessene Zufluchtsorte gibt es überall-manchmal ist es eine kleine Kapelle am Strassenrand oder ein Seitenaltar in der Kirche


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz