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Australien: Anglikanische Kirche zerbricht an der sogenannten „Homo-Ehe“

18. August 2022 in Weltkirche, 36 Lesermeinungen
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Neugründung der Diözese „Kreuz des Südens“ für Anglikaner, die der christlichen Überlieferung und der Bibel treu bleiben wollen


Sydney (kath.net) Das neue „Bistum Kreuz des Südens“ ist ein „sicherer Ort für Anglikaner“, die „nicht länger unter der Autorität ihres Bischofs verweilen können“, sagt der tasmanische anglikanische Bischof Richard Condie zu der Neugründung einer Diözese für treue Anglikaner gemäß australischen Medien. Condie erläuterte, dass neulich auf einer maßgebenden Synode von Kirchenführern Entscheidungen getroffen wurden, die „den Weg zum Segen für gleichgeschlechtliche Ehen öffnen“. Doch „diejenigen von uns, die an der Lehre der Schrift festhalten, glauben, dass dies nicht das ist, was die Bibel über die Ehe lehrt. Die Ehe ist eine Verbindung zwischen Mann und Frau. So lehrt es die Bibel.“


Das neue anglikanische Bistum wird vom pensionierten Erzbischof von Syndey, Glenn Davies, geleitet. Es wird als „anglikanisches Rettungsboot für treue Christen“ bezeichnet. Es wird Frauen und geschiedene Menschen in Leitungspositionen willkommenheißen, allerdings möglicherweise keine Leitungspersonen, die in homosexueller Gemeinschaft verpartnert sind. Unklar ist bisher, ob in dem neuen Bistum die Weihe von Frauen anerkannt bzw. künftig noch angeboten wird oder nicht. Die anglikanische Weihe von Frauen zum Priestertum hatte zu tiefen Einschnitten in der Ökumene zwischen den Anglikanern und den Katholiken geführt.


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