SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
- Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
- "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
- Nuntius Eterović: „Christen sind die weltweit am meisten wegen ihrer Religion verfolgten Menschen“
| 
Kardinal Woelki wehrt sich gegen Kampagne einiger klerikaler Querulanten5. September 2022 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Einige deutsche Medien/Kleriker wollen Zweifel an einer eidesstattlichen Versicherung durch Kardinal Woelki streuen. Doch der Erzbischof stellt klar: "Ich werde garantiert nicht hingehen und als Bischof einen Meineid leisten"
Köln (kath.net)
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat die Zweifel an einer eidesstattlichen Versicherung, die von einige klerikalen Querulanten gezielt gestreut wurden, zurückgewiesen und betont gegenüber der DPA: "Ich werde garantiert nicht hingehen und als Bischof einen Meineid leisten". In der Erklärung von Woelki geht es um die Missbrauchsfälle durch den ehemaligen Sternsinger-Präsidenten Winfried Pilz. Woelki betontet dabei, dass er erst ab der 4. Juni-Woche mit dem Fall Pilz befasst wurde. Deutsche Medien, die sich gerne bei der Kampagne gegen Woelki beteiligen, behaupteten, dass Woelkis Büroleiterin bereits Anfang Mai einen mutmaßlichen Betroffenen zum Gespräch mit dem Kardinal eingeladen (!) hatte. Woelki betonte jetzt, dass seine Darstellung absolut zutreffend sei. Sein Sekretariat habe mit dem Opfern einen Termin ausgemacht, ohne zu wissen, wen er da gegebenenfalls beschuldigen würde. Dies widerspreche daher laut Woelki überhaupt nicht seiner eidesstattlichen Erklärung. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Adamo 5. September 2022 | | | | Wann hören diese unchristlichen Querulanten, die sich auch noch "christlich" nennen denn endlich auf unseren Kardinal Rainer Woelki zu attackieren?
Das nervt mich gewaltig als praktizierender Christ! |  2
| | | | | Heinerle 5. September 2022 | | | | "Angeblich"? Das Erzbistum Köln hatte selbst mitgeteilt, dass Winfried Pilz 2012 beschuldigt worden sei; dieser Verdacht habe sich bei einer Untersuchung "teils bestätigt"; daraufhin habe Kardinal Joachim Meisner Msgr. Pilz 2014 einen Verweis erteilt, eine Geldstrafe auferlegt und Kontakt zu Minderjährigen verboten. Wenn er das wegen "angeblicher" Missbrauchsfälle getan hätte, wäre Kardinal Meisner aber viel zu weit gegangen. www.domradio.de/artikel/vorwuerfe-gegen-koelner-priester-und-liedautor-winfried-pilz |  1
| | | | | Isargold 5. September 2022 | | | | bitte bei Winfried Pilz "angeblich" nicht vergessen Sie schreiben "um die Missbrauchsfälle durch den ehemaligen Sternsinger-Präsidenten Winfried Pilz" richtig muss es heißen:
"um die a n g e b l i c h e n Missbrauchfälle"
Beste Grüße
J. Bernard |  1
| | | | | si enim fallor, sum 5. September 2022 | | | | Haarspalterei als Angriffsmethode |  2
| | | | | girsberg74 5. September 2022 | | | | Ist da ein Gespräch erforderlich ? Und zwar mit der Büroleiterin und/oder mit Verantwortlichen, die (dienstlich) einen engen Umgang mit der Büroleiterin haben?
Oder hat Domradio in diesem Kreis Vertraute, die etwas aufschnappen und mit ihrer Interpretation weiter reichen? |  3
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
- Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- New York: Messbesucherzahlen und Konversionen gehen rasant in die Höhe
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
- Die Kirche bleibt der Welt fremd
- Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
|