![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Uni Regensburg: Lebensschutzgruppe wurde abgelehnt14. September 2022 in Prolife, 2 Lesermeinungen Lebensschutzgruppe wurde wegen „frauenfeindlicher“ Inhalte und „Diskriminierung“ Homosexueller abgelehnt. Gruppe will neuen Anlauf zur Akkreditierung machen - In Wien startet Gebetsaktion „40 Tage für das Leben“. Regensburg/Wien (kath.net/mk) Nachdem die Universität Regensburg die Akkreditierung der Lebensschutzgruppe „Pro Life Europe“ nach monatelanger Wartezeit offiziell untersagt hatte, kath.net hat berichtet (Link), wollten sich die engagierten Lebensschützer nicht unterkriegen lassen und starteten eine Kampagne (darunter eine Online-Petition), die bereits erste Erfolge zeigt. Mehrere Medien berichteten über die begründungslose Ablehnung, wodurch auch neue Infos ans Licht kamen. So musste der „Studentische Sprecher*innenrat“ nun endlich Gründe für seine Verweigerung darlegen, die seine Sprecherin in den selbst auferlegten Richtlinien sieht, wie die christliche Plattform IDEA berichtet. Über das Twitter-Konto der Gruppe seien frauenfeindliche Inhalte geteilt worden, zudem sei der europaweite Trägerverein „bereits mehrfach aufgrund von Diskriminierung negativ aufgefallen“. Als Beispiel nannte die Sprecherin etwa das Auftreten gegen die „Ehe für alle“, was als Diskriminierung homosexueller Paare zu werten sei. Im bald startenden Wintersemester wollen die Regensburger Studenten erneut um Akkreditierung der Hochschulgruppe ansuchen – gestützt auch auf die Unterschriften-Aktion, die nach wie vor läuft: https://prolifeeurope.org/de/petition-uniregensburg/ In Wien wiederum starten demnächst zum dritten Mal die „40 Tage für das Leben“, eine weltweite Gebetsaktion vor Abtreibungskliniken. Es handelt sich um eine aus den USA kommende, überkonfessionelle christliche Initiative, um für Frauen im Schwangerschaftskonflikt rund um die Uhr zu beten und zu opfern. Begonnen hat das Ganze 2004 in Texas vor derjenigen Abtreibungsklinik, in der Abby Johnson bis zu ihrer Bekehrung arbeitete – ihre Geschichte wird im Film „Unplanned“ erzählt. Heuer sind neben zahlreichen Orten in Nord- und Südamerika auch viele europäische Länder vertreten, darunter neben Deutschland und der Schweiz vor allem Kroatien, Ungarn, die Slowakei, Spanien und Großbritannien. Auch in Wien sind vom 28. September bis zum 6. November 960 Stunden vor der Abtreibungsklinik am Fleischmarkt zu füllen; wer nicht vor Ort sein kann, kann sich auch durch Fasten oder Gebet von zuhause aus beteiligen. Link: https://jugendfuerdasleben.at/40-tage-fuer-das-leben/ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |