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Menschen mit Kindern haben eher konservative Ansichten, sind für den Lebensschutz

18. September 2022 in Familie, 1 Lesermeinung
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Das hat eine internationale Studie mit Teilnehmern aus zehn Ländern gezeigt. Der Einfluss der Elternschaft auf politische und soziale Ansichten sei bis jetzt zu wenig beachtet worden.


London (kath.net/LifeNews/jg)

Eine internationale Studie hat ergeben, dass Menschen die Eltern sind, tendenziell politisch konservativer und eher für den Lebensschutz sind als kinderlose Personen.

In der Studie, die im September 2022 im Journal Proceedings of the Royal Society veröffentlicht wurde, wurden 2.600 repräsentativ ausgewählte Personen aus 10 Ländern, darunter die USA, Australien, Süd-Korea, Chile und der Libanon, befragt. Sie habe gezeigt, dass sowohl Elternschaft als auch die Fürsorge für Kinder in direktem Zusammenhang mit sozial konservativen Ansichten stehen, sagte Nicholas Kerry von der University of Pennsylvania in Philadelphia, der Leiter der Untersuchung. Die Ergebnisse seien für alle Länder gleich. Eltern und Menschen mit ausgeprägten elterlichen Gefühlen sind tendenziell gegen Abtreibung Sex vor der Ehe und die so genannte „Homo-Ehe“.


Die Studie würde nicht belegen, dass die Menschen konservativer werden, sobald sie Kinder haben. Es könne sein, dass Konservative eher Eltern werden wollen. Die Motivation Kinder zu versorgen ist eine der grundlegenden Faktoren, die das menschliche Verhalten bestimmen. Die Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass der Einfluss dieses Faktors auf soziale Haltungen und Wahrnehmungen sei aber bis jetzt zu wenig beachtet worden.

 


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