SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
- Covid - Ex-BND-Chef wirft Merkel Vertuschung vor!
- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Marienfest statt Frauentag
- Messe im Alten Ritus zum Abschluss der Wallfahrt Paris – Chartres wurde bestätigt
- „Eines Tages bat mich die katholische Mutter, ihren schwer an Corona erkrankten Sohn zu taufen“
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Äbtissin kritisiert vorgeschriebene Schließung kleiner Frauenklöster
- Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
- Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
- „Unsere wichtigste Aufgabe als Kirche: Jesus Christus, den Quell der Liebe, zu verkünden“
- Chinesischer Bischof wegen ‚illegaler‘ Messe verhaftet
| 
Patriarch Kyrill verspricht russischen Soldaten (w)irre Dinge27. September 2022 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bei einer Predigt versprach der Ex-KGB-Kirchenmann den Soldaten ernsthaft die Vergebung all ihrer Sünden, wenn sie im Krieg ihr Leben aufopfern und wollte dies sogar in dem Zusammenhang mit Jesus bringen.
Moskau (kath.net)
Der Moskauer Patriarch Kyrill hat am Wochenende erneut weltweit für Kopfschütteln gesorgt, weil er bei einer Predigt das Sterben russischer Soldaten in der Ukraine ernsthaft in einem Zusammenhang damit bringen wollte, dass ja auch Gott seinen eigenen Sohn geopfert hat. Der Ex-KGB-Kirchenmann versprach den Soldaten ernsthaft die Vergebung all ihrer Sünden, wenn sie im Krieg ihr Leben aufopfern. Die vielen Verbrechen russischer Soldaten in der Ukraine wie z.B. Folter und Vergewaltigung erwähnt Patriarch Kyrill mit keinem Worte. Erst vor wenigen Tagen wurden nach einem Gefangenaustausch bei ukrainischen Soldaten zahlreiche Folterspuren nachgewiesen. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Adamo 27. September 2022 | | | Der KGB ist eine furchtbare Erfindung des Satans! Und der Patriarch Kyrill kommt aus dem KGB.
Der Satan ist benannt als der Vater der Lüge, der Durcheinanderwerfer.
Die Lügen von Kyrill und Putin (beide kommen aus dem KGB) kann nur ein sehr guter Exorzist zum Guten wenden.
Jesus hat viele bösen Dämonen aus den Menschen ausgetrieben.
Er hat die Macht Dämonen auszutreiben seinen Anhängern weitergegeben.
So ist es in der Heiligen Schrift festgehalten. |  2
| | | Mystery 27. September 2022 | |  | Johannes 16:1 Solches habe ich zu euch geredet, daß ihr euch nicht ärgert. Sie werden euch in den Bann tun. Es kommt aber die Zeit, daß wer euch tötet, wird meinen, er tue Gott einen Dienst daran. Und solches werden sie euch darum tun, daß sie weder meinen Vater noch mich erkennen.… |  2
| | | elmar69 27. September 2022 | | | Wer ist gemeint Bei den Untertiteln im Video kam mir der Eindruck, dass er den ukrainischen Soldaten die Absolution erteilen wollte, da war die Rede von Menschen, die ihr Leben für andere hingeben.
Ansonsten ziemlich wirres Zeugs. |  2
| | | chriseeb74 27. September 2022 | | | Satan hat die russisch-orthodoxe Kirche inzwischen gut im Griff!
Was dieser Herr da von sich gibt ist einfach nur noch pervers und hat mit Christentum nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun! |  3
| | | SCHLEGL 27. September 2022 | | | Gundjajew So etwas Ähnliches gab es leider auch vor dem 1. Kreuzzug, nämlich ein vollkommener Ablass für dessen Teilnehmer, die sicher nicht zwischen Sakrament der Buße und Ablass unterscheiden konnten.
Der "Pseudopatriarch" aber hat den Verstand verloren!
Er steht unter schwerstem Druck. Putin und die Geheimpolizei wissen genug über sein Privatleben und seine Geschichte.Gundjajew weiß ebenso, dass nach dem Ende Putins auch seine Zeit zu Ende sein wird. Immerhin könnte er vor einem Kirchengericht aller Orthodoxen Patriarchen und Metropoliten landen, weil er auch ein Schisma mit Konstantinopel wegen der Anerkennung der Autokephalie der orthodoxen Kirche der Ukraine durch Patriarch Bartholomaios zu verantworten hat.Möglicherweise sogar vor einem Gericht in Russland wegen seiner Vergehen als Oligarch! |  4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
- Der heilige Josef, Vater der Christen
- Wie aus einem ehemaligen Satanisten ein Apostel des Rosenkranzes wurde
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Marienfest statt Frauentag
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Weißes Haus: Biden hat Millionen für Transgender-Tierversuche ausgegeben
- Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
- 'Liebe Eltern, das Beste, das ihr euren Kindern geben könnt, ist Gott'
- "Die Ehe ist kein privates Ding"
- Große Bitte an die Leser - Fastenspende für kath.net
- Erste Audiobotschaft des kranken Papstes seit Spitalseinlieferung
|