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Das neue EKD-Gebot: Du sollst nicht schneller als 100 km/h fahren!

10. November 2022 in Deutschland, 28 Lesermeinungen
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EKD empfängt die 'Klimaterroristen', die fast täglich für zusätzliche Staus in Deutschland sorgen, und bejubelt diese. Die 10 Gebote Gottes wurden von der EKD in den letzten Jahren stark vernachlässigt. Dafür gibt es jetzt neue "Klima-Gebote"


Berlin (kath.net)

Die EKD (Evangelische Kirche Deutschlands) hat diese Woche auf ihrer Synode in Magdeburg die "Klimaterroristen" der Extremistengruppe "Letzten Generation" empfangen und diesen ein Podium geboten. Dort durfte eine Aktivistin die Proteste, die fast täglich in großdeutschen Städten Autofahrer, die in die Arbeit müssen, von der Erfüllung ihrer Verpflichtungen aufhalten, dies verteidigen. Synodenpräses Anna-Nicole Heinrich sprach sich danach dagegen aus, die "Bewegung" in ein kriminelles Eck zu stellen. Zuletzt konnte in Berlin ein Spezialfahrzeug der Feuerwehr wegen eines von Aktivisten mitverursachten Stau ein schwer verletzte Radfahrerin nicht rechtzeitig erreichen. Die Frau starb später im Krankenhaus. Seit dem gibt es eine Diskussion, ob die Gruppe für den Tod der Fahrerin mitverantwortlich ist. Klar mitverantwortlich ist die Gruppe aber für verstärkten CO2-Ausstuss durch die zusätzlichen Staus.


Besonders spannend ist dann ein Beschluss der EKD. Während die 10 Gebote wie das Gebot "Du sollst nicht morden" (Stichwort "Abtreibung") von der EKD in den letzten Jahren eher mehr oder weniger vernachlässigt wurde, wurde jetzt ein neues Gebot verabschiedet "Du sollst nicht schneller als 100 km/h auf Autobahnen und nicht schneller als 80 km/h auf Landstraßen fahren." Das Gebot soll bei allen Pkw-Fahrten im kirchlichen Kontext gelten. Dazu soll es eine "öffentlichkeitswirksame Kampagne" geben, mit der man sich selbsten loben und preisen möchte. In der Politik selbst unterstützt man ein in Deutschland ein allgemeines Tempolimit von höchstens 120 km/h.

 

BUCHTIPP: Klimapanik - Warum uns eine falsche Klimapolitik Billionen kostet und den Planeten nicht retten wird


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