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Coronapandemie: Gottesdienstverbot in deutscher Stadt Lage war rechtswidrig9. Dezember 2022 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das von der deutschen Stadt Lage verhängtes Verbot von Gottesdiensten während der Corona-Epidemie war rechtswidrig. Das hat das Verwaltungsgericht Minden entschieden. Geklagt hatte damals ein Bibelverein, aber nicht die großen Kirchen
Lage (kath.net)
Das von der deutschen Stadt Lage verhängtes Verbot von Gottesdiensten während der Corona-Epidemie war rechtswidrig. Das hat das Verwaltungsgericht Minden entschieden, wie der WDR berichtet. In der Stadt hatte ein Bibelverein, aber nicht die großen Kirchen, gegen die Stadt Lage geklagt, nachdem dort alle Gottesdienste untersagt wurden. Zunächste scheiterte der Bibelverein damals vor dem Verwaltungsgericht mit einem Eilantrag. Doch jetzt hat das Verwaltungsgerichtshof entschieden, dass dieses Urteil übermäßig einschränkend war und daher nicht verhältnismäßig. Der Verein kann jetzt sogar auf Schadensersatz klagen. 
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Lesermeinungen | Labrador 12. Dezember 2022 | | | Pfizer CEO tritt zurück und sagt “now says the mRNA technology was not sufficiently proven when they launched”
Ob das auch mit dem Release der Twitter files zu tun hat, werden wir bald sehen. twitter.com/ronin19217435/status/1601460052652875777?s=20&t=tZjcc8viOwnl8ZLo2OBLQg |  0
| | | JuergenPb 10. Dezember 2022 | |  | Temperatur fällt @Jothekieker,
die Temperatur fällt weiter. Letzte Woche waren es noch um die 14°C. |  1
| | | Jothekieker 10. Dezember 2022 | | | @JuergenPb Da fragt man sich natürlich, wie der Dom diese 11 °C halten kann, wenn er nicht beheizt wird und die Außentemperatur beständig um den Gefrierpunkt liegt.
Bei meinem beschränkten Verständnis von Physik fällt mir nur die Temperaturmessung oberhalb der Opferkerzen als mögliche Erklärung ein. |  1
| | | JuergenPb 9. Dezember 2022 | |  | @Jothekieker Man darf allerdings auch fragen, seit wann überhaupt Kirchen beheizt werden und wie die Leute es damals gehandhabt haben.
Ich werde Messen besuchen, die kurz und knapp sind, wie etwa sonntags 7:00 Uhr im Hohen Dom. Da die nachfolgende Messe um 8:00 Uhr beginnt, dauert die 7:00 Uhr Messe in der Regel nur etwa 45 Minuten.
Im Dom ist es derzeit rund 11°C "warm". |  1
| | | chriseeb74 9. Dezember 2022 | | | In meiner (Wohnort-) Kirche |  0
| | | Jothekieker 9. Dezember 2022 | | | Konformität Das Ordinariat des Erzbistums Paderborn, in dessen Gebiet das lippische Städtchen Lage liegt, muß sich nicht nur hier dem Vorwurf zu großer Staatsnähe stellen.
Zur Zeit werden dort auf Empfehlung des Generalvikariats in vielen Gemeinden die Kirchen nicht mehr beheizt. Man sorgt sich zwar darum, daß die Orgeln und das Inventar nicht durch die Kälte beschädigt werden, aber von den (meist älteren) Gottesdienstbesuchern wird mit dem zynischen Hinweis auf ausliegende Decken verlangt, dort bei fünf Grad auszuharren. (In meinem Kühlschrank herrschen 8 Grad.)
Wundert es da noch jemanden, daß von der Kirche kein Einspruch gegen das Gottesdienstverbot erhoben wurde? |  3
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