Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  8. Republik der Dünnhäutigen
  9. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  10. Die Achillesferse des Teufels
  11. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  12. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  13. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
  14. Thomas von Aquin über Migration
  15. "Wir glauben nicht an eine Ökumene der Vermischung, sondern der versöhnten Verschiedenheit"

13. Marsch fürs Läbe am 16. September in Zürich

4. März 2023 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bereits heute werden jährlich in der Schweiz rund 11’000 Kinder abgetrieben, das sind 500 Schulklassen. Wer stellt sich vor sie und vertritt ihr Recht auf Leben?


Zürich (kath.net/pm) Das Sicherheitsdepartement der Stadt Zürich hat den Veranstaltern des 13. Marsch fürs Läbe die Durchführung eines Bekenntnismarsches zum Lebensrecht und eine Platzkundgebung zugesagt. Der nächste Marsch fürs Läbe findet somit am 16. September 2023 in Zürich-Oerlikon statt.

Seit der Einführung der Fristenregelung vor 20 Jahren hat sich die Diskussion um Abtreibung dramatisch weiter zu Lasten der ungeborenen Kinder verschoben. Das international geforderte «Recht auf Abtreibung» hat inzwischen auch die Schweiz erreicht. Davon zeugt die jüngste Forderung, Abtreibung als eine Frage der Gesundheit und nicht als Strafsache zu betrachten. Diese hat die Rechtskommission des Nationalrats jedoch am 2. Februar 2023 abgelehnt. Bereits heute werden jährlich in der Schweiz rund 11’000 Kinder abgetrieben – das sind 500 Schulklassen. Wer stellt sich vor sie und vertritt ihr Recht auf Leben? Sätze wie «Ich selbst würde nicht abtreiben, aber ich kann nur für mich sprechen» bedeuten in der Diskussion über Abtreibung, zur Tötung dieser Kinder zu schweigen.


Wie in zahlreichen anderen Ländern weltweit wollen auch hierzulande und aus den umliegenden Grenzgebieten zahlreiche Lebensschützer diesen Kindern eine Stimme geben: am jährlichen Marsch fürs Läbe. In Zürich treffen sich die Pro Lifer deshalb dieses Jahr wieder am 16. September. Mit dabei ist u.a. die Sängerin und Songwriterin Bernarda Brunovic, die bereits im letzten Jahr das Publikum begeisterte. Die von Geburt an blinde Musikerin mit kroatischen Wurzeln sagt von sich: «Musik ist mein Leben, mein Leben ist die Musik». Stand sie letztes Jahr mit einem Begleitmusiker auf der Bühne, tritt sie dieses Jahr mit einer Band zusammen auf. Der Marsch fürs Läbe lädt dazu ein, sich von den leidenschaftlich-groovigen Songs mitreissen zu lassen und dabei zu sein, wenn wieder zahlreiche Menschen das Leben feiern und zeigen: Jeder hat das Recht zu leben!

Archivfoto (c) Marsch fürs Läbe


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  8. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  9. Die Achillesferse des Teufels
  10. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  11. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  12. Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca wollte in Iznik mit Papst Leo reden
  13. Thomas von Aquin über Migration
  14. Republik der Dünnhäutigen
  15. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz