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Seniorin mit 101 Jahren: „Vor allem gehe ich jeden Tag in die Messe!“

15. April 2023 in Spirituelles, 8 Lesermeinungen
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Das Geheimnis der Langlebigkeit der Französin Véronique Tellier: Ein fester christlicher Glaube und ein treffsicherer Humor


Montauban (kath.net/pl) Die Französin Véronique Tellier ist 101 Jahre alt und lebt in einem Altersheim in Montauban (Südfrankreich). Ihr Geheimnis für die Langlebigkeit ist ein fester christlicher Glaube und ein treffsicherer Humor. Untätigkeit liegt dem Energiebündel nicht, sondern sie bleibt aktiv, um sich in Form und vor allem glücklich zu halten: donnerstags Gymnastik, Telefongespräche mit ihren Lieben und … die tägliche Mitfeier der Heiligen Messe. Dazu sagt sie wörtlich: „Vor allem gehe ich jeden Tag in die Messe! Wenn ich dort oben ankomme, werde ich zum Herrn sagen: Ich habe alles getan, was du mir gesagt hast, jetzt hoffe ich, einen Platz an deiner Seite zu bekommen.“ Das berichtet das katholische Nachrichtenportal „Aleteia“ anhand eines Interviews, das die rüstige alte Dame der Zeitung „La Dépêche“ gegeben hat.


Véronique Tellier wurde 1923 in Algerien geboren und verlebte dort glückliche Tage bis zum Krieg, der sie dazu zwang, mit Tausenden von Pied Noirs [Algerierfranzosen] das Mittelmeer zu überqueren, um die französischen Küsten zu erreichen. Eine schmerzhafte Erinnerung. Sie erzählt: „Stellen Sie sich vor, Sie lassen in wenigen Stunden vierzig Jahre Erinnerungen hinter sich, indem Sie einfach das Schloss Ihres Hauses schließen. … um Ihr Leben, das Ihrer Eltern und Ihrer Kinder zu retten.“

Ihr allergrößter Schmerz ist aber der Tod ihrer Tochter im Alter von 20 Jahren durch einen Autounfall. Dennoch zeigt sie einen unerschütterlichen Glauben: „Das sind Wunden, die sich nie schließen (…) was mich gehalten hat, war der Glaube. Ich spreche jeden Tag mit Gott, er hat mich nie enttäuscht. Halte dich an den Herrn, du wirst niemals enttäuscht werden. In meinen traurigen Momenten schaue ich auf die Gottesmutter [Maria]... Ich würde lieber mein Leben als meinen Glauben verlieren, und ich danke dem Schicksal, dass es mir diesen spirituellen Reichtum geschenkt hat.“


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 16. April 2023 
 

Zeitzeuge

@Lieber Zeitzeuge: ist das schön! Danke, dass Sie uns Nachricht geben. Da gibt es einen guten Grund, sich zu freuen. Weiterhin gute Heilung und Dank sei Gott, dem Herrn!


1
 
 Zeitzeuge 16. April 2023 
 

Nochmals herzlichen Dank an alle, die für mich gebetet haben;

ein paar "Nachwehen" habe ich natürlich schon noch,
aber das dürfte wohl temporär sein!

Im Gebet verbunden grüßt
der Zeitzeuge


1
 
 723Mac 15. April 2023 
 

@Zeitzeuge

Gottesmutter von Münchner Herzogspital und Gebet der Münchner Servitinnen (diese Frauen schenken dem Herren in allen Anliegen der Kirche und der Gläubigen Ihr Gebet aber auch Ihr ganzes Leben und Ihre körperliche Reinheit) haben geholfen - danken wir dem Herren.... (Sie haben einmal über Weitergabe des Gebetsanliegens an die Münchner Servitinnen berichtet) Gebetsanliegen dürfen den Münchner Servitinnen postalisch aber auch telefonisch zugeleitet werden- wenn jemand möchte, dann kann er z.B. eine Kerze für die schmerzhafte Gottesmutter in einem wichtigen Anliegen aber auch als Dank (in der Herzogspitalkirche oder in eigener Pfarrkirche )stiften. Deo Gratias


2
 
 Bene16 15. April 2023 
 

@Zeitzeuge

Danke für den positiven Bescheid, der rascher kam als erhofft.
Der Herr schenke Ihnen weiterhin viel Kraft und Seinen Segen!


4
 
 lakota 15. April 2023 
 

@Zeitzeuge

Lieber Zeitzeuge, ich freue mich sehr diese gute Nachricht von Ihnen zu hören!
Wünsche Ihnen weiterhin Kraft und Gottes Segen und einen gesegneten Sonntag!
Im Gebet verbunden!


4
 
 Zeitzeuge 15. April 2023 
 

Wunderbares Glaubenszeugnis, vielen Dank!

Privat:

Gestern wurde meine Leistenhernie erfolgreich
operiert, heute Morgen wurde ich bereits aus
dem Krankenhaus entlassen, DEO GRATIAS!

Ich danke allen hier, die für mich gebetet haben
und sicher auch weiterhin an mich denken werden.

Vergelts GOTT!

Ihr/Euer Zeitzeuge


6
 
 723Mac 15. April 2023 
 

auch Besucher und Besucherinnen der Münchner Herzogspitalkirche

mit längsten ununterbrochenen ewigen Anbetung in Deutschland durch Schwestern Servitinnen seit 1721 und mit 4 kirchenamtlich anerkannten Heilungen auf die Fürsprache der schmerzhaften Gottesmutter und 1 kirchenamtlich anerkannten Errettung (von gemeldeten über 3 TSD- zum Vergleich Lourdes um 70 kirchenamtlich anerkannte Heilungen , Medjugorje trotz vielen Gnaden v.A. dank der dort erneuerten Heiligen Beichte nicht eine kirchenamtlich anerkannte Heilung)

klagen eher nicht über den zunehmenden Alter (einige Besucher, die hier ihre spirituelle Heimat gefunden haben sind über 90 JAhre alt- es gibt auch einige Münchner Studenten die hier Trost und Zuwendung der Augen MAriens selbst in der schwierigsten Menschlicher Lage bei der schmerzhaften Gottesmutter finden.

Beter in jedem Alter herzlich willkommen!


7
 
 golden 15. April 2023 
 

Heilmittel der Unsterblichkeit (Farmakon athanasias)

Hin zur nächsten Messe !


6
 

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