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Bekannter Finanzblogger: "Ich habe kein Problem, Kinder in die Welt zu setzen"

27. April 2023 in Familie, 2 Lesermeinungen
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"Ich halte große Teile von dem, was man erzählt, wie die Erde untergeht, für Panikmache!" - Bekannter Finanzblogger "Homo Oeconomicus" zerlegt in seinem jüngsten VIDEO-Blog die Panikmeldungen von UNO, Club of Rom und Klimasektierer


Linz (kath.net)
"Wie kann man in diese Welt noch Kinder setzen? Es wird immer schlimmer .."  Mit Fragen der Klimapanikmacher hat sich diese Woche der bekannte Finanzblogger Aaron mit  "Homo Oeconomicus" auf YouTube beschäftigt und dargelegt, wie oft sich Untergangszenarien auch der UNO sich in der Vergangenheit sich nicht erfüllt haben. "Wenn ich so in die Prognosen der Vergangenheit schaue, die die UN getroffen hat, dann ist es so, dass die Menschheit seit 50-60 Jahren ums Überleben kämpfen mussten. Wir hatten zuerst eine Eiszeit und sind fast erfroren, dann sind wir erhungert, dann ertrunken und jetzt sind wir auf dem Weg zum Verdampfen." Aaron, der Eigentümer des YouTube-Channels stellte in seinem Video klar, dass die Weltbevölkerung zwar deutlich gestiegen sei, die Armut aber insgesamt immer weiter zurückgegangen ist. "Die Menschen in Armut werden immer weniger" Die Aussagen der UN seien Nonsens gewesen. Finanzblogger Aaron, der selber Vater ist und gerne noch mehr Kinder hätte, weist auch nach, dass die Kindersterblichkeit deutlichst zurückgegangen ist.

Besonders spannend ist für den Finanzblogger auch, dass derzeit so wenig Menschen durch Hungersnöte ums Leben kommen, wie nie zuvor. Nichts von dem, was unter anderem die UNO prognostiziert hatte, scheint zu stimmen. "Von was reden die eigentlich die ganze Zeit? Was haben die für Überlegungen, so eine Panik zu machen, wo die Daten doch zeigen, dass die Welt sich eine richtig tolle Richtung entwickelt?" Auch die Prognosen des Club of Rome lag bei vielen Prognosen falsch. So werden heute immer weniger Flächte benötigt, um immer mehr Nahrungsmittel produzieren zu können. "Möglich ist das ganze durch den technischen Fortschritt. Der technische Fortschritt ist eine unvorstellbare Macht." Dies wird weder von der UN noch vom Club of Rome einkalkuliert.

Aaron weist dann auch nach, dass weltweit sich die Bevölkerung in den letzten 100 Jahren zwar vervierfacht hat, Naturkatastrophen wie Überflutungen, Waldbrände, Erdbeben usw. insgesamt aber eben nicht zugenommen haben. "Der Mensch passt sich an. Wir haben eine Welt, die immer wohlhabender wird.  Es gibt unglaublich viele Indikatoren, die zeigen: Die Welt entwickelt sich in eine tolle Richtung."

Am Ende verweist der Finanzblogger auf die Website "https://extinctionclock.org. Dort werden viele falsche Prognosen der Vergangenheit aufgezählt, die nicht eingetroffen sind. "Ich habe kein Problem, Kinder in die Welt. Ich halte große Teile von dem, was man erzählt, wie die Erde untergeht, für Panikmache und ich halte diese sogar für gefährlich. ", stellt Aaron abschließend fest.

 



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