Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  2. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  3. DILEXI TE!
  4. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  5. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  6. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  7. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  8. Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
  9. „Sind wir noch katholisch?“
  10. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  13. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  14. Studie: Gläubige Christen haben mehr Sex
  15. Graffiti in der (anglikanischen) Kathedrale von Canterbury lösen Aufschrei aus

Lackner: "welch widerlich zerstörerisches Geschehen eine Abtreibung darstellt"

3. Mai 2023 in Prolife, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Salzburger Erzbischof Lackner betont Relevanz einer freien Kirche in einem freien Staat


Salzburg (kath.net/eds) Die Relevanz einer freien Kirche in einem freien Staat betonte der Salzburger Erzbischof Franz Lackner anlässlich der feierlichen Wiedereröffnung der nun generalsanierten Wallfahrtskirche Maria Hollenstein (Pfarre Ramingstein) am Montag. In seiner Predigt würdigte er auch die große Gebetsbewegung von P. Petrus Pavlicek, den „Rosenkranz-Sühnekreuzzug um den Frieden in der Welt“ (RSK), wie laut Erzbischof Lackner auch um Zufriedenheit in den Herzen der Menschen. Er erinnerte zudem an den kürzlich verstorbenen geistlichen Leiter des RSK, P. Benno Mikocki. Auch zur Debatte um den Schwangerschaftsabbruch bezog Erzbischof Lackner Stellung: Angesichts der innigen Mutter-Kind-Bindung bereits in früher Zeit wolle er „gar nicht daran denken, welch widerlich zerstörerisches Geschehen eine Abtreibung darstellt“.


Durch die Hörforschung sei bekannt, dass bereits ein Embryo viele Geräusche im Bauchraum der Mutter wahrnehme und eine „innige Aufmerksamkeit für den Klang der Stimme der Mutter“ habe. Marien-Wallfahrtsorte wie Maria Hollenstein sollten Orte sein, wo Pilgerinnen und Pilger auf ihren zuweilen mühsamen Pilgerwegen sich bewusst würden: „Wie wunderbar Gott uns erschaffen und wie noch wunderbarer Er uns erlöst hat.“ Der Blick und das Hinhören auf die zwei Frauen Elisabeth und Maria zeige die Schönheit und Würde des Lebens. Maria habe ganz in der Hingabe Gottes gelebt, Magd des Herrn zu sein. „Das ist auch unsere Berufung; durch das Kleine in uns Gott groß werden zu lassen“, betonte Erzbischof Lackner.

Heilsames Wasser

Maria Hollenstein hat seinen Namen von einem „hohlen Stein“, einer Felsausbuchtung in der Größe eines 15-Liter-Kübels, in die ohne erkennbaren Zufluss Wasser einsickert. Gläubige bezeichnen das Wasser als heilsames Augenwasser. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde an diesem Ort eine Kapelle errichtet, die zuletzt 1952/53 renoviert wurde. Seit August 2020 war die Lungauer Wallfahrtskirche für die Generalsanierung gesperrt.

Foto (c) Erzdiözese Salzburg


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. DILEXI TE!
  4. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  5. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  6. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  7. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  8. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  9. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  10. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  11. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  12. Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurde
  13. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  14. Goldenstein-Ordensfrauen ergreifen rechtliche Schritte
  15. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz