Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  4. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  5. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  6. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  7. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  8. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  9. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  10. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  11. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  12. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  13. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
  14. Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
  15. Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet

‚Diese Blasphemie muss aufhören’

16. Juni 2023 in Weltkirche, 21 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Scharfe Kritik an Jesuitenpater James Martin von US-Bischof Strickland. Der ‚Pride’-Monat und der Herz-Jesu Monat sind nicht miteinander vereinbar, betonte Strickland.


Tyler (kath.net/LifeSiteNews/jg)
„Diese Blasphemie muss aufhören, Gott liebt jede Person sogar die sündigste, aber zu sagen dass sündhafte Handlungen mit dem heiligsten Herzen Jesu Christi vereinbar seien widerspricht dem Ruf Christi, nicht mehr zu sündigen.“ Mit dieser kurzen Nachricht auf Twitter widersprach Joseph Strickland, der Bischof von Tyler (US-Bundesstaat Texas) dem Jesuitenpater James Martin. Martin hatte zuvor, ebenfalls auf Twitter, behauptet, die Verehrung des heiligsten Herzens Jesu, welcher der Monat Juni in der katholischen Tradition gewidmet ist, sei mit dem „Pride-Monat“ vereinbar, welcher von der LGBT-Bewegung ebenfalls im Juni begangen wird.


„Im Juni feiern die Katholiken den Monat des heiligsten Herzens. LGBTQ-Personen feiern den Pride-Monat. LGBTQ-Katholiken feiern beides. Eines zeigt uns wie Jesus liebt. Das andere zeigt uns wen zu lieben uns Jesus heute aufträgt“, schrieb Martin wörtlich.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Paddel 19. Juni 2023 

@Salvatore Mio und eine körperliche

Zumindest ich glaube an eine leibhaftige Auferstehung der Toten...


0
 
 Bene16 19. Juni 2023 
 

@Zeitzeuge

Gottes Segen HEUTE- und natürlich alle Tage!


1
 
 lakota 18. Juni 2023 
 

@lesa

Wenn P.Martin und die Akteure des synodalen Wegs auch öfter in Bibel sehen würden, müsste ihnen eigentlich Angst und Bange werde!


1
 
 lesa 18. Juni 2023 

Statt das Leben zu retten, habt ihr ermutigt, das Verhalten nicht zu ändern. (vgl Ez 13)

@taubenbohl: Das derzeitige Agieren P. Martin und die Akteure des synodalen Weges etc. ist exakt in Ezeichiel 13 beschrieben. "So spricht Gott, der Herr: Weh den törichten Propheten, die nur ihrem eigenen Geist folgen und nichts geschaut haben. Sie haben nichtige Visionen, verkünden falsche Orakel und sagen: Spruch des Herrn - obwohl der Herr sie nicht gesandt hat. Darum - so spricht Gott, der Herr: Weil ihr leere Worte gemacht habt und trügerische Visionen hattet, darum gehe ich gegen euch vor. Sie führen mein Volk in die Irre und verkünden Heil, wo es kein Heil gibt, und wenn das Volk eine Mauer aufrichtet, dann übertünchen sie sie. Ihr habt dem Herzen des Gerechten durch eure Lügen Kummer bereitet; Statt das Leben des Bösen zu retten, habt ihr ihn ermutigt, sein verkehrtes Verhalten nicht zu ändern."


2
 
 SalvatoreMio 18. Juni 2023 
 

Die Unveränderlichkeit Gottes

@Zeitzeuge: dieses Thema in Ihrem Link ist gewiss sehr bedeutsam. Ach, hätte der Tag doch mehr Stunden zum Lesen parat! Ihnen und allen hier: gesegneten Sonntag!


1
 
 Zeitzeuge 17. Juni 2023 
 

Leider sind wir vom Thema des eigentlichen Artikels abgekommen;

GOTT ist der absolut unveränderliche. Dieses Dogma
schliesst natürlich auch Leiden etc. aus; im Link
nochmals der große Aufsatz des den älteren hier
sicher noch bekannten Priester-Philosophen
Prof.Dr. Hans Pfeil über die Unveränderlichkeit
GOTTES.

Über die letzten Dinge, auch die ewige Verdammnis in der Hölle kann man sich ausgezeichnet informieren wenn man googelt:

Georg May, Predigtreihe Tod, Fegefeuer, Hölle,
Himmel

Ich wünsche ggfls. gute Lesefrüchte!

Zusatz für lesa und SalvatoreMio: Danke für
Ihre Beiträge und die Gebetszusage für einen
guten Ausgang meiner Untersuchung am Montag.
Ich werde das Ergebnis zeitnah hier mitteilen.

Ihnen und allen hier wünsche ich einen gesegneten
Sonntag!

mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/1980H1S1-23/4332


0
 
 Taubenbohl 17. Juni 2023 
 

Er schuf sie als Mann und Frau“ von Papst Johannes Paul II.

Ist vielleicht das wichtigste theologische Werk des 20. Jahrhunderts, das direkt auf die Verwirrungen des 21. Jahrhunderts eingeht.

Pater Martin SJ kann dieses Werk nicht gelesen haben, sonst würde er nicht seine eigene Theologie propagieren, die im Wesentlichen gnostisch ist ... eine männliche Seele ist in einem weiblichen Körper gefangen und eine männliche Seele wird in einem weiblichen Körper geboren. Dieser Gnostizismus ist nicht christlich.

Allerdings verlangt Pater Martin SJ aufgrund seiner eigenen Selbstwahrnehmung, dass er seine beträchtliche Intelligenz einsetzt, um die Lehren der Kirche zu untergraben und die Zweideutigkeiten der Lehre von Papst Franziskus über die Barmherzigkeit geschickt auszunutzen, um seine eigene sexuelle Ideologie und Vorlieben zu rechtfertigen.


2
 
 Uwe Lay 17. Juni 2023 
 

Ein Tor zur Allversöhnung?

Ich befürchte, daß die Aussage, Gott liebe jede Person, auch die sündigste, der Einstieg in eine Allversöhnungsliebe ist. Gott zürnte da nur noch der sündigen Tat, aber nicht dem Täter. Dann müßten ja die Taten in die Hölle, die Täter aber in den Himmel kommen. Gott ist die Liebe kann so nicht heißen,daß er nur die Liebe ist, er ist auch die Gerechtigkeit und so der den Sünder gerecht Verurteilende.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


2
 
 lesa 17. Juni 2023 

Gott weiß, was für uns Gut oder Böse ist, uns hilft oder schadet. HÖREN!

Liebe@salvatoreMio:Danke für die guten Erklärungen! @paddel: In diesen Zeiten der Verdunkelung und der "fluiden" Mentalitlät, im Wohlstand noch unbekümmert gelebten Oberflächlichkeit, die die Wirklichkeit nicht ernst nimmt, sondern eine Scheinwelt bedient, ist das Geschenk und der Ernst der tatsächlichen Lebenswirklichkeit aus dem Bewusstsein entschwunden. Aber in einer ganzen Reihe (auch anerkannten) Marienerscheinungen warnt Maria vor der Hölle - die endgültige, ewige Qual und Gottesferne bedeutet. Aber wie dankbar dürfen wir sein um das Fatimagebet: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen." Durch dieses auch stellvertretende Gebet kann Gott retten.
Aber es bleibt Aufgabe der Kirche, die ungekürzte Lehre zu verkünden. Die falschen Propheten, Irrlehrer und schlechten Hirten werden zur Rechenschaft gezogen, wie es in der Hl. Schrift steht.


2
 
 SalvatoreMio 17. Juni 2023 
 

Rätsel über Rätsel!

@Lieber Paddel! Unsere Teilhabe an Gottes ewiger Herrlichkeit ist eine geistige, für die wir uns bereiten müssen. In den liturgischen Gebeten sagen wir oft: ..."damit wir würdig werden ..." Gottes Herrlichkeit ist unvorstellbar groß! Mose am brennenden Dornbusch verhüllte ehrfurchtsvoll sein Angesicht, weil er die Stimme des Herrn hörte! - Was wird aber mit denen, die ihr Leben lang vor Gott die Ohren verstopfen, nichts von ihm wissen wollen, ihn für "menschliche Spinnerei" halten? Ich hoffe, dass Gott am Ende jedem Verstockten noch einmal die Hand entgegenstreckt und dass diese ergriffen wird, damit der Abgrund zwischen dem Heiligen und dem Sünder überwunden werden kann.


2
 
 Paddel 16. Juni 2023 

Kann Liebe nicht lieben?@Uwe Lay

Gott ist die Liebe und kann deshalb nicht nicht lieben, aber leiden und trauern. Denke oft darüber nach, wie das ist mit den Seelen in der Hölle. Es müsste ja im Himmel neben der ewigen Freude auch eine ewige Trauer herrschen über die verlorenen Seelen, oder bedeutet Hölle nicht auch Tod? Ewige Trennung? Heißt Hölle, dass die Seele für ewig verloren ist und damit gestorben, einfach tot in der ewigen Dunkelheit des Todes fürs Licht ewig verloren und deshalb auch nicht mehr sichtbar?


1
 
 SalvatoreMio 16. Juni 2023 
 

Der Himmel steht bedingungslos für jeden offen?

@Uwe Lay: Wäre dies grundsätzlich bedingungslos möglich, so wäre Christus selbst irrational, denn sein Opfer am Kreuz wäre überflüssig gewesen.- Das Sakrament der Buße wäre auch überflüssig. - Und dann wäre Jesus ein Lügner, denn er sprach viele Mahnungen aus. Vier Beispiele: "Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen." - "Der Menschensohn wird seine Engel aussenden; sie werden alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben. Sie werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt". - "Nur in dieser Welt heiraten die Menschen. Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten". -"Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen, und er verdorrt."- War das alles nur Gerede von Jesus? Von sich selbst sagt er schließlich: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben."


4
 
 DanielDavid 16. Juni 2023 
 

Zeitzeuge Ach würden doch Ihre Aussagen

In den Köpfen vieler sich katholisch nennenden Menschen Einzug halten. Aber unsere Gesellschaft ent-christlicht sich leider immer weiter. Es gab kürzlich eine Statistik die aufzeigt dass der Anteil der Gläubigen in beiden Religionsgemeinschaften extrem gesunken ist. Wenn ich mir die örtlichen Gottesdienstbesucher anschaue, dann befürchte ich in den nächsten Jahren noch weiter sinkende Prozentzahlen. Schon heute sind ja kaum junge Menschen in den Gottesdiensten zu finden. Allen einen angenehmen Abend.


3
 
 lesa 16. Juni 2023 

Nicht Liebe, sondern blinde Irreführung, die niemanden rettet.

@Uwe Lay: Nein, Allerlösung gibt es nicht. Gottes Liebe zum Sünder hört zwar niemals auf. Aber Liebe tastet die freie Willensentscheidung nicht an. Der Mensch, der bewusst nicht an Christus glaubt und gegen die Stimme des Gewissens sein Gebot und die Lehre der Kirche missachtet, trennt sich selber von der Gemeinschaft mit Gott und begibt sich in die Sklaverei der Dunkelheit und Gottesferne. Unzucht, gerade die Sodomie, zieht Gottes Zorn auf den Sünder. (In DT 9.6.2023 ein Artikel über eine Veranstaltung in Heiligenkreuz zum Thema "Zorn". "Der Zorn Gottes spiegelt seine Liebe, das Entsetzen darüber, dass Menschen sich von der Gemeinschaft ausschließen", heißt es da.
"Wir lieben Menschen nicht, indem wir sie einfach in Sünde und Irrtum zurücklassen ..." (Bischof Hyle, kn. 22.3.2023)Wenn sie seelsorgliche Hilfe suchen, um auf den rechten Weg zu finden, wird sie
niemand schroff behandeln. Aber es ist nicht Liebe, wenn man öffentlich die LGBT mit Lebensweise und ihre Symbole hätschelt.


3
 
 Zeitzeuge 16. Juni 2023 
 

Ergänzung: Natürlich rede ich vom Zustand eines schweren (Tod)Sünders!


1
 
 Zeitzeuge 16. Juni 2023 
 

Aus ungeschuldeter Liebe gewährt GOTT in seiner Barmherzigkeit

dem Sünder die Bekehrungsgnade, dieser muß natürlich
auch durch echte Reue und Buße (Beichte) mitwirken,
er könnte auch der Gnade widerstehen bis hin zur
Verstocktheit (Sünde wider den Heiligen GEIST), in
diesem Zustand ginge er heilsverlustig.

Die eigentliche Gotteskindschaft setzt den
Gnadenstand voraus.


3
 
 Uwe Lay 16. Juni 2023 
 

Gott liebt jeden?

Gott liebe jede Person. auch die sündigste. Wenn das war ist, müßte dann nicht gelten, daß jeder Mensch, egal wie schlimm er gesündigt hat, in das Reich Gottes eingehen wird. Oder soll es vorstellbar sein, daß Gott zu einem Menschen sagt: Ich liebe Dich und verurteile Dich zur Hölle? Die Allversöhnung hat die Kirche aber stets reprobiert.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


3
 
 Johannes14,6 16. Juni 2023 
 

Erneut volle Unterstützung von Papst Franziskus

"Papst Franziskus hat erneut an den prominenten Pro-LGBT-Jesuitenp. James Martin geschrieben, in dem er den Priester für sein LGBT-Eintreten lobt und Unterstützung für eine Pro-LGBT-Konferenz anbietet, die Martin abhalten soll.

Der Brief vom 6.5.23 wurde vom Papst handschriftlich auf Spanisch verfasst . Outreach , Martins eigene „LGBTQ Catholic Resource“-Gruppe, veröffentl. am 14.6. ein Bild des Briefes zusammen mit Übersetzung der Worte des Papstes.


Der Papst redete Martin mit „lieber Bruder“ an – wie es für Franziskus in den .. nicht seltenen Briefen, die er an den amerik. Jesuiten sendet, zur Norm geworden ist, und schrieb:

Vielen Dank für Deine E-Mail. Vielen Dank für all das Gute, das Sie tun. Danke schön!

Ich bete für dich, bitte tu es für mich.

Ich sende den Teiln. des Treffens an der Fordham Uni meine besten Grüße. 

In meinen Gebeten und guten Wünschen gehöre ich Ihnen und allen, die an der Konfer. arbeiten.

Vielen vielen Dank für Ihr Zeugnis.

Brüderlich, Francisco"

www.lifesitenews.com/news/pope-francis-praises-fr-james-martins-pro-lgbt-advocacy-yet-again-in-handwritten-letter/


3
 
 J. Rückert 16. Juni 2023 
 

Die Selbsttäuschung eines homosexuellen Priesters kann darin liegen, dass er sich vormacht, Gott liebe ihn genau so, wie er sei. Und damit macht er Gott zum Verbündeten seiner Handlungen in "Dark Rooms".


5
 
 remigius66 16. Juni 2023 
 

Jesuit Martin

Mit keinem einzigen Wort hat Jesus irgendwo erwähnt, dass Homosexualität oder gar ihre Praxis zu lieben sei. Wenn der Jesuitenorden gegen das jahrelange Treiben des homophilen Pater Martin nichts einzuwenden hat, dann ist etwas faul an diesem doch so gebildeten Orden (dem seit langem die Mitglieder davonlaufen). In ihren Glanzzeiten waren die Jesuiten DIE Kämpfer für die Sache des katholischen Glaubens, heute sind viele von ihnen windelweiche Mitläufer des Mainstreams geworden. ICh bedauere das zutiefst


4
 
 Chkhp 16. Juni 2023 
 

Pater Martin

weiß ganz einfach nicht, was Liebe ist. Diese ist nämlich kein Gefühl, sondern das Gute Wollen.
Wenn ich das Gute für den anderen will, dann werde ich ihn nicht in seiner Sünde bestärken, sondern ihn ernsthaft auf die Gefahr für sein ewiges Seelenheil hinweisen.
Was er sagt, ist einfach eine Verhöhnung des heiligsten Herzens Jesu.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  5. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  8. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  9. O Adonai, et Dux domus Israel
  10. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  11. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  12. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  13. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  14. O radix Jesse
  15. O clavis David

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz