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Papst schickt seinen Sozialbeauftragten erneut in die Ukraine

24. Juni 2023 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Kardinal Krajewski soll unter anderem zu Betroffenen des Staudamm-Bruchs in der Region Cherson reisen.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Papst Franziskus schickt seinen Sozialbeauftragten zum mittlerweile sechsten Mal in die Ukraine. Kardinal Konrad Krajewski soll unter anderem zu den Betroffenen des Staudamm-Bruchs in der ukrainischen Region Cherson reisen. Wie der Vatikan am Donnerstag mitteilte, sei Krajewskis Mission, mit den Menschen zu beten, ihnen eine Umarmung und konkrete Unterstützung durch den Papst zu bringen.


So wird der 59-jährige Pole mit einem Fahrzeug, beladen mit den dringendsten Medikamenten, in die Ukraine reisen. Ein weiterer Lkw soll in den nächsten Tagen Lebensmittel und medizinische Hilfsgüter in die Region bringen.

Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


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Lesermeinungen

 Fischlein 25. Juni 2023 
 

Everard vs. Feuersgluten

Selenski u. a. sind zwar keine Heiligen (Panama Papers u.a.), trotzdem sind sie weit davon entfernt, dass sie mit Putin gleichgestellt werden könnten.
Jedem genannten Politikern könnte man verschiedene Untaten vorwerfen, Kriege aber hat nur Putin begonnen.


0
 
 Everard 24. Juni 2023 
 

Feuersglut

Es ist geradezu erschreckend, dass Sie den Präsidenten der Ukraine auf eine Stufe mit dem Despoten des russischen Terroregimes stellen! Eine zynische Verhöhnung des ukrainischen Widerstandes, auch wenn Sie der ganzen Unterstellung eine frömmlerische Umrahmung geben.


1
 
 Everard 24. Juni 2023 
 

Dass Sie den Präsidenten

Der Ukraine mit Putin in einen Atemzug nennen zeigt nur davon in welche abstruse Welt der Verschwörungstheorien Sie sich verstrickt haben.


1
 
 Feuersgluten 24. Juni 2023 
 

Der Krieg muss gestoppt werden; Putin ist ein Verbrecher

Gut, dass der Vatikan handelt und den Leuten Lebensmittel und Medikamente abgibt. Hoffentlich ist der Krieg bald vorbei.
Putin ist ein Verbrecher. Ich habe es bereits vor zwei Monaten geschrieben: Prigoschin merkt, dass es nicht mit rechten Dingen zu und hergeht. Putin, Selensky, Biden, Macron, Scholz, Trump, XI Jinping, etc. stecken alle unter der gleichen Decke. Putin setzt sich nicht für Russland ein und Selensky nicht für die Ukraine, so meine Vermutung. Es ist ein böses Spiel zugunsten ihrer Agenda. Die Agenda von Corona findet nun in diesem Krieg seine Fortsetzung.
Der Krieg darf keinesfalls in andere Länder ausgeweitet werden. Passen wir auf Stimmungsmache auf. Auch um jeden gefallenen Soldaten, ob von Russland oder der Ukraine, ist es schade.


2
 

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