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Schwarz: "Radio Maria" lehrt Menschen "Muttersprache des Glaubens"17. September 2023 in Österreich, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Christlicher Radiosender seit 25 Jahren in Österreich aktiv - Jubiläumswallfahrt und einem Festgottesdienst nach Maria Taferl mit Bischof Schwarz am Samstag.
St. Pölten/Wien (kath.net/ KAP)
Mit einer Jubiläumswallfahrt nach Maria Taferl (NÖ) und einem Festgottesdienst in der Basilika des Wallfahrtsorts hat "Radio Maria" am Samstag sein 25-jähriges Bestehen in Österreich gefeiert. Der Messfeier standen Bischof Alois Schwarz und "Radio Maria"-Programmdirektor Br. Peter Ackermann vor. Den Menschen fehle heute ein "religiöser Grundwortschatz", so der St. Pöltener Bischof in seiner Predigt, "Radio Maria" trage seit 25 Jahren dazu bei, den Menschen die "Muttersprache des Glaubens" wieder näherzubringen und bringe ihnen bei, diese zu sprechen, würdigte er das Wirken des christlichen Radiosenders.
Ebenso würdigte Schwarz das Wirken der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die das "schlagende Herz" des Radiosenders darstellten. Er erinnere sich noch gut, als vor 25 Jahren innerhalb der Bischofskonferenz darüber gesprochen worden sei, ob man "Radio Maria" in Österreich unterstützen solle, so Schwarz. "Es wurde probiert", was sich im Nachhinein als sehr gute Entscheidung herausgestellt habe.
Heute, wie auch zu Lebzeiten Marias, lebten die Menschen in einer bedrängten Situation, so der Bischof. "Klimakrise, Krieg, viele Menschen sehen nur noch Krisen", aber die Stimme von "Radio Maria" sage seit 25 Jahren, "fürchte dich nicht und schau auf, zu Maria", dafür könne man dankbar sein, schloss Schwarz.
Die Radiostation wolle "an der Hand Mariens die frohe Botschaft Jesu Christi verkünden", hatte Programmdirektor Ackermann in einem Interview mit den Kirchenzeitungen anlässlich des Jubiläums betont. Besonders sei auch, dass sich Radio Maria ausschließlich aus freiwilligen Spenden finanziert.
Man sei ganz bewusst ein "Radio der Hörer". Gläubige können in fast allen Sendungen anrufen, mitreden oder mitbeten. Denn: Bei "Radio Maria" sei alles "live"; die tägliche Messe, die Gebetssendungen und auch die Vorträge der Experten. Ackermann: "In fast jeder Sendung können Hörer anrufen und ihre Fragen und Erfahrungen einbringen."
"Radio Maria Österreich"-Präsident Lukas Bonelli wies darauf hin, dass Radio Maria in 82 Ländern weltweit zu hören ist. "Ein Teil dieser Familie zu sein, erfüllt uns mit Stolz und großer Dankbarkeit. Dankbar gegenüber Kardinal Schönborn, den Bischöfen und Priestern, die die Mission von Radio Maria mit Freude mit tragen. Und dankbar für alle, die uns durch ihr ehrenamtliches Engagement oder ihre großzügigen Spenden unterstützen."
Seit 2020 ist "Radio Maria" über DAB+ in nahezu ganz Österreich hörbar. "Dadurch können noch viel mehr Menschen über unser Programm neue Hoffnung und Orientierung finden." Eine weitere Besonderheit von "Radio Maria": In den gut situierten Ländern werden regelmäßig Spenden gesammelt, mit denen neue Sender in Entwicklungsländern oder auch im Nahen Osten aufgebaut werden. (Infos: www.radiomaria.at) 
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Lesermeinungen | mrx 17. September 2023 | | | Herzlichen Glückwunsch! Das ist eine gelungene und treffende Formulierung: "Muttersprache des Glaubens"! Die braucht man übrigens, gerade auch, wenn man sich um den "Fremdsprachenerwerb" bemüht, wie er heute gezeitigt ist. |  3
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