Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Mater populi fidelis
  2. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  3. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  4. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  5. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  6. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  7. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  8. Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
  9. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  10. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  11. Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
  12. Proaktiv für das Leben
  13. Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
  14. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
  15. Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt

Schwarz: "Radio Maria" lehrt Menschen "Muttersprache des Glaubens"

17. September 2023 in Österreich, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Christlicher Radiosender seit 25 Jahren in Österreich aktiv - Jubiläumswallfahrt und einem Festgottesdienst nach Maria Taferl mit Bischof Schwarz am Samstag.


St. Pölten/Wien (kath.net/ KAP)
Mit einer Jubiläumswallfahrt nach Maria Taferl (NÖ) und einem Festgottesdienst in der Basilika des Wallfahrtsorts hat "Radio Maria" am Samstag sein 25-jähriges Bestehen in Österreich gefeiert. Der Messfeier standen Bischof Alois Schwarz und "Radio Maria"-Programmdirektor Br. Peter Ackermann vor. Den Menschen fehle heute ein "religiöser Grundwortschatz", so der St. Pöltener Bischof in seiner Predigt, "Radio Maria" trage seit 25 Jahren dazu bei, den Menschen die "Muttersprache des Glaubens" wieder näherzubringen und bringe ihnen bei, diese zu sprechen, würdigte er das Wirken des christlichen Radiosenders.
Ebenso würdigte Schwarz das Wirken der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die das "schlagende Herz" des Radiosenders darstellten. Er erinnere sich noch gut, als vor 25 Jahren innerhalb der Bischofskonferenz darüber gesprochen worden sei, ob man "Radio Maria" in Österreich unterstützen solle, so Schwarz. "Es wurde probiert", was sich im Nachhinein als sehr gute Entscheidung herausgestellt habe.
Heute, wie auch zu Lebzeiten Marias, lebten die Menschen in einer bedrängten Situation, so der Bischof. "Klimakrise, Krieg, viele Menschen sehen nur noch Krisen", aber die Stimme von "Radio Maria" sage seit 25 Jahren, "fürchte dich nicht und schau auf, zu Maria", dafür könne man dankbar sein, schloss Schwarz.
Die Radiostation wolle "an der Hand Mariens die frohe Botschaft Jesu Christi verkünden", hatte Programmdirektor Ackermann in einem Interview mit den Kirchenzeitungen anlässlich des Jubiläums betont. Besonders sei auch, dass sich Radio Maria ausschließlich aus freiwilligen Spenden finanziert.
Man sei ganz bewusst ein "Radio der Hörer". Gläubige können in fast allen Sendungen anrufen, mitreden oder mitbeten. Denn: Bei "Radio Maria" sei alles "live"; die tägliche Messe, die Gebetssendungen und auch die Vorträge der Experten. Ackermann: "In fast jeder Sendung können Hörer anrufen und ihre Fragen und Erfahrungen einbringen."
"Radio Maria Österreich"-Präsident Lukas Bonelli wies darauf hin, dass Radio Maria in 82 Ländern weltweit zu hören ist. "Ein Teil dieser Familie zu sein, erfüllt uns mit Stolz und großer Dankbarkeit. Dankbar gegenüber Kardinal Schönborn, den Bischöfen und Priestern, die die Mission von Radio Maria mit Freude mit tragen. Und dankbar für alle, die uns durch ihr ehrenamtliches Engagement oder ihre großzügigen Spenden unterstützen."
Seit 2020 ist "Radio Maria" über DAB+ in nahezu ganz Österreich hörbar. "Dadurch können noch viel mehr Menschen über unser Programm neue Hoffnung und Orientierung finden." Eine weitere Besonderheit von "Radio Maria": In den gut situierten Ländern werden regelmäßig Spenden gesammelt, mit denen neue Sender in Entwicklungsländern oder auch im Nahen Osten aufgebaut werden. (Infos: www.radiomaria.at)


Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
  4. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  5. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  6. Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
  7. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  8. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  9. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  10. „Ich erinnere mich nicht“
  11. Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
  12. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  13. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  14. Die Heiligkeit der Kirche. Wenn das Credo Schuberts schweigt und die Heiligen von heute antworten
  15. Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz