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Das Schweigen der Greta Thunberg zur Ermordung von 1400 Juden20. Oktober 2023 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die "Klimaaktivistin" Greta Thunberg hat auf Instagram einen umstrittenen Aufruf einer Gruppe verbreitet, die de facto zur Auslöschung des Staates Israel aufruft. Zum Massenmord an den Juden durch Islamisten der Hamas verlor Greta bis jetzt kein Wort
Wien (kath.net/rn)
Die "Klimaaktivistin" Greta Thunberg hat auf Instagram einen umstrittenen Aufruf zu globalem Streik von propalästinensischer Organisation verbreitet. Laut dem Nachrichtenmagazin "SPIEGEL" handelt es sich dabei um eine Gruppe, die zuvor bereits einen Spruch absetzte, der als Aufruf zur Auslöschung Israels verstanden werden. Die Organisation »Palästina Spricht« spricht dazu von »Free Palestine from the river to the sea«. Gemeint ist die hier die Fläche zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer und wird weltweit klar als Aufruf zur Auslöschung des Staates Israels verstanden.
Auch auf Twitter teilte Thunberg einen umstrittenen Beitrag von Amnesty International, auf dem Israel aufgefordert wurde, die Versorgung von Gaza sicherzustellen und die Belagerung zu beenden. Fakt ist, dass die Ermordung von 1400 Israelis am 7. Oktober durch Hamas-Islamisten in Israel und die Plünderung von südisraelischen Dörfern durch Gaza-Zivilisten für Greta Thunberg kein Problem war. Denn dazu hat sie weder auf Twitter noch Instagram irgendein Wort verloren. Auch zur Bedrohung und Angriffen von Juden weltweit schweigt die "Klimaaktivistin".
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Lesermeinungen | Taubenbohl 21. Oktober 2023 | | |
Aspergers ist nicht mangelde Empathie...nie und nimmer.
Autisten haben möglicherweise Schwierigkeiten mit der kognitiven Empathie (dem Erkennen des emotionalen Zustands einer anderen Person), nicht aber mit der affektiven Empathie (der Fähigkeit, den emotionalen Zustand einer anderen Person zu spüren und den Drang, darauf zu reagieren).
Sie sehen möglicherweise, wie jemand Schwierigkeiten hat, eine Ladung Lebensmittel zu tragen, ohne zu bemerken, dass er möglicherweise Hilfe benötigt (kognitive Empathie). Sie bemerken jedoch möglicherweise, dass die Person darüber verärgert ist, und fragen nach dem Grund dafür (affektive Empathie).
Die meisten Lehrer im Schulsystem haben keine Ahnung, wie sie mit Aspergern umgehen sollen … und es wurde viel Schaden angerichtet,
Mangelnde Empathie ist charakteristisch für psychopathische Zustände (und Narzissmus). Wie immer ein Spektrum.
Greta war, ist und wird ausgenutzt...und wirde von sehr unangenehmen Menschen geleitet. | 1
| | | PXX 21. Oktober 2023 | | | Wer? Wer ist schon Greta?
Müssen wir uns wirklich von diesem unreifen Mädchen belehren lassen? | 4
| | | SCHLEGL 20. Oktober 2023 | | | @antony Ja, ich hatte in meiner pädagogischen Tätigkeit auch mit Personen die unter Asperger-Syndrom gelitten haben, zu tun. Zwar nicht direkt, aber durch meine Tätigkeit am Erzbischöflichen Amt für Unterricht und Erziehung wurde ich mit Erzählungen von Kindergärtnerinnen, Lehrern und Lehrerinnen damit konfrontiert.
Das Hauptproblem ist die mangelnde Empathie, also die Möglichkeit sich in die Situation anderer Personen hineinzuversetzen. Natürlich ist jeder Fall anders und mein Statement zu Greta ist selbstverständlich keine allgemeine Aussage zum Verhalten ALLER, die von diesem Syndrom betroffen sind. Ich hoffe Klarheit geschaffen zu haben? | 2
| | | Walahfrid Strabo 20. Oktober 2023 | | | Man beachte die Krake Also das Plüschtier im Hintergrund. Eine Krake wird gerne als antisemitisches Symbol benutzt, schon zu NS-Zeiten (soll das weltumspannende Judentum darstellen). Nachdem das Tierchen sonst nie auf irgendwelchen Bildern von ihr auftaucht (woraus man noch schließen könnte, daß es einfach ihr Maskottchen ist), kann man hier durchaus von Absicht ausgehen. Und daß die ihr die Bedeutung bewußt ist. | 3
| | | antony 20. Oktober 2023 | | | @ Schillerlocke: Politische Fehlurteile und Fanatismus sind keine psychische Krankheit. Zum Psychiater kommen in aller Regel Menschen, die unter einer psychischen Erkrankung leiden.
Thunberg zeigt hier keine Verhaltensauffälligkeiten, sondern produziert einfach fanatischen politischen Bullshit. Nicht zum ersten Mal. Der ihr eigene Tunnelblick, der außerhalb des eigenen Interessengebietes (neben Klima schon länger Nahost) alles andere ausklammert, hängt zwar vermutlich mit ihrem Asperger-Syndrom zusammen. Für Terroristenbejubelung ist es aber keine notwendige Voraussetzung, wie man nicht nur in Gaza, sondern mittlerweile auch in Berlin studieren kann. Und es ist gefährlich, Menschen anderer Meinung zu psychiatrisieren.
Obwohl ich entschieden anderer Meinung als Greta Thunfisch bin: Psychiatrisierung anderer Ansichten kennt man aus der Sowjetunion.
Sagt ein Psychiater. | 2
| | | antony 20. Oktober 2023 | | | @ SCHLEGL: Das ist aber eine ziemlich böse Pauschalverurteilung von Asperger-Betroffenen. Unabhängig davon, dass Thunbergs Stellungnahmen unterirdisch sind: Können wir das Thema bei Greta Thunberg belassen, ohne alle Asperger-Autisten als rücksichtlslos und ichsüchtig abzustempeln? Hatten Sie jemals mit welchen zu tun?
Ich habe beruflich dauernd mit ihnen zu tun, und aus der Erfahrung würde ich sagen, dass es da sehr unterschiedliche Menschen gibt. Ja, es fällt den Asperger-Betroffenen schwer, Motive und Gefühle anderer zu erkennen. Das müssen sie wie eine Fremdsprache lernen.
Aber das ist doch kein moralischer Mangel, sondern eine neuronale Entwicklungsstörung, für die sie nichts können. Und deswegen sind sie nicht ichsüchtig und rücksichtslos. Nach meinem Eindruck jedenfalls nicht mehr, als andere Menschen.
Falls hier jemand mit Asperger mitliest, würde er sich sicher über eine Entschuldigung Ihrerseits freuen. | 2
| | | Toblerone 20. Oktober 2023 | | | Ich bin etwas hin- und hergerissen, denn ich habe Greta T. nie sonderlich ernst genommen und bin an sich der Ansicht, man sollte einfach nicht mehr über sie berichten. Andererseits ist sie Idol einer Vielzahl von Menschen, so dass man nicht darum herumkommt, sich mit ihr zu beschäftigen. Also ist ein Protest gegen ihre antiisraelischen Ergüsse eben doch nötig. | 2
| | | Fischlein 20. Oktober 2023 | | | Von Greta kann man wirklich nicht viel erwarten. Auch wenn sie inzwischen erwachsen ist, bleibt sie immer noch Kind ihrer Eltern, die meinen, sich mit dem Thema Umwelt auszukennen und ihre Tochter zu Propagandistin ihrer Ziele ausgenutzt haben.
Eltern von Greta, how dare you!? | 3
| | | Schillerlocke 20. Oktober 2023 | | | Diese arme Person ist ein Fall für den Psychiater. Ein bedauernswertes Geschöpf mit kranker Psyche und daraus folgend mit Verhaltensauffälligkeiten. | 6
| | | girsberg74 20. Oktober 2023 | | | Zum Thema „Ichsüchtig“ - (@Schlegl) / „Kirchenführer“ (@Johannes14,6) Muss man die vermutete Ichsucht noch fördern, indem man den Namen dieser Person nennt? (Ist doch nur Treibstoff.)
Die Naivität von Kirchenführern kaschiert meist nur einen Mangel an Unterscheidungsfähigkeit und mutigem Eintreten für ihr Amt; bloß nicht anecken und dennoch vorne stehen! | 6
| | | Johannes14,6 20. Oktober 2023 | | | Viele Kirchenführer verglichen Greta ja gerne mit alttestamentarischen Propheten- Gestalten oder fühlten sich gar an Jesus selbst erinnert.
Ob sie DIESE Tatsachen auch zur Kenntnis nehmen ?
Es gibt auch die These, daß der ganze Greta-Hype mit dem niedlichen selbstgemalten Pappschild eine geschickte Inszenierung war, bei dem der PR- Manager Ingmar Rentzhog Regie geführt habe, um Kinder und Jugendliche für den Klimawandelhype zu instrumentalisieren. | 7
| | | SCHLEGL 20. Oktober 2023 | | | Das ist kein Wunder Personen wie Greta, die an einem Asperger-Syndrom leiden(irgendwie eine Vorstufe von Autismus) sind nicht fähig zur Empathie! Sie können sich nicht in die Lage anderer Personen hineinversetzen und verfolgen rücksichtslos und ichsüchtig ihre Ziele. | 10
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