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Antisemitismusbeauftragter kritisiert: Er kennt einen Fall von Judenhass bei dreijährigem Kind!24. Oktober 2023 in Deutschland, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Antisemitismusbeauftragte der deutschen Bundesregierung, Felix Klein, warnt vor Hassparolen in deutschen Grundschulen und Kindergärten
Berlin (kath.net) In einem ihm bekannten Fall sei das Kind, das antisemitisch agierte, selbst erst drei Jahre alt gewesen. Darauf macht der Antisemitismusbeauftragte der deutschen Bundesregierung, Felix Klein, in der „Bild am Sonntag“ aufmerksam, wie die Evangelische Nachrichtenagentur „idea“ berichtet. Er fordert die Verantwortlichen dazu auf, in solchen Fällen die Jugendämter einzuschalten sowie die Familien aufzusuchen.
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Lesermeinungen | modernchrist 25. Oktober 2023 | | | Ebenso aktueller, verstörender Fall: Deutsche Dame, ca 50 Jahre alt, sitzt in der S-Bahn.
Eine verschleierte Muslima mit etwa 6jährigem Kind (Mädchen) steigt ein und setzt sich dazu. Das Kind sagt nach kurzer Zeit zu der deutschen Dame laut und deutlich: " Du bist kein Mensch". Woher hat dieses Kind solche Aussagen? Vorher hatte es keinerlei Konversation zwischen den Dreien gegeben; einfach so kam das Urteil des Kindes! Die Mutter hat auch nichts dann korrigiert, sie ließ die bodenlose Aussage ihrer Tochter einfach stehen! | 3
| | | Johannes14,6 25. Oktober 2023 | | | In 1/3 der Familien in Deutschland wird kein Deutsch gesprochen mit der Herkunftssprache dann auch die Antisemitische Einstellg übertragen ?
Eine Untersuchung des IQB zeigte mangelndes Sprech-,Lese-, Schreibverständnis bei 9. Klassen.
"Die Wissenschaftler des IQB geben an, dass das „Kompetenzniveau insbesondere im Verstehen der gesprochenen Sprache“ im Zeitraum 2015 bis 2022 „deutlich zurückgegangen“ sei. Sie weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Verlust der Sprachkompetenz mit „den beiden großen Zuwanderungs- und Flüchtlingswellen ab 2015“ im Zusammenhang stehe, Jugendliche „mit Zuwanderungshintergrund“ seien besonders betroffen... „Jugendliche, die in ihren Familien nur manchmal oder nie Deutsch sprechen, zeigen im Schnitt ein geringeres Kompetenzniveau im Lesen und Zuhören als Jugendliche, die in ihren Familien immer Deutsch sprechen“..
Kinder und Jugendliche, die zu Hause kein Deutsch sprechen, können in dieser Sprache nicht lernen. Da hilft auch die „intensive Sprachförderung“ nicht."
Folge: das Bildungsniveau der ganzen Klasse sinkt. www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/wenn-die-schueler-kein-deutsch-koennen-liegt-das-nicht-an-den-lehrern | 3
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