SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Neue Erzbischöfe für Paderborn und Bamberg
- Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
- Planmäßiges Finanzdesaster im Erzbistum Hamburg
- Was der Priester denkt, wenn er deine Beichte hört
- Bayrischer Ministerpräsident Söder will in Schule und Verwaltung die Gendersprache verbieten
- "Weil Frauen eben keine Transfrauen sind"
- Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
- Bischof Oster benennt grobe Unklarheiten bei Trägerstruktur für den Synodalen Ausschuss
- Woelki: „Ich habe den Eindruck: Unsere Kirche in Deutschland ist mehr denn je polarisiert“
- Weltsynode: Eine erste Zwischenbilanz
- Umstrittene 'Prophezeiungen' des Nostradamus kündigen für 2024 den Tod von Papst Franziskus an
- Knalleffekt in der Diözese Linz - Umstrittene 'Pfarrreform' in mehreren Pfarren gestoppt
- Britische Umfrage: Corona-Kirchenschließungen 2020 zogen psychische Schäden nach sich
- Komm, Heiliger Geist! Die Kraft, der Atem unserer Verkündigung, die Quelle des apostolischen Eifers
- Bischof Oster: „Assistierter Suizid darf kein Geschäftsmodell in kirchlichen Einrichtungen werden“
| 
Antisemitismusbeauftragter kritisiert: Er kennt einen Fall von Judenhass bei dreijährigem Kind!24. Oktober 2023 in Deutschland, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Antisemitismusbeauftragte der deutschen Bundesregierung, Felix Klein, warnt vor Hassparolen in deutschen Grundschulen und Kindergärten
Berlin (kath.net) In einem ihm bekannten Fall sei das Kind, das antisemitisch agierte, selbst erst drei Jahre alt gewesen. Darauf macht der Antisemitismusbeauftragte der deutschen Bundesregierung, Felix Klein, in der „Bild am Sonntag“ aufmerksam, wie die Evangelische Nachrichtenagentur „idea“ berichtet. Er fordert die Verantwortlichen dazu auf, in solchen Fällen die Jugendämter einzuschalten sowie die Familien aufzusuchen. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | modernchrist 25. Oktober 2023 | | | Ebenso aktueller, verstörender Fall: Deutsche Dame, ca 50 Jahre alt, sitzt in der S-Bahn.
Eine verschleierte Muslima mit etwa 6jährigem Kind (Mädchen) steigt ein und setzt sich dazu. Das Kind sagt nach kurzer Zeit zu der deutschen Dame laut und deutlich: " Du bist kein Mensch". Woher hat dieses Kind solche Aussagen? Vorher hatte es keinerlei Konversation zwischen den Dreien gegeben; einfach so kam das Urteil des Kindes! Die Mutter hat auch nichts dann korrigiert, sie ließ die bodenlose Aussage ihrer Tochter einfach stehen! |  3
| | | Johannes14,6 25. Oktober 2023 | | | In 1/3 der Familien in Deutschland wird kein Deutsch gesprochen mit der Herkunftssprache dann auch die Antisemitische Einstellg übertragen ?
Eine Untersuchung des IQB zeigte mangelndes Sprech-,Lese-, Schreibverständnis bei 9. Klassen.
"Die Wissenschaftler des IQB geben an, dass das „Kompetenzniveau insbesondere im Verstehen der gesprochenen Sprache“ im Zeitraum 2015 bis 2022 „deutlich zurückgegangen“ sei. Sie weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Verlust der Sprachkompetenz mit „den beiden großen Zuwanderungs- und Flüchtlingswellen ab 2015“ im Zusammenhang stehe, Jugendliche „mit Zuwanderungshintergrund“ seien besonders betroffen... „Jugendliche, die in ihren Familien nur manchmal oder nie Deutsch sprechen, zeigen im Schnitt ein geringeres Kompetenzniveau im Lesen und Zuhören als Jugendliche, die in ihren Familien immer Deutsch sprechen“..
Kinder und Jugendliche, die zu Hause kein Deutsch sprechen, können in dieser Sprache nicht lernen. Da hilft auch die „intensive Sprachförderung“ nicht."
Folge: das Bildungsniveau der ganzen Klasse sinkt. www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/wenn-die-schueler-kein-deutsch-koennen-liegt-das-nicht-an-den-lehrern |  3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 






Top-15meist-gelesen- Neue Erzbischöfe für Paderborn und Bamberg
- Weltsynode: Eine erste Zwischenbilanz
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für 2024
- Was der Priester denkt, wenn er deine Beichte hört
- Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
- Islamist drohte mit Bombe im Stift Heiligenkreuz
- "Weil Frauen eben keine Transfrauen sind"
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember
- Bischof Oster benennt grobe Unklarheiten bei Trägerstruktur für den Synodalen Ausschuss
- Umstrittene 'Prophezeiungen' des Nostradamus kündigen für 2024 den Tod von Papst Franziskus an
- Wer sagt es Bischof Glettler?
- Die Dinge der Welt besser der Welt überlassen
- Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
- Knalleffekt in der Diözese Linz - Umstrittene 'Pfarrreform' in mehreren Pfarren gestoppt
- Woelki: „Ich habe den Eindruck: Unsere Kirche in Deutschland ist mehr denn je polarisiert“
|