SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Nur 6,6 Prozent der deutschen "Katholiken" besuchen die Hl. Messe!
- Bekommt Deutschland ein Wahrheitsministerium?
- Psycho-Tests für Schweizer Priester
- Breite Rezeption für eine vermeintlich gescheiterte Theologie
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für 2025 und 2026!
- 2024 mehr Austritte bei den landeskirchlichen Protestanten als bei den Katholiken
- Teufelsanrufung in der 2. Bundesliga?
- Regierung Trump will Mittel für Familienplanung einfrieren
- Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
- Die Vernunft des Glaubens – Zum 20. Todestag des heiligen Johannes Paul II.
- Hilfe! Mein Kind tut sich so schwer mit dem Lernen!
- 'Egal was kommt, wir haben Handlungsoptionen!'
- „Du musst tun, was Priester tun. Du musst die Messe feiern, Beichten hören und Anbetung halten“
- Trauriger Rekord: Fast 10.000 Euthanasietote in den Niederlanden im Jahr 2024
- Pater Dominikus Kraschl OFM: „Vom Kosmos zum Logos?“
| 
Israelische Botschaft in Berlin warnt: #TheWestIsNext, der Westen wird das nächste Ziel der Hamas31. Oktober 2023 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Botschaft retweetet Video eines Hamaskommandeurs, der sagt: „Der gesamte Planet wird unter unserem Gesetz stehen, es wird keine Juden oder christlichen Verräter mehr geben“.
Berlin (kath.net) Die Israelische Botschaft in Berlin hat ein Video retweetet, das einen Hamaskommandeur zeigt, der über die Ziele seiner islamistischen Terrororganisation spricht. Dazu schreibt die Botschaft: „Wir haben von manchen die Rückmeldung bekommen, dass sie nicht verstehen, was mit #TheWestIsNext gemeint ist. Dieses Video eines Hamas Kommandeurs versinnbildlicht es in aller Deutlichkeit: ‚Der gesamte Planet wird unter unserem Gesetz stehen, es wird keine Juden oder christlichen Verräter mehr geben.‘“

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | gáidaros 2. November 2023 | | | Irgendwie werden immer die Falschen hofiert Die Fußball-WM 2022 war in Katar. Jetzt schrieben die Medien, dass die Hamas dort einen Sitz hat und auch Gelder aus diesem reichen Ölstaat bezieht.
Die nächste WM soll jetzt in Saudi-Arabien stattfinden. Also der Fußball hat sich richtig prostituiert.
Warum wird gegen Israel demonstriert, aber nicht gegen die Hamas oder Katar ? Vor nicht allzu langer Zeit sind österreichische Politiker nach Katar geflogen, um einen Deal für Flüssiggas anzubahnen. Ist Katar der richtige Partner ? |  2
| | | ottokar 1. November 2023 | | | Der Mensch denkt, Gott lenkt (2) Aber all das Übel ist menschengemacht. Wenn man sich in diesem Zusammenhang die geschichtliche Entstehung des heutigen Israels und des heutigen "Palästina" ansieht, so waren es die Briten, die 1917 in der Balfour-Deklaration die heutige Situation ausgelöst haben: sie versprachen der zionistischen Bewegung für die Zeit nach dem 1.Weltkrieg die "Errichtung einer nationalen Heimstätte" für das jüdische Volk in Palästina. Zuvor hatten sie allerdings bereits dem Scherifen von Mekka, dem Haschemiten Husain ibn Ali ein unabhängiges Grossarabisches Reich mit einer Westgrenze bis zum Mittelmeer versprochen, wenn dieser ihnen hilft die Türken aus der Region zu vertreiben, was er auch tat(McMahon-Husain-Briefwechsel): zit.nach Andrew John Martin/Oliver Primavesi. Die unglückliche ,Politik der ehemaligen Kolonialmächte ist , wie anderenorts auch somit wesentliche Ursache der jetzigen aussichtslos erscheinenden Situation. Für eine friedliche Lösung hilft auch hier nur das inständige Gebet. |  0
| | | ottokar 1. November 2023 | | | Der Mensch denkt, Gott lenkt (1) Dennoch ist es oft beängstigend, dass Gott dem Menschen soviel Freiheit gegeben hat. Die Freiheit Gutes und Böses zu tun. Bis auf das Ereignis eines Erdbebens, sind wir Menschen für alles was auf dieser Erde passiert, auch für die Folgen des Erdbebens, verantwortlich. So auch für die vielen Kriege. Was im Augenblick so verstörend ist, ist die Tatsache, dass weltweit die Stimmen der Palästinenser gegenüber den Stimmen der Israeli überwiegen und mehr zu zählen beginnen. Israel wird im Augenblick eindeutig in die Verantwortung für all die Greueltaten auf beiden Seiten getrieben. Selbst Putin erdreistet sich mit Drohungen auf die Not der "ungerecht" angegriffenen Palästinenser hinzuweisen,, aber seine eigenen Verbrechen an der Ukraine gleichzeitig als Befreiungskrieg darzustellen. So zynisch es klingen mag: Krieg ist Krieg und diesen Krieg haben Russland gegen die Ukraine und die palästinensischen Hamas gegen Israel begonnen. Und in jedem Krieg sind Unschuldige die wahren Opfer. |  1
| | | kleingläubiger 31. Oktober 2023 | | |
In letzter Zeit kann man in den Zeitungen lesen, es häufen sich anonyme Bombendrohungen, Schulen, Veranstaltungen und Bahnhöfe müssen nach Droh-Mails auf arabisch und englisch evakuiert werden. Wer hätte das auch ahnen können? |  2
| | | golden 31. Oktober 2023 | | | @siebenbürger sehr richtig Gott lässt seiner nicht spotten...
(und wiederum Schneiders Sonett:)
"Allein den Betern kann es noch gelingen,das Schwert ob unseren Häuptern aufzuhalten..." |  2
| | | golden 31. Oktober 2023 | | | Jesus Christus opfert sich für uns er fordert uns nicht auf, andere Menschen zu töten.Denn nur Gott vermag zu retten. -Das sagt ALLES + |  4
| | | siebenbuerger 31. Oktober 2023 | | | Ja, dies ist das Schicksal des Westens Jedes Mal wenn ich in eine Großstadt in Westeuropa bin, gleich ob Wien, Frankfurt, Brüssel, Berlin, Lüttich: Das Straßenbild voll mit Arabern und anderen Einwanderen. Brauchte man wirklich erst den Terror der Hamas um zu sehen, was man sich unter der Leitung globalistischer Eliten ins Land geholt hat? Ich denke nicht. Die Lippenbekenntnisse der Verantwortlichen sind unecht und kommen zu spät.
Die gottlose Gesellschaftsordnung des Westens wird immer mehr durch sich selbst zerstört, die individuelle Freiheit, die neue Religion wird früher oder später untergehen.
Die Kirche sollte dringend auf Distanz zu der herrschenden Gesellschaftsordnung gehen und sich wieder dem lebendigen Gott zuwenden! |  11
| | | Everard 31. Oktober 2023 | | | Es ist gut, Dass die israelische Botschaft dies verbreitet. Israel kämpf für die Zivilisation und Menschlichkeit wider dem brutalsten Barbarismus. |  6
| | | Ginsterbusch 31. Oktober 2023 | |  | Vielleicht hat Gott andere Pläne Bleiben wir im Gebet! |  9
| | | BedaVenerabilis 31. Oktober 2023 | |  | Sie wollen Angst säen, mit Angst macht man die Menschen gefügig. Sie wollen mal wieder Angst säen, denn wer Angst hat, ist hilflos. Wer aber seinen Glauben an den dreifaltigen Gott lebt, wird keine Angst haben: "Omnium possum in eo qui me confortat" Philipper 4,13 (alles vermag ich durch den, der mich stärkt).
Bleibt im Glauben und denkt immer daran, das hier ist eine Probezeit, da kommt noch was anderes! |  8
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für 2025 und 2026!
- EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
- Teufelsanrufung in der 2. Bundesliga?
- Nur 6,6 Prozent der deutschen "Katholiken" besuchen die Hl. Messe!
- Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
- Breite Rezeption für eine vermeintlich gescheiterte Theologie
- Ist es ein Wunder durch Kardinal Pell? Kleinkind atmete 52 Minuten lang nicht mehr, überlebte!
- ‚Mitarbeiter der Wahrheit‘ – ein neuer Film über Johannes Paul II. und Benedikt XVI.
- Pater Dominikus Kraschl OFM: „Vom Kosmos zum Logos?“
- „Du musst tun, was Priester tun. Du musst die Messe feiern, Beichten hören und Anbetung halten“
- Psycho-Tests für Schweizer Priester
- Bekommt Deutschland ein Wahrheitsministerium?
- 'Egal was kommt, wir haben Handlungsoptionen!'
- 2024 mehr Austritte bei den landeskirchlichen Protestanten als bei den Katholiken
|