Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. PEINLICH! Katholische Universität distanziert sich von Worten des Papstes
  2. Kurzfristige Absage einer eucharistischen Anbetung im Bistum Essen wirft Fragen auf
  3. Bedauert Franziskus die Eliminierung eines der schlimmsten Verbrecher des Planeten?
  4. Papst leitet umstrittenen Bußakt der Kirche für Verfehlungen
  5. Papst an deutschen Bischof: "Sind Sie katholisch?"
  6. Libanon: Wolken-Kreuz schenkt Menschen Hoffnung
  7. ‚Barbarisch’ – Kardinal Hollerich lehnt Abtreibung ab
  8. Papst will Seligsprechung für Belgiens König Baudouin eröffnen
  9. Innsbrucker Kirche soll in Zukunft auch als Kletterhalle genutzt werden
  10. Papst verteidigt Teilnahme von Laien bei Bischofssynode
  11. Erzbischof Heße: „Christen sind Brückenmenschen! Unser Erkennungszeichen ist das Kreuz“
  12. Uni Regensburg stellt Akkreditierung einer Lebensschutzgruppe in Aussicht
  13. DemoFürAlle veröffentlicht Trans-Leitfaden für Münchner Schulen
  14. New York: Harris cancelt traditionelles Charity-Dinner
  15. Schweizer Bischofskonferenz: Bioethikkommission reagiert auf erste Benutzung der Sarco Suizidkapsel

UN-Farce: Ausgerechnet der IRAN wird Vorsitzender des Sozialforums des UN-Menschenrechtsrates

4. November 2023 in Chronik, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) über den IRAN: Die Islamische Republik Iran ist ein Unrechtsstaat und missachtet systematisch die Rechte ihrer Bürger.


New York City (kath.net)

Bei der UNO hat sich vergangene Woche eine der größten Peinlichkeiten ihrer Geschichte abgespielt. Denn seit Donnerstag hat die "Welt-Organisationen", die von diktatorisch geführten Staaten wie Russland oder China ständig blockiert wird, einen neuen Vorsitzender des Sozialforums des UN-Menschenrechtsrates. Dieser kommt ausgerechnet aus der islamischen Republik Iran, in der Menschenrechte keine Rolle spielen.


Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) beurteilt den Iran in folgender Weise: "Die Islamische Republik Iran ist ein Unrechtsstaat und missachtet systematisch die Rechte ihrer Bürger. Angehörige ethnischer, religiöser und politischer Minderheiten sind im Iran vielfacher Diskriminierungen ausgesetzt: Immer wieder kommt es zu willkürlichen Festnahmen, Verurteilungen ohne faire Gerichtsprozesse sowie zu Misshandlungen und Hinrichtungen von Andersdenkenden. Das herrschende Mullah-Regime duldet keine Rechtsstaatlichkeit. Anwälte, die sich für ihre Mandanten einsetzen, werden selbst Opfer von Verfolgung und zu politischen Gefangenen."


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 greti 5. November 2023 
 

Wer glaubt, daß sei eine Nominierung der Gesellschaft (IGFM)

oder der Iran hätte sich gar um 180 Grad gedreht, wird die Welt nicht mehr verstehen.

Aber vielleicht ist es im Iran doch nicht so gefährlich zu leben, wie es uns die hiesigen Medien weismachen wollen! Wenn man denn nach den dortigen "Geboten" lebt?

Ist der Iran kein Unrechtsstaat - weil er jetzt den Vorsitz des UN-Menschenrechtsrates einnehmen kann, dann gibt es eine Stelle, die uns einen arg dicken Bären über Jahre aufgebunden hat. Dann wäre das ein ganz "Dicker Hund".


1
 
 Everard 4. November 2023 
 

Eine ideale

Ergänzung zum Generalsekretariat von
António Guterres, dessen latent anti-israelische Gesinnung keineswegs weniger skandalös ist als diese iranische Nominierung.


2
 
 Stock 4. November 2023 
 

Konsequent!

Schon alte Volksweisheit wusste es: Will man einen guten Garten zerstören, macht man den Bock zum Gärtner. -

Hier zeigt sich auf internationaler Ebene der "Toynbee-Effekt": (Salopp) Große Zivilisationen werde nicht ermordet, sie sterben durch Selbstmord.

Auch der Antichrist hat seinen Advent. Tja, der Satan weiß, wie er seine Schergen heraufführt.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Papst an deutschen Bischof: "Sind Sie katholisch?"
  3. Kurzfristige Absage einer eucharistischen Anbetung im Bistum Essen wirft Fragen auf
  4. Prälat Klaus Krämer neuer Bischof für Rottenburg-Stuttgart
  5. PEINLICH! Katholische Universität distanziert sich von Worten des Papstes
  6. Bedauert Franziskus die Eliminierung eines der schlimmsten Verbrecher des Planeten?
  7. Papst leitet umstrittenen Bußakt der Kirche für Verfehlungen
  8. Libanon: Wolken-Kreuz schenkt Menschen Hoffnung
  9. „Niemals dürfen wir das Kreuz Jesu ablegen und Jesus verleugnen“
  10. Wie man sich und seine Familie gegen Dämonen schützt
  11. Innsbrucker Kirche soll in Zukunft auch als Kletterhalle genutzt werden
  12. Bischof Barron: Synodalität wird nicht „konstruiert“
  13. New York: Harris cancelt traditionelles Charity-Dinner
  14. Papst will Seligsprechung für Belgiens König Baudouin eröffnen
  15. US-Portal veröffentlicht kritischen Kommentar zur Bußfeier der Synode: „Die Sünden der Synode“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz