Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  5. Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
  6. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  7. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  8. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  9. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  10. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  11. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  12. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  13. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
  14. Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spenden
  15. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“

Regierung Meloni und Vatikan vor Heiligem Jahr optimistisch

18. November 2023 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Roms Bürgermeister verspricht rechtzeitige Arbeiten für "schöneres Rom" ab 2025 - Straßentunnel soll durchgängige Fußgängerzone von Engelsburg bis Petersdom schaffen.


Rom (kath.net/ KAP)
Spitzenvertreter der italienischen Regierung und des Heiligen Stuhls haben sich optimistisch über den Stand der Vorbereitungen zum Heiligen Jahr 2025 geäußert. Am Dienstagnachmittag hatte Regierungschefin Giorgia Meloni zusammen mit acht Ministern den Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, Außenminister Paul Gallagher, Erzbischof Rino Fisichella sowie weitere hochrangige Vertreter des Heiligen Stuhls und des Vatikanstaates am Amtssitz der italienischen Ministerpräsidenten empfangen.
Nach dem Treffen im Palazzo Chigi erklärte der staatliche Sonderkommissar für das Jubiläum, Roms Bürgermeister Roberto Gualtieri, trotz eines späten Starts der Arbeiten seien zahlreiche Baustellen bereits voll im Gang; andere stünden kurz vor dem Start. Insgesamt seien 189 Projekte geplant, viele davon seien große Baustellen und bedeutende Investitionen in die Infrastruktur. Als einschneidendste Maßnahme nannte er den Bau des Straßentunnels, der eine durchgängige Fußgängerzone von der Engelsburg bis zum Petersdom ermöglichen soll.
Nach dem Heiligen Jahr werde Rom schöner und für seine Gäste attraktiver sein als zuvor, betonte Gualtieri. Er dankte Papst Franziskus für dessen "anrührende Liebe zu Rom". Man sei sich bewusst, dass er der Stadt etwas Bedeutendes hinterlassen werde.
Kardinal Parolin nutzte das Treffen, um die Verlesung der Verkündigungsbulle, mit der Franziskus das Heilige Jahr verbindlich ankündigen wird, für den kommenden Mai in Aussicht zu stellen. Im Arbeitsteil der Sitzung wurden insbesondere Fragen der öffentlichen Sicherheit besprochen, ferner der Einsatz Tausender freiwilliger Helfer und Verkehrsprobleme. Zudem wurde eine bilaterale Vereinbarung über die Ausstellung von Visa für die vielen tausend Pilger getroffen, die von außerhalb der EU kommend in Rom erwartet werden. Weitere Arbeitstreffen wurden vereinbart.


Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Foto oben (c) Giorgia Meloni/Twitter

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  2. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  5. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  6. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  7. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  8. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  9. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  10. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  11. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  12. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  13. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  14. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
  15. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz