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,Werde nicht hinnehmen, dass LGBTQ-Ideologie Mexiko vergiftet‘

14. Dezember 2023 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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Mexikos Präsidentschaftskandidat Eduardo Verástegui tritt mutig für den Schutz des Lebens und der Familie ein.


Mexico City (kath.net / lifesite / pk) Der mexikanische Schauspieler und Filmproduzent Eduardo Verástegui spricht sich für einen Stopp der LGBTQ-Agenda in Mexiko aus. Der Produzent des Streifens „Sound of Freedom“ kandidiert für die Präsidentenwahl in Mexiko am 2. Juni 2024.

Als Präsident werde er Schulkinder vor jeglicher Indoktrinierung und Sexualisierung schützen, gab er auf X (früher: Twitter) bekannt. Er werde nicht hinnehmen, dass die LGBT-Ideologie Mexiko „vergifte“. Er stellt sich gegen jegliche „Regenbogen“-Agenda, etwa gegen öffentliche „Pride“-Propaganda, Adoption durch Homosexuelle sowie gegen transsexuelle Männer, die im Frauensport antreten.


„Es gibt kein Recht auf Adoption“, stellte er auf X klar. „Es gibt ein Recht von Kindern adoptiert zu werden.“ Er wolle außerdem nicht, „dass mexikanische Kinder in Schulen sexualisiert und indoktriniert werden, durch Bücher, die eine Gender-Ideologie vertreten“.

„Wir werden nicht erlauben, dass Gruppen einer lauten Minderheit kommen und eine öffentliche Politik definieren, die eine breite Mehrheit unserer Nation betrifft“, schreibt der Produzent, der seinen Kommentar mit den Worten beendete: „Wir hören schon den Schrei des Löwen. Lang lebe die Familie!“

Verástegui ist praktizierender Katholik und engagiert sich aktiv in der Lebensschutzbewegung. Er tritt als unabhängiger Kandidat bei der Präsidentenwahl an und braucht bis Jänner 2024 rund eine Million Unterstützungsstimmen. Er steht an vorderster Front in einer globalen Bewegung im Kampf gegen Kinderhandel.


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Lesermeinungen

 Chris2 17. Dezember 2023 
 

@J. Rückert

Noch darf man manche Gefahren Gefahren nennen. Aber die Paragraphen gegen "Hass und Hetze" (= andere Meinungen) schlagen bereits zu - nicht nur in Finnland. Aber genau deswegen dürfen wir nicht schweigen! Wehret den Anfängen!


0
 
 Gandalf 15. Dezember 2023 

Toller Schauspieler!

Eduardo Verástegui ist übrigens auch ein super Schauspieler.. Präsident von Mexiko, das wär schon genial, beten wir für seinen Erfolg


1
 
 J. Rückert 15. Dezember 2023 
 

Polumkehr

Ich schätze, dass in Europa, von wenigen Ländern abgesehen, die LTBTQ-Ideologie Verfassungsrang hat. Jeder, der Verastegui hier ein like setzt, muss damit rechnen, in absehbarer Zeit belangt zu werden. Die LTBTQ-Ideologie gehört inzwischen zu den europäischen Grundwerten (und denen der USA und Kanadas). Sie hat auch die christlichen Kirchen infiltriert. In diesem Westen ist der Nadir zum Zenit geworden.


0
 
 SalvatoreMio 15. Dezember 2023 
 

Vergiftung durch LTBTQ-Ideologie

Allein die Aussage des Präsidentschaftskandidaten Eduardo Verástegui ist Gold wert. Hoffentlich schlagen auch andere diese Richtung. Hier müsste die kath. Kirche, Gottes Werkzeug auf Erden, wegweisend sein! - Doch in den Köpfen so mancher Kardinäle und Bischöfe, auch mancher Politiker, die sich für katholisch halten laut ihrem "Privatkatechismus", hat sich der Bußruf des Täufers Johannes ins Gegenteil gekehrt: "Machet gerade alle Wege" bedeutet jetzt:
"Macht es Euch nicht so schwer; passt Euch an. Hört auf, herumzumahnen. Es ist ein neues Zeitalter angebrochen, merkt Ihr es nicht? Wichtig ist nur noch dies: Ruhe, Frieden, Liebe (welcher Art auch immer). Amen"


2
 
 Freude an der Kirche 14. Dezember 2023 
 

Großartig!

Er wäre ein guter Präsident. Ich hoffe sehr auf seine Wahl! Es muss endlich Schluss sein mit der Lüge dienenden Zeitgeidtpolitikern, die mit ihren Ideologien den Menschen und seine Seele zerstören wollen!

Auch in Deutschland sitzt das "Übel" auf der Regierungsbank, schiebt Gott beiseite und "zerstört" unser Land und den Bürger.


4
 
 Mariat 14. Dezember 2023 

Gott, himmischer Vater; schütze bitte Eduardo Verástegui

Wenn er gewählt wird - werden Seelen gerettet.
Auch gegen Kinderhandel tritt er mutig ein.

Ein Katholik gegen die Stürme der Zeit.


8
 
 Philipp Neri 14. Dezember 2023 

Mutiges Statement!

Der hat sein Herz jedenfalls auf dem rechten Fleck!


7
 
 ThomasR 14. Dezember 2023 
 

auch viele Gläubigen werden vergiftung der Kirche mit lgbTQ Ideologie

nicht hinnehmen und eher austreten als mit eigenen Kirchensteuerabgaben Unfug zu finanzieren

(auch alle homosexuelle und bisexuelle Menschen sind in der Kirche willkommen,LGBTQ Ideologie dagegen nicht, Kirche hat Katechismus)


5
 

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