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Hildesheimer Weihbischof Schwerdtfeger (75) im eigenen Haus angegriffen, liegt auf Intentivstation

18. Dezember 2023 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Bistum: „Er erlitt eine Wunde im Gesicht, zwei Rippenbrüche und eine kleine Verletzung der Lunge, die es notwendig machte, ihn intensivmedizinisch zu betreuen“, aber er sei „auf dem Weg der Besserung“.


Hildesheim (kath.net) Der emeritierte Hildesheimer Weihbischof Nikolaus Schwerdtfeger „war am Samstagabend in seinem Wohnhaus in Laatzen von einem Unbekannten angegriffen und schwer verletzt worden. Er erlitt eine Wunde im Gesicht, zwei Rippenbrüche und eine kleine Verletzung der Lunge, die es notwendig machte, ihn intensivmedizinisch zu betreuen.“ Darüber informiert das Bistum Hildesheim in einer Pressemitteilung. Der Weihbischof sei „schwerverletzt“, aber inzwischen „auf dem Weg der Besserung“. Er ist ansprechbar und konnte vom Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer SCJ und Weihbischof Heinz-Günter Bongartz besucht werden.


Der NDR berichtete: „Am Samstagabend war es laut Polizei zu einem Streit vor oder in der Wohnung des Geistlichen gekommen. Ein bislang unbekannter Mann soll bei dem 75-Jährigen geklingelt haben. Nachdem Schwerdtfeger die Tür geöffnet hatte, wurde er beschimpft und kurz darauf geschlagen und geschubst, so dass er stürzte, wie die Polizei mitteilte.“ Die Hintergründe der Gewalttat seien bisher noch unbekannt. Die Pfarrei St. Oliver schreibt, der Täter sein „ein Hausierer“ gewesen.

Der 75-Jährige war erst Anfang Oktober in den Ruhestand gegangen.

Archivfoto Bischof Schwerdtfeger © Bistum Hildesheim


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