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Wien, Köln und Madrid - Anschläge durch Islamisten auf Kirchen geplant!24. Dezember 2023 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
UPDATE - 24.12. - Spezialeinsätze in Österreich und Deutschland mit Festnahmen im Wiener Asylheim - Polizeieinsatz beim Kölner Dom - Am 24. Dezember Sicherheitskontrollen bei wichtigen Kirchen
Wien-Köln (kath.net)
In Köln und in Wien und in Madrid und möglicherweise in anderen Städten wurde am Samstag am Abend Terrorwarnung ausgelöst. Laut der BILD-Zeitung gab es auch am Abend einen Polizeineinsatz am Kölner Dom. Laut Zeitungsberichten soll es in Wien und in Deutschland bereits Festnahmen gegegeben haben, darunter laut Medienberichten in einem Wiener Flüchtlingsheim. Die Wiener Polizei teilte dazu am Abend noch mit: "Aufgrund einer aktuellen Gefährdungseinschätzung des Verfassungsschutzes sowie der nach wie vor erhöhten Terrorwarnstufe gilt während der Weihnachtsfeiertage allgemein eine erhöhte Gefährdung in Österreich." In wichtigen Kirchen wie dem Wiener Stephansdom sowie dem Kölner Dom sind jetzt am 24. Dezember Zutritts- und Sicherheitskontrollen geplant. Besucher werden gebeten, unbedingt einen Ausweis mitzunehmen und auf Taschen zu verzichten.
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Lesermeinungen | Bruder Konrad 25. Dezember 2023 | | | Leider keine Überraschung... Anschlagspläne auf christliche Kirchen zu Weihnachten stellen keine Überraschung dar.
Christen sind dem Koran –also Allahs Wort nach- Polytheisten, die drei Götter anbeten.
Im Koran steht dabei ausdrücklich: Allah hat keinen Sohn.
Dessen Geburt aber feiern die Christen an Weihnachten und beleidigen damit Allah.
Jeder engagierte Anhänger Allahs kann und soll das bestrafen. Denn Christen sind aus der Sicht des Koran Ungläubige und begehen eine Sünde (Beigesellung), die nicht vergeben werden kann. Sie kommen alle in die Hölle, wenn sie sich nicht zum Islam bekehren. | 0
| | | BernadetteS 25. Dezember 2023 | | | Frohe Weihnachten Schillerlocke Von der Idee stimme ich Ihnen zu Allerdings befürchte ich, dass eine derartiges „freiwillige“ Fernhalten zu Spannungen führen könnte. Daraus könnten wiederum Radikale Muslime eine Ausgrenzung sehen wenn jeder Moslem allgemeingültig in „Sippenhaft“ genommen wird - Radikal religiös oder wie im Christentum „Taufschein-Muslim“. Das erzeugt dann Unmut und die radikalisierten Gruppen nutzen das aus und es noch mehr Gefahr aus. Allerdings habe ich auch kein Problem, meinen Ausweis zu zeigen und Sicherheitskontrollen zu durchlaufen- schützt es doch mich selber und andere Anwesenden. Gleich um 12 Uhr beginnt in meiner Hauptkirche der Gottesdienst. Schönen 1. Weihnachtstag. | 0
| | | SalvatoreMio 25. Dezember 2023 | | | Gutmeinende Vorschläge an Muslime - aber sind sie durchführbar? "Wir" Muslime - das gibt es gar nicht. Immer und überall - in jedem Nation, in jeder Gruppe - kann ein " Verräter" bzw. ein Verbrecher dazwischen sein. - Dann: die Umgebung des Domes von Köln können Muslime meines Erachtens gar nicht meiden, auch nicht an Weihnachten, weil der Bahnhof so nah ist. Da kommen und gehen natürlich auch Muslime. | 0
| | | Schillerlocke 24. Dezember 2023 | | | @BernadetteS ich verstehe Ihren Einwand. Ich weise Ihn nicht zurück. Vielleicht wäre es aber eine schöne Geste von muslimischer Seite in Deutschland oder in Österreich gewesen, wenn die organisierten Muslime öffentlichkeitswirksam verlautbart hätten: Wir Muslime meiden in den Weihnachtstagen den Kölner Dom und den Stephansdom in Wien und die jeweilige nahe Umgebung, damit unsere christlichen Brüder und Schwestern ohne übertriebene Sicherheitskontrollen in die Kirche gehen können. Ein Angebot zur Beteiligung an den Sicherungsmaßnahmen der Kirchen wäre auch schön gewesen. | 1
| | | BernadetteS 24. Dezember 2023 | | | Werter Schillerlocke: bei aller Verurteilung… aber bitte nicht alle Muslime in einen Topf werfen. Es wäre kontraproduktiv. Wäre es Ihnen Recht wenn man alle Christen in einen Topf werfen würde. | 0
| | | Schillerlocke 24. Dezember 2023 | | | Um die Situation bpsw. in Köln zu vereinfachen und zu entspannen, sollte der Staat für die Weihnachtstage eine Bannmeile in und um den Kölner Dom für Muslime verhängen. Dann lässt sich der Einlass leichter kontrollieren. | 1
| | | Stefan Fleischer 24. Dezember 2023 | | | @ Walahfrid Strabo Nach meinem Empfinden lassen sich die beiden Situationen nicht vergleichen. In diesem Fall verstehe ich die Empfehlung, den Personalausweis auf sich zu tragen, sehr gut. Im Ernstfall würde das den Sicherheitskräften einiges erleichtern, und wahrscheinlich auch den "normalen" Teilnehmern am Gottesdiens. | 2
| | | kleingläubiger 24. Dezember 2023 | | |
Die unheilige Allianz linker und islamistischer Kirchenhasser zeigt ihre Früchte. Überrascht davon können nur naive Willkommensklatscher sein. | 6
| | | golden 24. Dezember 2023 | | | Viele Gläubige werden in diesen Weihnachtstagen um Schutz beten: Für alle Christen weltweit in den Gottesdiensten,
auch,dass Fernstehende vom Evangelium erreicht werden,
wohl auch,dass verantwortungslose Kirchenleiter und Staatslenker umkehren zu Gottes lebensschenkender Ordnung...+ | 4
| | | Walahfrid Strabo 23. Dezember 2023 | | |
Nach D kann jeder ohne Papiere einreisen und Sozialleistungen kassieren, dafür erfordert der Besuch der Christmette der autochthonen Bevölkerung nun den Personalausweis. Kann man sich nicht ausdenken, und Frau Göring-Eckert kommt aus dem Freuen gar nicht mehr raus.... | 4
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