SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Alle Macht den synodalen Räten?
|
„Die weltweite negative Reaktion aus großen Teilen des Weltepiskopates“ auf Fiducia supplicans5. Jänner 2024 in Kommentar, 43 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kardinal Müller antwortet auf KATH.NET-Presseanfrage: „An der definitiven Erklärung des II. Vatikanums gibt es nichts herumzudeuteln: ‚Das Lehramt ist nicht über dem Wort Gottes, sondern dient ihm, indem es nichts lehrt, als was überliefert ist…‘“
Rom (kath.net) Der emeritierte Präfekt der Glaubenskongregation, Gerhard Ludwig Kardinal Müller, antwortet exklusiv auf die kath.net-Presseanfrage:
kath.net: Herr Kardinal Müller, hat sich mit der neuesten Erklärung (Link) von Kardinal Fernández inhaltlich etwas geändert?
Kardinal Müller: Zu meinem Kommentar zu Fiducia supplicans (Link) habe ich inhaltlich nichts hinzuzufügen. Die weltweite negative Reaktion aus großen Teilen des Weltepiskopates und seitens führender Laien zu der vom Dikasterium für die Glaubenslehre herausgegebenen „Handlungsempfehlung“ zur privaten Segnung von Menschen in sündhaften Partnerbeziehungen“ sollte den Verantwortlichen in Rom zu denken geben. Doch nur zwei Punkte zur weiteren Klärung:
1. Problematisch bleibt für mich die Unterscheidung von liturgisch-offiziellen Segnungen und den privat-pastoralen Segnungen nicht-ehelicher Sexualpartnerschaften. Der vorgeschlagene 15-Sekunden-Segen mit dem Kreuzzeichen und der Anrufung des Namens des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes ist dort als ein privates Gebet um den Beistand Gottes bezeichnet, der immer unsere Abkehr von der Sünde und unser ewiges Heil will. Dieses Gebet kann jeder Laie über andere sprechen. Der Priester jedoch muss aufpassen, dass sein Segen im Namen der Kirche nicht instrumentalisiert wird von säkular-ideologischen und kirchlich-häretischen Pressuregroups, denen es nur um die Unterminierung der Wahrheit des geoffenbarten Glaubens geht (in der Lehre und Praxis der Kirche, die man nicht gegeneinander ausspielen darf).
2. Der am meisten problematische Punkt scheint mir nicht die (selbstverständliche) pastorale Bemühung um das Heil und die Gottoffenheit von Personen in irregulären sexuellen Partnerschaften zu sein oder solche, die – durch die LGBT-Ideologie korrumpiert – die christliche Ehe-Theologie als überholt und leibfeindlich diffamieren, sondern in der Behauptung, „einer wirklichen Weiterentwicklung über das hinaus, was vom Lehramt und in den offiziellen Texten der Kirche über die Segnungen gesagt wurde“ (Erklärung Nr.4).
Dem Lehramt von Papst und Bischöfen kann keineswegs von einem römischen Dikasterium – auch mit Berufung auf den je persönlichen Willen (voluntaristisch) des aktuellen regierende Papstes – eine Autorität zugesprochen werden, die ein für allemal in Christus ergangene und in der „Lehre der Apostel“ (Apg 2, 42) für alle Zeit normativ vorgelegte Offenbarung zu ergänzen, zu reduzieren, zu korrigieren oder mit dem Alltagsverstand oder den aktuellen Ideologien kompatibel zu machen. Die beiden Papst-Dogmen des I. Vatikanums (Infallibilität, Jurisdiktionsprimat) geben eine solche Interpretation, die die Hermeneutik des katholischen Glaubens sprengen würde, nicht her, ja sie widersprechen ihr geradewegs. An der definitiven Erklärung des II. Vatikanums gibt es nichts herumzudeuteln: „Das Lehramt ist nicht über dem Wort Gottes, sondern dient ihm, indem es nichts lehrt, als was überliefert ist, weil es das Wort Gottes aus göttlichem Auftrag und mit dem Beistand des Heiligen Geists voll Ehrfurcht hört, heilig bewahrt und treu auslegt und weil es alles, was es als von Gott geoffenbart zu glauben vorlegt, aus diesem einen Schatz des Glaubens schöpft.“ (Dei verbum 10). Die gnostische Meinung, dass eine kleine Führungselite den besonderen Zugang zum Heiligen Geist habe oder dass mythologisch der Heilige Geist durch das „gesunde Volk der intellektuell unverdorbenen einfachen Leute“ ( der „Volksgeist“ der Romantiker) spreche, hat nichts mit dem katholischen Glauben zu tun. Es gibt nur den einen Schatz des Wortes Gottes, das in der Heiligen Schrift enthalten und im Kontext der Apostolischen Tradition von der ganzen Kirche unter der Leitung des heiligen Lehramtes vollständig bewahrt und treu ausgelegt wird (vgl. Dei verbum 1-10; Lumen gentium 25).
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Zeitzeuge 7. Jänner 2024 | | | Lieber Chris2, es geht doch darum, "bekennende" schwere Sünder
ohne Umkehr "willkommen" zu heißen, aber eben
nicht im Beichtstuhl, googeln Sie doch mal z.B.
"Lgbt, Vatican, Blessing, James Martin SJ".
Diese Ideologen betrachten die der gesamten
Lehrtradition der kath. Kirche widersprechende
vatikanische Verlautbarung doch nur grinsend
als "Einstieg", Keuschheit, Beichte, Bekehrung
werden abgelehnt.
Ja, der Aufruf zur Bekehrung des franz. Bischofs
Aillet (Einzelsegensbefürworter, meinen Stand-
punkt kennen Sie ja), bekommt vielleicht deswegen
sogar Schwierigkeiten mit dem Staatsanwalt, mehr
dazu im Link!
Mehr möchte ich jetzt nicht mehr zu diesem Thema
sagen bitte, es sei denn, es ergeben sich neue
Aspekte, danke!
Gerne wünsche ich eine gesegnete, gute Woche! www.rfi.fr/en/france/20240102-french-bishop-denies-promoting-gay-conversion-therapies-marc-aillet-bayonne | 2
| | | chorbisch 7. Jänner 2024 | | | @ Wilolf Auch wenn es heutzutage leider sehr oft vorkommt, daß Ehen geschieden werden, finde ich das keineswegs "normal". Es ist, außer wenn sich beide Partner über die Trennung einig sind, immer eine kleine Tragödie.
Mich würde noch interessieren, warauf sich ihre Aussage stüzt, "Sex" werde oft mit Liebe verwechselt, und welche körperlichen Leiden durch Ehebruch hervorgerufen werden.
Mir "bitterer Not" habe ich Armut oder Krankheiten gemeint. Obwohl wir ein grundsätzlich sehr wohlhabendes Land sind, gibt es Menschen, die in Armut leben müssen. So mancher, der zur "Tafel" gehen muß, weil die Rente nicht reicht und der sich dafür bitter schämt, hat doch ein Leben lang hart gearbeitet.
Es ist sicher gut und richtig, ween man häufig den Rosenkranz betet, oder Stunden vor dem ausgesetzten Allerheiligen verbringt, um innerlich Distanz zu "Welt" zu finden. Dennoch sollte man danach nicht jene übersehen, die in Not sind. | 1
| | | chorbisch 7. Jänner 2024 | | | @ physicus Ich stimme Ihnen zu, es sind knifflige Situationden und eine Lösung wüßte ich auch nicht. Wobei meine persönliche Meinung ja ohnehin ohne Bedeutung ist.
Aber ich empfinde den Tonfall mancher Beiträge zum Thema doch als etwas herzlos. Man verweist, völlig zurecht, auf das 6te Gebot oder die Lehre der Kirche zum Thema. Und damit ist das Thema erledigt, wer damit aufgrund seiner persönlichen Lage (und damit meine ich nicht mich) Probleme hat, ist selbst schuld.
Natürlich ist das hier ein Diskussionsforum und kein "Seelsorge-Chat". Aber bei manchen hier fürchte ich schon, daß sie diese kalte Vorschrift-ist-Vorschrift-Haltung auch dann an Tag legen würden, wenn jemand sie um Rat fragt, der vor dem Dilemma steht, eine neue Liebe gefunden zu haben, die aber nach Lehre der Kirche nicht vollwertig oder gar sündig ist. | 1
| | | chorbisch 7. Jänner 2024 | | | @ lakota Das ist natürlich richtig, was Sie in Ihrer Antwort geschrieben haben.
Nur sollte man dann auch so ehrlich sein, und ebenso klar sagen, daß auch denjenigen, die verlassen worden sind, das Glück in einer neuen und möglicherweise erfüllten Ehe nicht gestattet ist. Zumindest nicht deren offizielle Segnung durch einen Priester und damit auch das gemeinsame Bekenntnis des Paares vor Gott, daß sie zueinander gehören. Wobei es mir hier überhaupt nicht um "Sex" geht. Denn auch wenn so ein Paar eine Josefsehe führt, gilt diese nach Lehre der Kirche ja nicht als vollwertig.
Und dies, um ein Prinzip, ein Dogma, aufrechtzuerhalten, auch in jenen Fällen, wo die "eigentliche" Ehe nicht mehr existiert, weil ein Partner deren Fortsetzung verweigert. Auch das sollte man kler sagen.
Natürlich kann man darauf hinweisen, daß solche Menschen wohl dafür in Jenseits belohnt werden. Aber es ist dennoch ein hoher Preis, den das Glück einer erfüllten Ehe ist ja nichts Sündiges. | 1
| | | Wilolf 7. Jänner 2024 | | | @Ulrich Motte Aus Sicht des Mannes dürfte das wohl sogar recht häufig so sein. Aber mich würde da mehr die Sicht von Frau und Kindern interessieren. Schließlich ist es auch durchaus Ziel des 6. Gebotes, die Schwächeren vor den Stärkeren zu schützen. | 1
| | | Ulrich Motte 7. Jänner 2024 | | | Wilolf - Nicht in JEDEM Fall Es gibt schon Scheidungen und ähnliche Trennungen, in denen beide Teile darüber erleichtert sind, seelische Schmerzen nicht empfinden oder wenigstens wesentlich weniger als bei einer Fortsetzung der Beziehung. | 0
| | | Wilolf 6. Jänner 2024 | | | @Love is all you need In keinem der Kommentare hier wird ein „Segen für Menschen“ auch nur annäherungsweise kritisiert. Kritisiert wird der Segen für Paare, deren Paarsein ein Verstoß gegen das 6. Gebot ist. Sind 1. bis 4. Gebot und 6. bis 10. Gebot für Sie „zweit- und drittrangigen Vorschriften“? Meinen Sie nicht vielleicht auch, dass Ehebruch auch gegen das Gebot der Nächstenliebe verstößt? | 1
| | | Wilolf 6. Jänner 2024 | | | @chorbisch Ich habe nicht geschrieben, dass irgendetwas „in sich schlecht“ wäre. Und schon gar nicht, wenn sich 2 Menschen wirklich lieben. Allerdings wird heutzutage oft die körperliche Befriedigung des Geschlechtstriebs mit Liebe verwechselt. Aber ja: Jeder Verstoß gegen eines der 10 göttlichen Gebote IST in sich schlecht. Und: Die bitterste Not der Nächsten ist in Deutschland wesentlich häufiger seelisch als körperlich und sie wird oft durch Verstöße gegen das 6. Gebot verursacht. Und sagen Sie jetzt nicht, es sei doch in allen Ehen (mit oder ohne Trauschein) „normal“, „Schluss zu machen“, „einen 2. (oder 3. oder 4….) Anlauf“ oder „einen Neubeginn zu wagen“ oder wie die ganzen Euphemismen heißen. Das gibt es zwar oft, aber hierbei werden Seelen schwer verletzt. Und zwar sehr wohl in jedem Fall. | 1
| | | Chris2 6. Jänner 2024 | | | Lieber @Zeitzeuge Ist das wirklich so? Soweit ich weiß, ist ein Priester gehalten, jeden Menschen zu segnen, der offenbar ernsthaft darum bittet. Das "Sündenregister" kennt er ja meistens ohnehin nicht (und muss er auch nicht vorher abfragen - es ist ja "nur" ein Segen, keine Lossprechung in der Beichte). Und gleiches gilt doch auch, wenn eine "unverdächtige" Gruppe um den Segen Gottes bittet (also nicht z.B. ein gleichgeschlechtliches Paar hervorgenhoben vor allen oder gar mit einem Segen-Hokuspokus für deren Beziehung). Und: "Austricksen" geht bei einem Segen Gottes sowieso nicht. | 0
| | | Chris2 6. Jänner 2024 | | | Ein "Segen", der kein Segen sein kann und darf, denn dann wäre er ja nach der eigenen Argumentation unzulässig. So etwas können sich in der Kirche eigentlich fast nur Jesuiten ausdenken. Nur gut, dass die nach der eigenen Jesuitenregel nicht einmal Bischof werden dürfen (Ignatius wusste schon damals, warum). Oder sollte ich da etwas verpasst haben? | 2
| | | physicus 6. Jänner 2024 | | | @chorbisch Menschlich komplexe Situationen. Aber kurz hierzu:
"Mir fällt schon länger auf, daß hier zur Begründung, warum eine "zweite Ehe" nicht gesegnet werden dürfe, gerne besonders üble Beispiele angeführt werden."
Die Logik ist eher andersrum: Wer für die Einführung einer Segnung einer "zweiten Ehe" plädiert, sollte ehrlicherweise auch sagen, ob er auch die "üblen Beispiele" gesegnet sehen möchte -- und falls nicht, welche Regelung er denn eigentlich vorschlägt. (Auch ohne Rekurs auf die katholische Lehre würde man sehen, dass das in der Praxis knifflig wird.) | 3
| | | lakota 6. Jänner 2024 | | | @chorbisch Für mich gibt es... "zur Begründung, warum eine "zweite Ehe" nicht gesegnet werden dürfe"...keine guten oder schlechten Beispiele,
Nur einen einzigen Grund:
Jesus hat klar und deutlich gesagt:
"Wer seine Frau entlässt oder eine Entlassene heiratet, bricht die Ehe."
Und Gott hat in den 10 Geboten gesagt:
"Du sollst nicht ehebrechen." | 2
| | | chorbisch 6. Jänner 2024 | | | @ Wilolf, Zu Ihrem "Beispiel" Eine sehr gute Freundin von mir wurde vor Jahren von ihrem Mann mit zwei kleinen Kindern sitzen gelassen. Nachdem sie die zwei Kinder alleine aufgezogen hat und aus ihnen auch sehr vernünftige und strebsame junge Leute geworden sind, hat sie nach längerer Suche einen Partner gefunden, mit dem sie inzwischen zusammen lebt.
Beide sind geschieden, eine Ehe wäre also eine "irreguläre Verbindung". Aber wenn die beiden sich lieben (zur Triebbefriedigung müssten sie ja nicht ein Haus kaufen und zusammenziehen), warum soll das "in sich schlecht sein"?
Natürlich gibt es viele Fälle, wo der Eine sein "neues Glück" genießt, während der Andere unter der Tennung sehr leidet. Aber das ist nicht in jedem Fall so.
Mir fällt schon länger auf, daß hier zur Begründung, warum eine "zweite Ehe" nicht gesegnet werden dürfe, gerne besonders üble Beispiele angeführt werden. Das ist einseitig, denn es gibt auch Beispiele, wo jemand beim zweiten Anlauf das Glück seines Lebens gefunden hat. | 2
| | | chorbisch 6. Jänner 2024 | | | @ Jacques Ein Mensch, der "nach der Anschaung Gottes" strebt, aber dabei die bittere Not seines Nächsten übersieht, oder übersehen will, weil sonst sein Blick "ins Irdische" hinabgezogen werden könnte, der hat, glaube ich, einen wesentlichen Teil der Botschaft Christi nicht verstanden.
Und das Schlimme ist, daß sich solche Leute oft für besonders fromm und gottesfürchtig halten. | 3
| | | JP2B16 6. Jänner 2024 | | | In "Nichts als die Wahrheit" zitiert Eb. Gänswein Papst Benedikt im Mai 2005 in Lateran ... mit den Worten:
»Die Lehrvollmacht in der Kirche schließt eine Verpflichtung zum Dienst am Glaubensgehorsam ein. Der Papst ist kein absoluter Herrscher, dessen Denken und Willen Gesetz sind. Im Gegenteil: Sein Dienst garantiert Gehorsam gegenüber Christus und seinem Wort. Er darf nicht seine eigenen Ideen verkünden, sondern muss - entgegen allen Versuchen von Anpassung und Verwässerung sowie jeder Form von Opportunismus - sich und die Kirche immer zum Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes verpflichten.[...] Der Papst ist sich bewusst, dass er in seinen wichtigen Entscheidungen an die große Gemeinschaft des Glaubens aller Zeiten, an die verpflichtenden, auf dem Pilgerweg der Kirche entstandenen Interpretationen gebunden ist. So steht seine Macht nicht über dem Wort Gottes, sondern in dessen Dienst; und ihm obliegt die Verantwortung dafür, dass dieses Wort in seiner Größe erhalten bleibt und in seiner Reinheit erklingt, auf dass es nicht von den ständig wechselnden Moden zerrissen werde. | 3
| | | physicus 6. Jänner 2024 | | |
@Love is all you need: Bitte bedenken Sie: Hunger, Durst und Krankheit gibt es auch auf geistlicher Ebene. Und da gehört Deutschland nicht unbedingt zu den "reicheren" Ländern. | 3
| | | Wilolf 6. Jänner 2024 | | | Ein Beispiel Ein Ehemann begeht Ehebruch. Dann lässt er sich scheiden und lebt mit seiner „neuen Freundin“ zusammen. Dann kommt er mit ihr zu einem Priester und will, vielleicht „um sein Gewissen zu beruhigen“, als PAAR gesegnet werden. Was würde wohl die betrogene Ehefrau sagen, wenn dieses irreguläre Paar tatsächlich einen Segen bekommen würde? | 4
| | | Jaques 6. Jänner 2024 | | | "Love is all you need" predigte: "Kümmert euch nicht mit so viel Inbrunst um ein Schreiben, in welchem der Papst einen Segen für Menschen zulässt, welche sich lieben (merke zunächst: Die Liebe deckt viele Sünden zu!). Wendet eure Kraft vielmehr der Not eurer Mitmenschen in Deutschland, und vor allem in den ärmeren Ländern zu."
Was ist denn das für ein Schmarren? Die als "Nächstenliebe" verkleidete Konzentration des Handelns auf das irdische Wohlergehen hat noch keine Seele zur Anschauung Gottes gebracht, sondern zieht den Blick immer wieder herunter ins Irdische. Und "Caritas" ohne Wahrheit mag für einen gefüllten Bauch sorgen - aber den Hunger der Seele kann sie nicht stillen. Im Gegenteil: Wnn Sie den Sünder in seiner Sünde bestärkt, ebnet sie ihm nur den Weg ins Verderben.
Dieser NGO-Mist hat mit dem Geist christlicher Nächstenliebe nicht das Geringste zu tun. | 3
| | | Everard 6. Jänner 2024 | | | „Love is all you Need“ Mit welcher Kompetenz bestimmen Sie welchen Dingen man sich zuwenden soll? Ihre lächerliche Katakombenpaktromantik ist anmaßend. | 2
| | | lesa 6. Jänner 2024 | | | Liebe ohne Wahrheit gibt es nicht. Einheit auch nicht. @Fatima: Danke für Ihre Entgegnung!
@Love ist all you need:? "Der Mensch lebt aus jedem Wort aus dem Mund Gottes" (Mt)
"Die Kirche liebt jeden und möchte, dass jede Seele Jesus Christus begegnet und letztendlich gerettet wird. Die von Gott offenbarte Wahrheit in Liebe zu predigen, ist der Auftrag des Evangeliums, den wir erhalten haben und den wir zu leben suchen. In Jesus Christus sehen wir die vollkommene Verschmelzung von Liebe und Wahrheit. Er liebte alle und führte sie zu der heiligen Freiheit, die religiöse und moralische Bekehrung mit sich bringt. Wir lieben Menschen nicht, indem wir sie einfach in Sünde und Irrtum zurücklassen (Bischof Hyle)
Auf dem Totenbett wird man uns auch fragen, ob wir uns dem entgegengestellt haben, was andere zerstört, was ihnen körperlich, mental, spirituell schaden kann. Das ist im AT und im NT schwarz nachzulesen.
In einer wunderbaren Bischofspredigt hieß es heute: Wir müssen den nach Orientierung Suchenden wieder den Stern zeigen! Darum geht es. | 3
| | | Zeitzeuge 6. Jänner 2024 | | | Bittgebet um Bekehrung (wozu auch das Meiden der nächsten Gelegenheit zur (Tod)sünde gehört, JA! "Segensversuch": NEIN!
Der Versuch einen "Segen" auf objektiv Unwürdige,
welche der Schöpfungsordnung GOTTES und seinem
Gesetz widerstreiten herabzurufen, ist objektiv
Blasphemie!
Unwürdig sind alle, die reuelos in einer schweren
Sünde verharren, vgl. z.B. 1 Kor 6,9 u. Hebr. 12,
14-17.
Daß dazu u.a. auch Menschen in eheähnlichen, un-
geordnetenneten Verhältnissen gehören (concubinaris),
sowie in homosexuellen "Partnerschaften" ist Fakt.
In solchen Verhältnisse leben nach der Lehre
der Kirche Gewohnheitssünder für deren Bekehrung
wir beten sollen. Das ist eine Pflicht der
Nächstenliebe genauso wie die correctio fraterna. | 4
| | | golden 6. Jänner 2024 | | | Anfänger-Fehler Niemals kann man auf eine Bibelstelle das ganze Buch reduzieren.Niemals kann man "alles,was ich (Jesus Christus)euch befohlen habe" auf ein Endzeit-Gleichnis zusammenschrumpfen.Bitte das ganze Mt-Evangelium zur Kenntnis nehmen...+ | 2
| | | Fatima 1713 6. Jänner 2024 | | | @Love is all you need Johannes der Täufer hat sich wegen so einer "zweit- und drittrangigen Vorschrift" enthaupten lassen, nämlich wegen eines Paares in einer "irregulären Situation", das "sich liebte" und dem er keinen Segen erteilte, weder spontan noch liturgisch. Offenbar war er nicht der Meinung, dass ihre Liebe viel zudeckt, sondern eher, dass ihre Sünde aufgedeckt und beim Namen genannt werden muss. Wenn er bloß nicht so engstirnig gewesen wäre... | 8
| | | lesa 6. Jänner 2024 | | | Der Glaube ist die vertrauende Antwort auf die Offenbarung Gottes "Wir müssen uns vom Evangelium die Wahrheit vorgeben lassen bevor wir darüber nachdenken, wie sie ankommt und wie wir sie anbringen." ( J. Kard. Cordes)Das Geschenk der Offenbarung, die uns nicht dem Chaos überlässt, hat diesen Preis: GLAUBE! Aber man zieht die Scheinlösung der Situationsethik vor mit ihrem falschen Begriff von Barmherzigkeit. Denn: "Ein religiöser Lügenwahn bringt Menschen in der Endzeit um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste Betrug ist der des Antichrist, das heißt, eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias.“ (KKK. 675) | 3
| | | Love is all you need 6. Jänner 2024 | | | Das einzig wichtige Gebot Ich kann nicht umhin, an dieser Stelle an all jene Brüder und Schwestern, die sich über das Papier „Fiducia supplicans“ ereifern, eine Warnung auszusprechen: Kümmert euch nicht mit so viel Inbrunst um ein Schreiben, in welchem der Papst einen Segen für Menschen zulässt, welche sich lieben (merke zunächst: Die Liebe deckt viele Sünden zu!). Wendet eure Kraft vielmehr der Not eurer Mitmenschen in Deutschland, und vor allem in den ärmeren Ländern zu. Das ist dem Heil zuträglicher. Denn wir wissen doch: Am Tag des Gerichts, da werden weder richtiger Glaube noch das peinliche Einhalten von zweit- und drittrangigen Vorschriften der Maßstab sein, sondern der Herr wird einem jeden zumessen nach dem, wie er sich ihm – dem Herrn – gegenüber verhalten hat: In Person seines Mitmenschen, der hungrig, durstig, krank etc. war (Matthäus 25).
Wendet euch daher von diesem Thema (der Fürsorge des Papstes für seine homosexuellen Schäflein) ab und dem – bedeutend – wichtigeren der Nächstenliebe zu. | 1
| | | Wilolf 5. Jänner 2024 | | | Kardinal Fernández windet sich Was Kardinal Fernández in seiner Erklärung und der Erklärung der Erklärung schreibt, ist doch wirklich in sich völlig widersprüchliches Blabla: Also an der Lehre wird nichts geändert, aber es gibt eine „innovative“ „wirkliche Weiterentwicklung“ und diese Erklärung ist „die Lehre aller Zeiten“? Ein priesterlicher Segen ist kein priesterlicher Segen mehr, wenn er nicht liturgisch ist? PAARE in irregulärer „Situation“ oder „Beziehung“ dürfen gesegnet werden, PAARE in irregulärer „Verbindung“ aber nicht? Wer soll denn so einen Unsinn noch ernst nehmen! Offensichtlich hat das kein denkender Mensch vor der Veröffentlichung mal kritisch durchgelesen. Warum denke ich immer an eine Schlange, wenn sich jemand dermaßen windet? Eine SÜNDE kann in der Kirche niemals gesegnet, sondern nur erkannt, bereut, bekannt und vergeben werden. Jeder einzelne, auch der größte SÜNDER dagegen kann in der Kirche einen (sogar sakramentalen) Segen bekommen. Die hierbei erhaltene Gnade wird ihm zur Umkehr nützen. | 1
| | | Adamo 5. Jänner 2024 | | | Das Lehramt ist nicht über dem Wort Gottes, sondern dient ihm,.... Das ist die ganz wichtige Klarstellung von Kardinal Müller!
Wir kath.Christen können glücklich sein, das sich Kardinal Müller stets zur Wahrheit der Lehre Jesu äussert.
Danke lieber Herr Kardinal Müller! | 7
| | | matthieu 5. Jänner 2024 | | | Danke Ja, sehr wohltuend diese Zeilen. Gott widerspricht sich nicht, da helfen auch keine Tricks. Dank an @zeitzeuge für das Zitat.
Nebenbei: Lässt der Papst jetzt seinen getreuen Diener hängen, eilt er ihm nicht zur Seite? Dann muss Kardinal Fernandez seine Treue jetzt bitter bezahlen? Vllt überlegt er es sich beim nächsten Mal besser. | 1
| | | Josephus 5. Jänner 2024 | | | Die wahre Neuheit liegt im Gotteswort selbst Im Matthäus-Evangelium finden wir dieses Jesuswort: "Jeder Schriftgelehrte also, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, gleicht einem Hausherrn, der aus seinem reichen Vorrat Neues und Altes hervorholt." (Mt 13,52).
Angewandt auf "Fiducia supplicans": Eine absolute Neuheit in Bezug auf den Glauben kann es im Lehramt der Kirche nicht geben. Die wirkliche "Innovation" liegt in der lebendigen Treue zur Heiligen Schrift und zur Apostolischen Überlieferung begründet, woraus nach den Worten Jesu Altes und Neues geschöpft wird. | 4
| | | Richelius 5. Jänner 2024 | | |
Ich frage mich, warum Rom überhaupt etwas verschriftlicht, das man nur so schwer verschriftlichen kann. Man kann nicht jeden Einzelfall in ein Dokument gießen.
Es gibt Menschen in irregulären Partnerschaften, die ehrlich versuchen keusch zu leben. Hier kann ein Priester einen Segen spenden, damit die Kraft Gottes sie dabei unterstützt. Aber das ist nicht neu. FS und die Erklärung der Erklärung behaupten ja, einen Fortschritt in der Lehre um dann im selben Dokument doch wieder zu sagen, daß alles beim Alten bleibt. (Wirklich neues steht auch nicht drinnen. Allenfalls das Chaos ist neu.) So ein Schmarrn! Ein überforderter Glaubenspräfekt ist jedenfalls eine Neuigkeit. | 9
| | | Herbstlicht 5. Jänner 2024 | | |
In unserer aufgescheuchten Zeit ist nichts notwendiger als Klarheit und Wahrheit.
Für diese Klarheit und Wahrheit sorgt Kardinal Müller und dafür möchte ich mich bei ihm herzlich bedanken.
Mein Dank geht auch an kath.net, das durch seine Anfrage an den Kardinal dafür sorgt, dass diese Wahrheit und Klarheit sich verbreitet.
Auch in Kreisen, die eine "andere" Kirche wollen! | 8
| | | Zeitzeuge 5. Jänner 2024 | | | Wiederholt habe ich hier schon auf den Brief der deutschen Bischöfe von 1875 über die richtige
Interpretation des Unfehlbarkeitsdogmas mit
dessen Grenzen hingewiesen, der am 4.3.1875 von Papst Pius IX.
nachdrücklich als "genuin katholisch" gutgeheißen wurde, darin u.a.:
"Die Ansicht endlich, als sei der Papst »vermöge seiner Unfehlbarkeit ein vollkommen absoluter Souverän«, beruht auf einem durchaus irrigen Begriff von dem Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit. Wie eine Eigenschaft des höchsten päpstlichen Lehramts: dieses erstreckt sich genau auf dasselbe Gebiet wie das unfehlbare Lehramt der Kirche überhaupt
und ist an den Inhalt der Heiligen Schrift und der Überlieferung sowie an die bereits von dem kirchlichen Lehramt gegebenen Lehrentscheidungen gebunden. Hinsichtlich der Regierungshandlungen des Papstes ist dadurch nicht das Mindeste geändert worden" (DH 3116-17).
Wenn das schon für das außerordentliche päpstliche Lehramt gilt,
dann erst recht für das ordentliche inkl. sog.
"Handlungsempfehlungen" von Kardinälen! | 3
| | | SalvatoreMio 5. Jänner 2024 | | | Kardinal Ladaria und andere Was mag da hinter den vatikanischen Mauern wohl vor sich gehen? Mir fällt die chinesische Diktatur ein: Bischöfe saßen Teil Jahrzehnte in Gefängnissen unter Folter, weil sie kath. Sein und Rom treu bleiben wollten. Andere wagten den Spagat zwischen chines. Diktatur und der kat. Kirche, nicht immer aus Angst vor Folter, sondern auch, "um zu retten, was zu retten ist" - obwohl das nicht der Wahrhaftigkeit Christi entspricht. | 2
| | | SalvatoreMio 5. Jänner 2024 | | | Die "Franziskuskirche" existiert gar nicht! Lieber@Smaragdos! Nur zur Erinnerung: "Kirche - kyriake" heißt "dem Herrn gehören." Das kann für eine "Franziskus-'Gesellsc haft'(oder so ähnlich) nicht gelten. | 2
| | | lesa 5. Jänner 2024 | | | Das überlieferte Wort Gottes ist klar genug @Joachim Heimerl: Ja, dass Kardinal Ladaria in dieser Lage nichts sagt, spricht für sich. Er hält es offensichtlich nicht für nötig, seinem Responsum von 22.2.2021 etwas hinzufügen bzw. dieses zu verteidigen. Es ist Teil der Tradition des Wortes Gottes, die er feinfühlig, differenziert und wahrheitsgemäß wiedergegeben hat. | 6
| | | Freude an der Kirche 5. Jänner 2024 | | | Danke, Eminenz! „Es gibt nur den einen Schatz des Wortes Gottes, das in der Heiligen Schrift enthalten und im Kontext der Apostolischen Tradition von der ganzen Kirche unter der Leitung des heiligen Lehramtes vollständig bewahrt und treu ausgelegt wird (vgl. Dei verbum 1-10; Lumen gentium 25).“
Daran können auch der Heilige Vater und der Glaubenspräfekt nicht rütteln. Eine sündhafte Beziehung kann nicht gesegnet werden. Gesegnet werden kann der einzelne Sünde mit der Bitte um Hinwendung zum göttlichen Willen!
Danke allen Bischöfen und Bischofskonferenzen weltweit, welche die „Paarsegnung“ ablehnen! | 11
| | | lesa 5. Jänner 2024 | | | Sende uns Heilige Wissenschaft aus dem Quell der Glaubenskraft! @mara-natha: Ja, es ist wie Frischluftzufuhr bei Erstickungsgefahr. Danke, kath.net, dass Sie mit Ihrer Anfrage diese neuerdings klärenden Aussagen ermöglicht haben. Lieber@Zeitzeuge: Danke für den Hinweis und für den Link! Zu Kardinal Brandmller. Dank ist angesagt. @Smaragdos: "Sende uns Heilige Wissenschaft aus dem Quell der Glaubenskraft!" (aus einem Kirchenlied) | 7
| | | Joachim Heimerl 5. Jänner 2024 | | | Ceterum Censeo: Man darf diesen "Segen" schlicht nicht spenden. Daran ändern Papst und Präfekt nichts. - Danke, Kardinal Müller für diese Orientierungshilfe. Interessant wäre ja was Kardinal Ladaria über dieses Dokument sagt. Bisher nichts und das spricht wohl auch Bände?! | 11
| | | Elija-Paul 5. Jänner 2024 | | | Und es gibt in der katholischen Kirche auch keinen Pachamamakult! | 8
| | | Cosmas 5. Jänner 2024 | | | Durch Kard. Müller versteht man, welch katastrophale theologische Mängel PF hat, die ihn dazu bringen, Dinge zu "lehren", zu denen er ganz grundsätzlich nicht berechtigt ist. | 8
| | | Smaragdos 5. Jänner 2024 | | |
Wie gut, dass Kardinal Müller noch lebt! Welchen Wert hat eine Erklärung eines Glaubenspräfekten, die von einem seiner Vorgänger so kritisch beurteilt wird? Hat es das schon jemals gegeben?
Die Gleichung geht für mich folgendermassen auf: die ganzen Texte wie AL, TC, FS, die Abu Dhabi Erklärung usw. sind gültig in der Franziskuskirche. Nicht aber in der katholischen Kirche, die von Christus und nicht Franziskus gegründet wurde! | 11
| | | Zeitzeuge 5. Jänner 2024 | | | Exkurs: Ein weiterer Bekenner wird heute 95 Jahre alt: Walter Kardinal Brandmüller!
Im Link ein Artikel aus CNA.
Ad multos annos Euer Eminenz! de.catholicnewsagency.com/news/14760/deutscher-kardinal-walter-brandmuller-feiert-95-geburtstag | 10
| | | maran atha 5. Jänner 2024 | | | Vielen Dank Das ist Balsam für die Seele. Ein ganz vom Heiligen Geist erfüllter Theologe.
PF hat einen großen Fehler begangen, diesem kompetenten Mann die Aufgabe zu entziehen und ihn zu entfernen. | 12
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
|