"Die Fortpflanzungsgestörten, die vom Klima Kastrierten, allen voran Greta Thunberg, dass sie nicht nur die fossile Wirtschaft sondern auch die Juden abschaffen will" - Dieter Nuhr lässt auch zu Neujahrsbeginn viel Humor auf die Gesellschaft los
München (kath.net/rn)
Wie wärs zum Jahresbeginn mit etwas Humor? In seiner ersten Sendung im Jahr 2024 hatte der beliebte Satiriker Dieter Nuhr wieder zu einem Rundumschlag gegen deutsche Politiker ausgeholt. "Vielleicht ist der Esel in Deutschland das Verkehrsmittel der Zukunft. Feinstaubarm, klimaneutral und er braucht keine Winterreifen. Jeder Verkehrsteilnehmer weiß, dass Esel schon seit Jahren in der deutschen Verkehrspolitik eine führende Rolle spielen." Zu den vielen Bahnstreiks meinte Nuhr, dass er Bahnstreiks liebe: "Denn eigentlich ist alles normal, also der Zug fällt aus, aber wenn Streik ist, weiß man es, bevor man zum Bahnhof fährt."
Auch über die "Heiligen der Letzten Tage", die "Letzte Generation" machte sich Nuhr lustig: "Die Fortpflanzungsgestörten, die vom Klima Kastrierten, allen voran Greta Thunberg, dass sie nicht nur die fossile Wirtschaft sondern auch die Juden abschaffen will." Er habe jetzt Angst, dass sie sich noch in die Luft sprengen werde. "Diese Wut überall, Gretas arabische Freunde beweisen doch, dass der Klimawandel nicht unser größtes Problem ist, sondern die Radikalisierten, die sind viel schlimmer." Nuhr erinnerte dann daran, dass die Zahl der Opfer von Naturkatastrophen seit 1900 etwa gleich geblieben ist, obwohl die Weltbevölkerung sich vervielfacht hat. Prozential gibt es immer weniger Naturkastrophen. "Ich persönlich fände es schlauer, nicht nur über den Klimawandel zu klagen sondern uns besser auf den nächsten Regen vorbereiten." - "Es sind schwierige Zeiten. Wenigstens lernen wir in diesen ganzen Krisen gerade, dass es wichtigers gibt als Geschlechter, Pronomen und nonbinäre Kloschüsseln", stellte Nuhr abschließend fest.
weil er eigentlich der einzige ist, der kräftig gegenüber Links-Grün austeilt (und zwar so, dass ihn offenbar schon das ZDF im Visier hat und seine Sendungen persifliert - so nach dem Motto "So funktioniert 'rechtes Kabarett' ").
Dass er allerdings manchmal genauso grob gegen Religion und Kirche austeilt, stört mich dann doch.
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JP2B16 16. Jänner 2024
Für jene, die die Hohe Politik gerne durch den Kakao gezogen sehen ...
...(und für sie betet!!)...sei auch sein Jahresrückblick 2023 sehr zu empfehlen.
Erstaunlich, dass ihn die überaus regierungsfreundliche ARD gewähren lässt und eine "links-grün"-mediale Empörung ausblieb. Die Einschaltquoten sind einfach zu hoch. Im Zweifel dient man dann doch lieber dem "Mammon" und ist auch dafür bereit, sich seiner eigentlichen Überzeugungen spotten zu lassen. Dieter Nuhr war übrigens ein Mitbegründer der Grünen am Niederhein. Zumindest taugte dieses "Bekenntnis" als Eintrittskarte in den ÖRR.
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