Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
  2. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  3. Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
  4. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  5. Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
  6. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  7. Papst: Weltsynode-Schreiben ist Teil des ordentlichen Lehramts
  8. Katzenjammer bei Sr. Edith-Maria, weil das "Minimalziel" Diakoninnenweihe nicht erreicht wurde
  9. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  10. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  11. Kardinalstaatssekretär Parolin weist Kritik an den Papst-Worten zu Genozid-Prüfung zurück
  12. Scorsese startet Film-Serie über Heilige
  13. Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
  14. Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
  15. Johannes Hartl: „Schande“

USA: Es geht um die Südgrenze - Jeden Monat mindestens 200.000 Migranten

30. Jänner 2024 in Chronik, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Texas spitzt sich das Drama um den Schutz der US-Südgrenze zu. Texas wehrt sich gegen das Nichtstun der Biden-Regierung und bekommt jetzt Unterstützung von 25 US-Bundesstaaten


USA (kath.net/rn)
Im US-Wahlkampf ist derzeit nicht die Wirtschaft, das Thema Abtreibung oder die Ukraine das zentrale Wahlkampfthema sondern die Südgrenze. Seit Wochen tobt ein Streit zwischen Texas und Biden, weil der US-Präsident offensichtlich wenig Bereitschaft zeigt, für einen ordentlichen Grenzschutz zu sorgen. Täglich kommt es tausendfach zu illegalen Übertritten. Damit man die Dimension versteht. Im Monat werden derzeit bis zu 200.000 illegale Migranten aufgegriffen und erfasst, die Dunkelziffer dürfte aber weit höher sein. Der republikanische Gouverneur Gregg Abbott von Texas hat inzwischen die eigene Nationalgarde eingesetzt. Im Shelby Park in Texas an der Grenze zu Mexiko steht diese jetzt dem offiziellen Grenzschutz gegenüber, in US-Medien ist bereits die Rede von "Bürgerkrieg". Abbott lässt durch seine Truppen Stacheldraht und Zäune erreichten und wurde inzwischen von Biden aufgefordert, dies rückgängig zu machen. Es gibt Gerichtsverfahren, Gerichtsurteile usw. Besonders brisant für Biden ist, dass inzwischen 25 US-Bundesstaaten sich hinter Texas gestellt haben und sogar angeboten haben, Personal und Zäune zuliefern. Im US-Kongress verlangen die Republikaner ein Gesampaket (Ukraine, Israel und Sicherung der Südgrenze). Biden, der sich ebenso wie Trump im Wahlkampf befindet, hat hier bis jetzt wenig Zugeständnisse gemacht und blockiert damit auch indirekt Hilfen für die Ukraine.


 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Wolf75 30. Jänner 2024 
 

es kommen fast ausschließlich integrationsfähige Katholiken

das ist bei uns ganz anders. Unsere "Zuwanderung" will den Umsturz; Erdogan läutet ihn derzeit mit der Gründung einer islamischen Partei in Deutschland ein. Da sind die USA in einer fast beneidenswerten Situation


2
 
 Chris2 30. Jänner 2024 
 

Bemerkenswert.

Das wäre vielleicht sogar mehr, als Deutschland damals gestemmt hatte. Der Vorteil der USA ist, dass die meisten, die aus Mittel- und Südamerika kommen, brave, integrations- und arbeitswillige Katholiken sind. Jedenfalls dürften die extrem brutalen Gangsterbanden der Maras nur einen niedrigen Promillebereich davon ausmachen.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  2. Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
  3. Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
  4. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  5. Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
  6. Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
  7. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  8. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  9. Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
  10. Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
  11. 'Antisemitisch, verwerflich und völlig lächerlich'
  12. Spendenwerbung einer katholischen Fakultät, Worte „Gott“, „Jesus Christus“ „Kirche“ kommen nicht vor
  13. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  14. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  15. Johannes Hartl: „Schande“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz