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USA: Es geht um die Südgrenze - Jeden Monat mindestens 200.000 Migranten30. Jänner 2024 in Chronik, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In Texas spitzt sich das Drama um den Schutz der US-Südgrenze zu. Texas wehrt sich gegen das Nichtstun der Biden-Regierung und bekommt jetzt Unterstützung von 25 US-Bundesstaaten
USA (kath.net/rn)
Im US-Wahlkampf ist derzeit nicht die Wirtschaft, das Thema Abtreibung oder die Ukraine das zentrale Wahlkampfthema sondern die Südgrenze. Seit Wochen tobt ein Streit zwischen Texas und Biden, weil der US-Präsident offensichtlich wenig Bereitschaft zeigt, für einen ordentlichen Grenzschutz zu sorgen. Täglich kommt es tausendfach zu illegalen Übertritten. Damit man die Dimension versteht. Im Monat werden derzeit bis zu 200.000 illegale Migranten aufgegriffen und erfasst, die Dunkelziffer dürfte aber weit höher sein. Der republikanische Gouverneur Gregg Abbott von Texas hat inzwischen die eigene Nationalgarde eingesetzt. Im Shelby Park in Texas an der Grenze zu Mexiko steht diese jetzt dem offiziellen Grenzschutz gegenüber, in US-Medien ist bereits die Rede von "Bürgerkrieg". Abbott lässt durch seine Truppen Stacheldraht und Zäune erreichten und wurde inzwischen von Biden aufgefordert, dies rückgängig zu machen. Es gibt Gerichtsverfahren, Gerichtsurteile usw. Besonders brisant für Biden ist, dass inzwischen 25 US-Bundesstaaten sich hinter Texas gestellt haben und sogar angeboten haben, Personal und Zäune zuliefern. Im US-Kongress verlangen die Republikaner ein Gesampaket (Ukraine, Israel und Sicherung der Südgrenze). Biden, der sich ebenso wie Trump im Wahlkampf befindet, hat hier bis jetzt wenig Zugeständnisse gemacht und blockiert damit auch indirekt Hilfen für die Ukraine.
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Lesermeinungen | Wolf75 30. Jänner 2024 | | | es kommen fast ausschließlich integrationsfähige Katholiken das ist bei uns ganz anders. Unsere "Zuwanderung" will den Umsturz; Erdogan läutet ihn derzeit mit der Gründung einer islamischen Partei in Deutschland ein. Da sind die USA in einer fast beneidenswerten Situation | 2
| | | Chris2 30. Jänner 2024 | | | Bemerkenswert. Das wäre vielleicht sogar mehr, als Deutschland damals gestemmt hatte. Der Vorteil der USA ist, dass die meisten, die aus Mittel- und Südamerika kommen, brave, integrations- und arbeitswillige Katholiken sind. Jedenfalls dürften die extrem brutalen Gangsterbanden der Maras nur einen niedrigen Promillebereich davon ausmachen. | 2
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