Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  2. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  3. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  4. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  5. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  6. 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
  7. Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
  8. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  9. "Hassprediger und Hofnarr"
  10. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  11. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  12. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  13. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  14. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  15. Polnische Bischofskonferenz: „Wir appellieren um Respekt vor dem hl. Johannes Paul II.“

Supergute Idee: Spanische Bischofskonferenz organisiert Woche für die Ehe

15. Februar 2024 in Familie, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Motto: „Forever Match - Liebe für immer“ – Veranstaltungen in ganz Spanien, von Messfeiern bis zu Workshops, Koch- und Tanzkursen - Auch als App für das Smartphone verfügbar


Madrid (kath.net/pl) Unter dem Motto „Forever Match -  Liebe für immer“ begann am gestrigen Valentinstag die Woche für die Ehe, die von der Spanischen Bischofskonferenz bereits zum dritten Mal in Folge organisiert wird. Ziel der Woche ist es, die Größe und Würde der christlichen Ehe hervorzuheben und der Gesellschaft ihre Schönheit zu zeigen. Nach Angaben des Spanischen Nationalen Statistikinstituts heiraten die überwiegende Mehrheit der Paare standesamtlich. Doch davon beschließen nur noch rund 20 %, eine kirchliche Trauung abzuhalten. Außerdem wird in Spanien immer später geheiratet: Das Durchschnittsalter der Männer liegt bei der Hochzeit bei 39 Jahren, das der Frauen bei 36 Jahren. Das berichtete „Vatican News“ in seiner polnischsprachigen Ausgabe. Die Gestaltung der Ehewoche im Einzelnen haben die beiden Kommissionen der Spanischen Bischofskonferenz „für Ehe und Lebensschutz“ sowie „für Jugendliche und Kinder“ übernommen.


Die Woche für die Ehe wird mit einem Foto und einer Geschichte von Tomi und Salva illustriert, die sich vor 50 Jahren, im Jahr 1973, kennengelernt und „gematcht“ haben. Was ist in diesen Jahren passiert? Auf der Website matrimonioesmas.org erinnern sie sich an ihre Vergangenheit, entdecken die Geheimnisse ihrer Ehe und lesen noch einmal die Briefe, die sie sich damals geschrieben haben. Im Rahmen der Woche wurde auch eine Fußgängerbefragung auf den Straßen durchgeführt, um herauszufinden, was andere Paare über die ewige Liebe denken.

Familiendelegationen in Diözesen haben eine Reihe von Initiativen vorbereitet. Neben Gebeten für Ehepaare und Sondermessen gibt es auch: Tanzkurse für Paare, Valentinstagsfeiern mit Weinproben, Kochkurse und Workshops verschiedener Art. Alle Initiativen findet man auf der Sonderanwendung des Bischöflichen Unterausschusses (siehe Link).

Motivationsvideo (spanisch):


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota 16. Februar 2024 
 

Prima Idee!!


0
 
 heikostir 15. Februar 2024 
 

Super!


0
 
 Stefan Fleischer 15. Februar 2024 

was ich befürchte ist

dass über kurz oder lang dazu auch Homo-und andere in irregulären Verhältnissen lebende Paare dazu eingeladen werden, ganz auf der pastoralen Linie unseres Heiligen Vaters", und natürlich auch, damit uns niemand irgendwelcher Diskriminierung anklagen kann


1
 
 SpatzInDerHand 15. Februar 2024 

Klasse!!!


2
 
 PT 15. Februar 2024 
 

Sehr schön!

es ist nicht leicht, so viele Jahre zusammenzuhalten.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Fairer Streiter für die Wahrheit – Ein Nachruf auf Dr. h.c. Martin Lohmann (14.3.1957-24.11.2025)
  3. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  4. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  5. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  6. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  7. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  8. „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
  9. "Hassprediger und Hofnarr"
  10. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  11. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  12. "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
  13. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  14. Papst ordnet Diözese Rom neu und hebt Reform des Vorgängers Papst Franziskus auf
  15. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz