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US-Museum warf katholische Schüler wegen Prolife-Schul-Mützen zu Unrecht raus12. April 2024 in Prolife, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Schule erhält nach einem Vergleich 50.000 US-Dollar vom Nationalen Luft- und Raumfahrtmuseum/Washington – Die Schüler hatten das Museum im Rahmen ihrer Teilnahme am Marsch für das Leben/Washington besucht
Washington DC (kath.net/pl) Schüler der Our Lady of the Rosary Catholic School in Greenville, South Carolina, wollten Januar 2023 das Nationale Luft- und Raumfahrtmuseum besuchten. Für denselben Tag war ihre Teilnahme am Marsch für das Leben/Washington geplant gewesen, der weltgrößten ProLife-Demonstration. Die Schüler trugen einheitliche Schulmützen mit der Aufschrift „Rosary – PRO-Life“. Das Wort „Rosary“ [Rosenkranz] scheint sich dabei auf den Schulnamen zu beziehen. Das berichtete die „Christian Post“. 
Die Zeitung schreibt weiter, dass die zwölf Kläger (Schüler und Eltern) vom American Center for Law and Justice anwaltlich vertreten wurden. Dieses berichtete Anfang Februar 2023, dass „das Museumspersonal die Studenten verspottete, sie mit Schimpfwörter belegt und behauptete, dass das Museum eine ‚neutrale Zone‘ sei, in der sie keine derartigen Aussagen tätigen dürften.“ „Der Angestellte, der die Schüler letztendlich zum Verlassen des Museums zwang, rieb sich vor Freude die Hände, als sie das Gebäude verließen.“
Die Kläger reichten eine Bundesklage wegen Verletzung ihrer Religionsfreiheit ein. Man einigte sich in einem Vergleich darauf, dass das Museum 50.000 US-Dollar Schadensersatz leistet.
Die Smithsonian Institution als Aufsichtsbehörde verschiedener Nationaler Museen sowie eines Nationalen Zoos distanzierte sich bereits im Februar 2023 vom Verhalten dieses Museumspersonal und bekräftigte, dass in ihren Einrichtungen das Tragen von Mützen oder anderen Kleidungsstücken mit Botschaften – eingeschlossen religiösen und politischen Äußerungen – nicht verboten sei.
Foto (c) WSPA/Youtube/Screenshot
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Lesermeinungen | lakota 13. April 2024 | | | Schadenersatz? "dass das Museum 50.000 US-Dollar Schadensersatz leistet." Das Museum?
Ich hoffe, der Betrag wird nach und nach diesem abartigen Museumspersonal vom Gehalt abgezogen! |  0
| | | modernchrist 12. April 2024 | | | Es gibt Leute, die wenn sie "pro life" lesen, sofort diabolisch aktionistisch werden:
Es wird überlegt, was man dagegen unternehmen könnte, wie man diese Leute ausgrenzen könnte, wie man ihrem Anliegen schaden könnte. Siehe hier die perverse Freude des Angestellten, der die Hände reibt vor Genugtuung, dass die Schüler das Gebäude verlassen müssen. Wichtig ist einfach mal für diese Abtreibungs-Befürworter ein Etappensieg. So ist es auch mit der Ampelregierung: Auf jede erdenkliche Weise die Lebensschützer ausgrenzen, schon mal Bussgelder aussprechen, gegen die man dann klagen muss! Unwahres in den Medien verbreiten, das man schwer richtigstellen kann usw. Hier spürt man die Agitation des Bösen und seiner Helfer. |  1
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