SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- Brötchentüten für die Demokratie
- Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!
- Vizepräsident Vance moderierte ‚Charlie Kirk Show‘ aus dem Weißen Haus
- Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
| 
IS kündigte Massaker an Christen und Juden an!30. März 2024 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die islamistische Terrorgruppe möchte Christen und Juden in Europa, in den USA und in Israel ins Visier nehmen
Jerusalem (kath.net)
Die islamistische Terrormiliz Islamischer Staat (IS) kündigt weltweite Angriffe auf Juden und Christen an und hat sich erneut zu dem Anschlag mit 140 Toten bei Moskau bekannt. In einer am Donnerstag veröffentlichten Botschaft fordert IS-Sprecher Abu Hudhaifah al-Ansari laut "BILD" die Killer der Bewegung auf, noch während des laufenden Fastenmonats Christen und Juden überall anzugreifen und ins Visier zu nehmen“, insbesondere in Europa, den USA aber auch in Israel. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | golden 31. März 2024 | | | @Stefan Fleischer Es ist jetzt die Zeit der Entscheidung zwischen dem echten oder weltkonformen Gläubig-Sein.Wegen der Verfolgungen und Bedrückungen werden nur noch echte Zeugen für den wahren Gott übrig bleiben.Das lehrt uns Gott,zu sein.Er stattet uns nun mit Durchhalte-Fähigkeit aus.Mit dem flehentlichen Ruf "Ja, komm, Herr Jesus !"(Schlusswort des Neuen Testaments) erwarten wir den Erhöhten Christus, der vom Himmel kommt mit viel tausend Heiligen (Judasbrief).Die Rechnung der Apostaten geht nicht auf ! Frohes Auferstehungsfest...+ |  1
| | | Stefan Fleischer 30. März 2024 | |  | @ golden Meine Frage ist, ob wir nicht deswegen marginalisiert werden, weil wir oft den Eindruck erwecken, wir würden selber Gott und seine Gebote nicht besonders ernst nehmen. Tönt unsere Verkündigung in Wort und Tat nicht oft so, als würden wir glauben: "Gott ist es nicht wichtig, ob wir uns um ihn kümmern oder nicht. Wenn wir das wollen, so hilft er uns. Sonst können wir tun und lassen was wir für gut und richtig halten." (Glaubenssatz 4 des MTD) |  1
| | | golden 30. März 2024 | | | Lieber @Stefan Fleischer, Der Grund,warum Gott uns ernstnimmt,ist m.E. immer seine Gnade.Wunsch oder Anlass eines Gebetes ist oft im Kontrast zu Fakten und eigener Würdigkeit.Damit will ich nicht schönreden,wie die westliche Welt die christliche Religion besonders marginalisiert hat und sich wundert,dass andere ihre Religion verbreiten. |  1
| | | Stefan Fleischer 30. März 2024 | |  | Ich frage mich schon welchen Gund Gott haben könnte sich um unsere Probleme und Wünsche eernst zu nehmen, solange wir uns so wenig seine Wünsche und Gebote ernst nehmen, wie dies heutzutage der Fall ist, sogar in seiner Kirche. |  3
| | | golden 30. März 2024 | | | Bitten wir allerorten um weise,verantwortliche Menschen,die hierfür zuständig sind. Gottes Schutz ist dafür wichtig.
"Verleih uns Frieden gnädiglich" !...+ |  3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
- Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
- Brötchentüten für die Demokratie
- Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
- Im Zeichen des Kreuzes
|