Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

Ukraine: Die Verfolgungen von Katholiken durch Russland schlimmer als zu Stalins Zeiten!

13. Mai 2024 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ukrainischer Präsident bedankt sich bei den Kirchen für Unterstützung - Großerzbischof Schewtschuk von der katholischen Kirche: Katholische Kirche wurde in den besetzten Gebieten liquidiert, Priester verhaftet


Kyiv (kath.net)
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat katholischen Kirche und der orthodoxen Kirche am Wochenende den Dank für die Unterstützung beim Krieg gegen Russland gedankt. Dies berichtet "VaticanNews". Bei einem Treffen in der Sophienkathedrale in Kyiv würdigte Selenskyj die Gebete und Hilfe für die ukrainischen Soldaten. Im Rahmen des Treffens betonte Metropolit Epiphanius von der Orthodoxen Kirche, dass ein gerechten Frieden nur möglich sei, wenn Russland besiegt werde. Großerzbischof Schewtschuk von der katholischen Kirche erinnerte daran, dass die griechisch-katholische Kirche in den besetzten Gebieten offiziell liquidiert und ihre Priester durch Russland inhaftiert seien. Die Verfolgungen seien schlimmer als zu Stalins Zeiten.


Russland führt seit Februar 2022 einen Angriffskrieg gegen die Ukraine, zerstörte seit dem zahlreiche Städte und Dörfer, ermordete zehntausende Menschen, vergewaltigte viele Frauen und verschleppte zusätzlich noch viele Ukrainer aus den besetzten Gebiete.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Adamo 13. Mai 2024 
 

Wie kann der Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine gestoppt werden?

Sehr einfach, wenn die Ukraine und ganz Europa dem Aufruf der Gottesmutter folgen würden, sie hat uns doch so dringend empfohlen, wie heute besonders in
Medjugorje:

Betet den ROSENKRANZ denn mit dem Rosenkranzgebet kann man Kriege aufhalten!

Beispiel:

Die Wirkung eines Rosenkranzfeldzuges hat Österreich erfahren dürfen, dass die Russen aus ihrembesetzten Land abzogen und Österreich frei wurde.

Der russische Aussenminister behauptete damals: "Was wir Russen einmal haben, das geben wir nie mehr her!"

Es braucht also nur einen Rosenkranz-Organisator für die Ukraine und für ganz Europa, z.B.aus dem
Vatikan.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz