Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Auf dem linken Auge blind
  2. Deutschlandwahl: Katholiken haben überdurchschnittlich oft Union gewählt
  3. Vatikan: Eklat in Washington zeigt, wie Diplomatie nicht geht
  4. Kennen Sie die 'Sturmnovene' zum Prager Jesulein?
  5. 80 Jahre Frieden sind genug – oder wie die Weltpolitik gerade an der Zündschnur rumfummelt
  6. Fasching: IS ruft zu Terroranschlägen, zb. Köln und Nürnberg – Erste Umzüge wurden abgesagt
  7. CDU/CSU stellt im Bundestag Anfrage nach staatlicher Mitfinanzierung von NGOs bei Gegen-Rechts-Demos
  8. Irres Gerichtsurteil: Ein IS-Terrorist darf aus Deutschland nicht abgeschoben werden
  9. ‚Zensur hat die Nazis nicht aufgehalten, sie hat ihnen geholfen‘
  10. US-Vizepräsident Vance: ‚Wir sollten den Tod nicht fürchten‘
  11. Ukrainische Bischöfe warnen vor "ungerechtem Frieden"
  12. Video „Papa Francisco“ für den kranken Papst wird heimlicher YouTube-Hit
  13. Studie: Zehn Prozent der Babys, die im zweiten Trimester abgetrieben werden, überleben
  14. Bangen um Papst Franziskus geht weiter
  15. "Christdemokraten für das Leben" nach der Bundestagswahl: Lebensschutz muss wichtiges Anliegen sein

Ukraine: Die Verfolgungen von Katholiken durch Russland schlimmer als zu Stalins Zeiten!

13. Mai 2024 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ukrainischer Präsident bedankt sich bei den Kirchen für Unterstützung - Großerzbischof Schewtschuk von der katholischen Kirche: Katholische Kirche wurde in den besetzten Gebieten liquidiert, Priester verhaftet


Kyiv (kath.net)
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat katholischen Kirche und der orthodoxen Kirche am Wochenende den Dank für die Unterstützung beim Krieg gegen Russland gedankt. Dies berichtet "VaticanNews". Bei einem Treffen in der Sophienkathedrale in Kyiv würdigte Selenskyj die Gebete und Hilfe für die ukrainischen Soldaten. Im Rahmen des Treffens betonte Metropolit Epiphanius von der Orthodoxen Kirche, dass ein gerechten Frieden nur möglich sei, wenn Russland besiegt werde. Großerzbischof Schewtschuk von der katholischen Kirche erinnerte daran, dass die griechisch-katholische Kirche in den besetzten Gebieten offiziell liquidiert und ihre Priester durch Russland inhaftiert seien. Die Verfolgungen seien schlimmer als zu Stalins Zeiten.


Russland führt seit Februar 2022 einen Angriffskrieg gegen die Ukraine, zerstörte seit dem zahlreiche Städte und Dörfer, ermordete zehntausende Menschen, vergewaltigte viele Frauen und verschleppte zusätzlich noch viele Ukrainer aus den besetzten Gebiete.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Adamo 13. Mai 2024 
 

Wie kann der Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine gestoppt werden?

Sehr einfach, wenn die Ukraine und ganz Europa dem Aufruf der Gottesmutter folgen würden, sie hat uns doch so dringend empfohlen, wie heute besonders in
Medjugorje:

Betet den ROSENKRANZ denn mit dem Rosenkranzgebet kann man Kriege aufhalten!

Beispiel:

Die Wirkung eines Rosenkranzfeldzuges hat Österreich erfahren dürfen, dass die Russen aus ihrembesetzten Land abzogen und Österreich frei wurde.

Der russische Aussenminister behauptete damals: "Was wir Russen einmal haben, das geben wir nie mehr her!"

Es braucht also nur einen Rosenkranz-Organisator für die Ukraine und für ganz Europa, z.B.aus dem
Vatikan.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. US-Vizepräsident Vance: ‚Wir sollten den Tod nicht fürchten‘
  3. Kennen Sie die 'Sturmnovene' zum Prager Jesulein?
  4. 25 Dinge, auf die du in der Fastenzeit verzichten kannst
  5. Am Freitag 'Atemkrise' bei Franziskus - Papst musste künstlich beatmet werden
  6. Papst-Zustand wieder verschlechtert - Akute Atemnot!
  7. Münchner Top-Arzt zur Papst-Erkrankung: 'Erreger schwer zu bekämpfen'
  8. Video „Papa Francisco“ für den kranken Papst wird heimlicher YouTube-Hit
  9. Deutschlandwahl: Katholiken haben überdurchschnittlich oft Union gewählt
  10. Auf dem linken Auge blind
  11. Bangen um Papst Franziskus geht weiter
  12. Vatikan: Dem Papst geht es nicht besser
  13. 80 Jahre Frieden sind genug – oder wie die Weltpolitik gerade an der Zündschnur rumfummelt
  14. Das Rosenkranzgebet für unseren Papst Franziskus auf dem Petersplatz „war sehr würdig und fromm“
  15. Vatikan: Eklat in Washington zeigt, wie Diplomatie nicht geht

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz