Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  6. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  13. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  14. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

Ukraine: Die Verfolgungen von Katholiken durch Russland schlimmer als zu Stalins Zeiten!

13. Mai 2024 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ukrainischer Präsident bedankt sich bei den Kirchen für Unterstützung - Großerzbischof Schewtschuk von der katholischen Kirche: Katholische Kirche wurde in den besetzten Gebieten liquidiert, Priester verhaftet


Kyiv (kath.net)
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat katholischen Kirche und der orthodoxen Kirche am Wochenende den Dank für die Unterstützung beim Krieg gegen Russland gedankt. Dies berichtet "VaticanNews". Bei einem Treffen in der Sophienkathedrale in Kyiv würdigte Selenskyj die Gebete und Hilfe für die ukrainischen Soldaten. Im Rahmen des Treffens betonte Metropolit Epiphanius von der Orthodoxen Kirche, dass ein gerechten Frieden nur möglich sei, wenn Russland besiegt werde. Großerzbischof Schewtschuk von der katholischen Kirche erinnerte daran, dass die griechisch-katholische Kirche in den besetzten Gebieten offiziell liquidiert und ihre Priester durch Russland inhaftiert seien. Die Verfolgungen seien schlimmer als zu Stalins Zeiten.


Russland führt seit Februar 2022 einen Angriffskrieg gegen die Ukraine, zerstörte seit dem zahlreiche Städte und Dörfer, ermordete zehntausende Menschen, vergewaltigte viele Frauen und verschleppte zusätzlich noch viele Ukrainer aus den besetzten Gebiete.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Adamo 13. Mai 2024 
 

Wie kann der Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine gestoppt werden?

Sehr einfach, wenn die Ukraine und ganz Europa dem Aufruf der Gottesmutter folgen würden, sie hat uns doch so dringend empfohlen, wie heute besonders in
Medjugorje:

Betet den ROSENKRANZ denn mit dem Rosenkranzgebet kann man Kriege aufhalten!

Beispiel:

Die Wirkung eines Rosenkranzfeldzuges hat Österreich erfahren dürfen, dass die Russen aus ihrembesetzten Land abzogen und Österreich frei wurde.

Der russische Aussenminister behauptete damals: "Was wir Russen einmal haben, das geben wir nie mehr her!"

Es braucht also nur einen Rosenkranz-Organisator für die Ukraine und für ganz Europa, z.B.aus dem
Vatikan.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  7. „Das Wunder der Welle“
  8. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  9. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz