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Deutscher Katholikentag ODER 'Die Ökumene der Einfallslosigkeit funktioniert!'

30. Mai 2024 in Aktuelles, 29 Lesermeinungen
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Alexander Kissler/NZZ kritisiert den Deutschen Katholikentag: "in Thüringen feiert sich eine linkskatholische Parallelgesellschaft selbst. Politischer Aktivismus wird höher gewichtet als Spiritualität, eine grüne Programmatik liefert die Dogmen"


Thüringen (kath.net)
"Auch jetzt in Thüringen feiert sich eine linkskatholische Parallelgesellschaft selbst. Politischer Aktivismus wird höher gewichtet als Spiritualität, eine grüne Programmatik liefert die Dogmen und sorgt für neue Götzen." Mit deutlichen Worten hat Alexander Kissler in der NZZ Kritik am Deutschen Katholikentag geübt, der noch bis Samstag in Erfurt stattfindet.  Für Kissler ist die Tagung, an der bei der Eröffung auch zwei muslimische Frauen teilnahmen, zu einem  "Hochamt linker Gesinnungstüchtigkeit" geworden. Laut Veranstalter werden nur mehr 20 000 Teilnehmern erwartet, um 2000 nahmen noch 100.000 Menschen an den Treffen teil. Dieser Abwärtstrend seit laut Kissler "selbstverschuldet", Staatsfrömmigkeit zähle eben nicht zur christlichen Kernaufgabe. 


Kritik übte Kissler auch am Auftreten von Bundespräsident Steinmeier, weil dieser zwar die Katholiken zum Schulterschluss gegen die "Feinde der Demokratie" aufrief, aber zu den islamistischen Rufe nach einem Kalifat schweigt. Das Bekenntnis der Veranstalter nach "Demokratie und Vielfalt" könne Kissler nicht ernst nehmen, da bei der Tagung statt Vielfalt  politische Einigkeit herrsche und Demokratie zum Schaulaufen der linken Mitte verkürzt werde.  So durften zwar zwei Frauen mit Kopftuch prominent auftreten, konservative Politiker hingegen musste man laut dem Journalisten mit der Lupe suchen. Die AfD, die in Thüringen in Umfragen auf Platz 1 liege, wurde hingegen für unerwünscht erklärt.  "An vielen Stellen ist dieser Katholikentag, was die evangelischen Kirchentage längst sind: ein Hochfest linker Gesinnungstüchtigkeit. Die Ökumene der Einfallslosigkeit funktioniert", schreibt Kissler dann in der NZZ und erinnert dann auch noch an besondere Absurditäten vom Katholikentag wie "der Leib Christi ist queer", "G*tt ist trans", "Decolonize Church" und "Ave Vulva».

Foto: (c) Screenshot / MDR / Auszug


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Lesermeinungen

 PT 3. Juni 2024 
 

Unsere Jugend durfte eine Links-Demo in Erfurt FÜR Abtreibung

mit eigenen Augen erfahren. Sie haben SELBER gesehen und gehört, wie die Pro Choicer aggressiv und laut mit Beschimpfungen unterwegs waren und im Gegensatz dazu, wie die Katholiken normal, fröhlich und friedlich waren. Diese Erfahrung unserer Kinder auf dem Katholikentag ist sehr viel Wert gewesen.


0
 
 MutigSein 2. Juni 2024 
 

Katholikentag - subjektives Empfinden

Interview mit Frau Stetter-Karp
Ich war zwar nicht vor Ort, aber aus unserer Gemeinde waren einige aus unserer Seniorengruppe dort (Alter 70+ und fest im Glauben verwurzelt). Deren Bilanz: eher enttäuscht und sie wähnten sich nicht auf einem Katholikentag. Es war in ihren Augen zu wenig Kirche und zu wenig Katholisch zu erkennen,

katholisch.de/artikel/53723-stetter-karp-experiment-erfurter-katholikentag-ist-geglueckt


0
 
 Zeitzeuge 1. Juni 2024 
 

Liebe lakota und Tante Ottilie,

danke für Ihre guten Wünsche, gerne wünsche ich
auch Ihnen eine gute Zeit.

Hoffentlich ohne "anzuecken" zitiere ich das
Tagesgebet von heute vom Gedenktag des hl.
Justin des Märtyrers:


Gott,
du hast den heiligen Märtyrer Justin
in der Torheit des Kreuzes
die erhabene Weisheit Jesu Christi erkennen lassen.
Hilf uns auf seine Fürsprache,
dass wir nicht falschen Lehren folgen,
sondern im wahren Glauben feststehen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Laudetur Jesus Christus!


2
 
 Tante Ottilie 1. Juni 2024 
 

Lieber Zeitzeuge,

Auch ich kann Ihre jetzt getroffene Entscheidung zu einer Auszeit vollauf verstehen, zumal ich Sie und Ihre Beiträge - auch den über die Umtriebe im Bistum (Sch)Limburg - stets sehr schätze.

Eine gesegnete Zeit Ihnen und Ihrer Familie im "wilden Westen" wünschen wir aus der norddeutschen Diaspora.


3
 
 lakota 1. Juni 2024 
 

@Zeitzeuge

Lieber Zeitzeuge, eine kleine Pause schadet nicht, aber bitte nicht zu lange!
Ich fand den Link nach Limburg gut, weil ich selber gar nicht auf solche Berichte käme - und es schadet nicht, zu wissen wo die "Feinde" sitzen und was sie treiben (zumal man konkret für solche Fälle beten kann).

Ich habe mir am Donnerstagmorgen im ARD den "Gottesdienst" vor dem Erfurter Dom angesehen - ob das die Menschen zu Jesus Christus führt. Ich glaube es nicht.

Lieber Zeitzeuge, Ihnen und allen hier einen gesegneten Sonntag!


2
 
 Zeitzeuge 1. Juni 2024 
 

@wilolf: Dann dürfte auch die kath.net-Redaktion nur "schöne"

Meldungen und Artikel hier veröffentlichen.

Mein Link sollte doch die (unkath.) Realität
z.B. im Bistum Limburg aufzeigen.

Nicht mehr und nicht weniger.

Ihre für mich in diesem Fall nicht nachvollzieh-
bare Kritik (ich "linke" niemanden) sowie Wort-
meldungen á la MutigSein veranlassen mich, hier
eine Pause einzulegen.

Ich wünsche Ihnen und allen hier einen gesegneten
und besinnlichen Sonntag!


1
 
 MutigSein 1. Juni 2024 
 

Guten morgen Wilolf. Naja, mit dem strengen und strikten Weg kommen Sie aber bei

Leuten aber scheinbar nicht mehr am (siehe Kirchenbesucherzahlen). Bei anderen wegen und Formen bleibt ja der Inhalt / die Lehre gleich und nur die Verpackung wird etwas anders. Man muss es natürlich im Auge behalten.


0
 
 Wilolf 31. Mai 2024 
 

@MutigSein

Nein, der Zweck heiligt NIEMALS die Mittel. Dieses Sprichwort kommt vom Widersacher! Mit diesem Sprichwort wurden schon die größten Sünden der Menschheit bis hin zu Massenmorden „gerechtfertigt“. Zu wirklich heiligen Zwecken kann es auch nur heilige Mittel geben.


1
 
 Wilolf 31. Mai 2024 
 

@Zeitzeuge

Jetzt haben Sie mich mit Ihrem Link nach Limburg aber ganz schön gelinkt. Ich (und nicht nur ich) bin so gute Links von Ihnen gewohnt, und dann so ein Müll. Wie sollen wir denn nach oben kommen, wenn wir nur nach unten sehen? Von der Fixierung auf schlechte Beispiele ist meines Wissens noch niemand heilig geworden.


1
 
 MutigSein 31. Mai 2024 
 

Da sieht man antony dass der Glaube doch noch bei vielen Menschen eine Rolle spielt

Aber das Irrige ist ja, dass in den Pfarreien die Teilnahme am Gottesdienst sehr gering ist und jüngeres Publikum eher nicht zum Stamm der Treuen gehören; auf dem Katholikentag sieht man sie dennoch in großer Zahl. Ich habe keine Erklärung dafür. Vielleicht ist es die Gemeinschaft und der Austausch mit Gleichaltrigen. Oder wie einer meiner großen Enkelsöhne meinte, das sei ein Event und da könnte man so richtig frei über Gott und Glaube diskutieren ohne gleich vorgefertigte Phrasen zu bekommen. Wenn es denn hilft dass Gott wieder einen Platz im Leben vieler Menschen bekommt, dann heiligt vielleicht der Zweck die Mittel.


0
 
 Johannes14,6 31. Mai 2024 
 

Ich verstehe es nicht..

@Uwe Lay
"Ja, das ist ein solches und wird jetzt von Pro-Pälästinensischen Demonstranten als ein Unterstützungssynbol der "Hamas" getragen!"

Wie kann das sein, daß diese Dame an offenbar prominenter Stelle mit diesem Zeichen, das Pro Hamas zu deuten ist, beim Kirchentag auftreten darf ?
Ist zur Schau getragener Antisemitismus jetzt Teil der ökumenischen Vielfalt ?

Sorry, mir fehlt das Verständnis
(aber zugegeben auch der Kontext, weil es mir widerstrebt, die offiziellen Veranstaltungen mit Kanzler, Paus und Bundespräsident etc. zu verfolgen)

@antony Danke für Ihre Eindrücke, der Glaubenssinn sucht dann wohl doch etwas, das nährt, tröstlich.
In diesem Sinne viel Segen und gute Gespräche für Maria 1.0 und die Teams der christlichen Sender vor Ort !


3
 
 antony 31. Mai 2024 

Der Katholikentag stellt sich vor Ort anders dar als in den Zd"K"-Presseinfos.

Gestern abend eine gewaltige Schlange vor dem Erfurter Dom. Auf die Frage, wofür die Leute anstehen, bekam ich die Antwort: Taizé-Gebet.
Nachdem vorher ca. 5000 Leute bei der ursprünglich nicht eingeplanten Eucharistiefeier zu Fronleichnam waren, denke ich: Offenbar werden geistliche Angebote gerne besucht.


1
 
 ottokar 31. Mai 2024 
 

Darf man also nur als Demokrat katholisch sein und mitmachen?

Der sture Versuch den Begriffes "Demokratie" in unsere kirchliche, ja katholische Diskussion einzubringen,der ist unsinnig.Da versuchen bestimmte synodale Fanatiker die Struktur unserer Kirche nach demokratischen Prinzipien aufzuweichen und vergessen dabei, dass über die Wahrheit katholischer Glaubensinhalte und über die Strukturen, welche diese Werte tragen und bewahren, nicht nach demoktatischen Prinzipien abgestimmt werden kann und darf.Die Forderung nach demokratischen Prinzipien innerhalb unserer Kirche zeigt einen eklatanten Verlust an Demut und Glauben an das Wesentlichem der Botschaft Jesu. Wenn am Katholikentag, einem Ereignis, das zur Einheit und Verinnerlichung unserer Glaubensinhalte aufrufen sollte, von fast allen Rednern des Katholikentages ein Bekenntnis zur Demokratie gefordert wird, dann hat dies mit Religion zunächst garnichts zu tun. Unter politischen Aspekten sollte Demokratie auch Meinungen akzeptieren, die nicht der augenblicklichen Regieungsmehrheit entsprechen.


3
 
 MutigSein 31. Mai 2024 
 

wastel Staatsfrömmigkeit, nun ja, wir leben in einer Demokratie sowohl politisch als

Auch kirchlich. Die katholische Kirche ist zwar eine große und bedeutungsvolle Institution aber dass sie zur Staatsfrömmigkeit werden soll, leuchtet mit so nicht ein. Ich selber habe das Glück in eine katholische Familie geboren zu sein und in Deutschland freie Religionsausübung zu genießen. Corona Impfung vielleicht im Nachhinein Zuviel Panikmache aber niemand kannte dieses Virus und konnte den Verlauf vorhersagen. Jetzt sind wir schlauer aber wir haben und alle impfen lassen und haben auch Verständnis für geschlossene Kirchen gehabt. Ja ich gebe zu, es hat etwas gefehlt aber ich bin chronisch krank und konnte es mir nicht erlauben dieses Virus zu bekommen. Ich gehe auch heute noch mit Maske einkaufen und in den Gottesdienst und bin nicht die einzige ältere Person. Wer ohne Fehler ist werfe den ersten Stein.


0
 
 wastel 31. Mai 2024 
 

Staatsfrömmigkeit IST die Kernaufgabe der Kath. Kirch

Auch wenn es nicht so sein sollte.
Lässt sich nur so das Verhalten der Kirchenleitung (Vatikan und Bischöfe) bei der Corona-Krise erklären. Kirchenschließung und Spaltung der Gesellschaft wurden zum obersten Gebot der Nächenliebe, wie Impfen. Ob das notwendig war zeigen uns die veröffentlichten RKI-Protokolle.
Die Kirchenleitung und die Regierung haben eins gemeinsam, beide verweigern eine Aufarbeitung der vergangenen 4 Jahre. Was könnte dabei ans Licht kommen?
Doch zum Schluss bleibt uns ".....wohin sollen wir uns wenden, nur Du hast Worte des ewigen Lebens."
Armin Walla
Riedlingen


3
 
 Uwe Lay 31. Mai 2024 
 

zu Joh 14,6: das ist ein Palästinenser Tuch

Ja, das ist ein solches und wird jetzt von Pro-Pälästinensischen Demonstranten als ein Unterstützungssynbol der "Hamas" getragen! Linker Antisemitismus ist eben tolerabel!Vgl dazu das antiisraelische Engagemennt von "Pax Christi".
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


0
 
 Zeitzeuge 31. Mai 2024 
 

Im Link das Bistum Limburg zum "Katholikentag",

da ist von GL 461 "Mir nach spricht Christus

u n s e r Held nichts mehr zu spüren.

Allein den Betern kann es noch gelingen!
Täter werden n i e den Himmel zwingen!

bistumlimburg.de/beitrag/mit-heldinnen-und-helden-in-die-zukunft/


2
 
 Uwe Lay 31. Mai 2024 
 

Eine gelungene Rot-Grüne Wahlkampfveranstaltung!

Der Höhepunkt des "Katholikentages": Der Bundespräsident, der Bundeskanzler und der Vizekanzler erschienen auf ihm, so ist es dem offiziösen Internetauftrittsportal der DBK zu entnehen, sozusagen als zeitgemäße Dreifaltigkeit dieser Veranstaltung, die zur Kreuzesnachfolge aufrief, Gott sei parteiisch,das heißt, wo man als Christ bei den anstehenden Wahlen sein Kreuz zu machen habe und wo nicht- eine glanzvolle Rot-Grüne Wahlkampfveranstatung mit einem Grußwort vom Linken-Politiker Ramelow.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


4
 
 Ulrich Motte 31. Mai 2024 
 

Jothekieker

Laut FAZ vom 31.5. (heute), Seite 3 unten,sprach Friedrich Merz immerhin bei einer Veranstaltung seiner Partei zum Katholikentag.


0
 
 Jothekieker 31. Mai 2024 
 

Die Grenze zum Grünenparteitag ist fließend

Selbst Merz und Linnemann bleiben da weg. Das sollte zu denken geben.


2
 
 Johannes14,6 31. Mai 2024 
 

Ist das ein Palästinensertuch, was die Muslimin da um die Schultern trägt ?
Viel Segen für Maria 1.0, die sich tapfer in den Sturm stellen.


4
 
 golden 31. Mai 2024 
 

wer die wunderbaren kirchen in erfurt kennt,

wird sie gern zu anderer zeit besuchen und dort beten, allerdings vereint mit den GLÄUBIGEN aller Zeiten und Orte...


4
 
 antony 30. Mai 2024 

Hier noch ein paar positive Eindrücke aus Erfurt.

Heute auf K-TV:
https://m.youtube.com/watch?v=lxP40Qy-Sog

m.youtube.com/watch?v=lxP40Qy-Sog


2
 
 antony 30. Mai 2024 

Zweierlei Eindrücke aus Erfurt (2)

Bei der Eucharistiefeier zu Fronleichnam, die etwas abseits vom Hauptgeschehennstattfand, war die Wiese vor St. Severi brechend voll. Ich schätze ca. 5000 Teilnehmer. Das spricht doch für einen wahrnehmbaren geistlichen Hunger, der in der Außendarstellung des Zd“K“ nicht vorkommt. Von daher würde ich zu Vorsicht mit vorschnellen Urteilen raten.
Ichnwäre zwar nicht zum Katholikentag gekommen. Aber da der Katholikentag diesmal zu mit gekommen ist, hier ein paar Veranstaltungstipps für die, die gerade in Erfurt weilen:
Freitag 8 Uhr Eucharistiefeier der Geistlichen Gemeinschaften.
Freitag 18.30 Marienlob in der Brunnenkirche (mit Gemeinschaft Emmanuel, Schönstatt, CVJM München).
Durchgehende Eucharistische Anbetung Tag und Nacht bis Samstag 20 Uhr in der Allerheiligenkirche.
Abschluss 19 Uhr mit der Gemeinschaft Emmanuel.


3
 
 antony 30. Mai 2024 

Zweierlei Eindrücke aus Erfurt

Bei der Eröffnungsveranstaltung, die ich mir zur Schmerzlinderung nur im Livestream bei MDR angeschaut habe, schafften es all die Redner, die ersten 40 Minuten mit keinem Wort Gott zu erwähnen. Die Erlösung kam dann durch den linken Thüringer Ministerpräsidenten, einem bekanntermaßen gläubigen Mann, der sagte, er wünsche sich mehr Gottvertrauen. Und ganz am Ende kam das große Aufatmen, als Frau Rademacher, die Leiterin der Erfurter Seelsorgeamtes, Gott im Gebet um Seinen Segen bat. Ansonsten: das, was Kissler beschreibt.
Heute Abend die (von den Erfurter Katholiken eingeforderte) Eucharistiefeier zu Fronleichnam, nachdem das „ZdK“ als Hauptgottesdienst am Morgen zu Fronleichnam eine Wortgottesfeier veranstaltete (Forts. folgt)


4
 
 SalvatoreMio 30. Mai 2024 
 

Welch ein Niedergang in Deutschlands Kirchen!

In den schlimmsten Träumen hätte ich mir das nicht vorstellen können. - Aber der Herr lässt uns nicht allein ... und wir sind nicht der Nabel der Welt ...


4
 
 Seeker2000 30. Mai 2024 
 

Ist ja eine "Ganz neue Erkenntnis "

Was hat man denn erwartet?

Zumindest sieht man an der Teilnehmerzahl wie viele bzw wie wenige diese Form von "katholisch" tatsächlich wollen.

Da hat ja z.B. eine MEHR mehr Teilnehmer und das ohne medialen Hype und Finanzierung aus Steuergeldern.


6
 
 Tante Ottilie 30. Mai 2024 
 

Wir boykottieren diese Veranstaltung konsequent!

Haben heute auf Bibel.tv ab 10 Uhr stattdessen den Fronleichnamsgottesdienst vor dem Kölner Dom am Fernseher mitgefeiert - denn auch in unserer Großpfarrei läuft heute nichts.
Dankenswerterweise hat Bibel.tv auch noch bis ca. 12.30Uhr die Fronleichnamsprozession mit Statio vor der Minoritenkirche vom Kölner Domradio übernommen und gesendet, vielen Dank. Wir konnten letzteres zwar nurzum Teilmitverfolgen, da wir auch noch unser Mittagessen bereiten mussten - aber trotzdem Vergelt's Gott dafür.


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 Waldi 30. Mai 2024 
 

Mein Beitrag zum "Deutschen Katholikentag"

ist mein entschiedenes Fernbleiben von diesem Glaubensmischmasch, so weit es geht! Nur so kann man als römisch-katholischer Christ den Glauben vor dem Einstampfen in ein irrsinniges und undefinierbares Sammelsurium bewahren!


8
 

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