Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
  2. Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
  3. Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
  4. „Barmherzige Rache“
  5. Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
  6. „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
  7. Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
  8. 'Maria sagte nein…'?
  9. 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
  10. Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
  11. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  12. Papst Franziskus ruft Theologen zu Demut und Verständlichkeit auf
  13. 3.000 Euro Sachschaden bei Kirchenvandalismus durch zwei Jugendliche in Pfarrkirche Bisingen
  14. "Experiment der offenen Grenzen! – Britischer Premier Starmer kritisiert Einwanderungspolitik
  15. 'Manche wurden von Trans-Aktivisten körperlich attackiert'

Linkspriester wettern gegen Milei - Jetzt greift der Erzbischof von Bueonos Aires ein

20. Juni 2024 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erzbischof Cuerva erinnerte bei einer Predigt daran, dass die Priester die Hirten aller Gläubigen seien und eine Hl. Messe nicht spalten dürfe.


Bueonos Aires (kath.net)

Nachdem in Argentinien einige linke Priester bei Hl. Messen gegen den argentinischen Präsidenten Javier Milei agitiert haben und sogar Lieder gegen den Politiker während Hl. Messen gesungen haben, zieht jetzt das Erzbistum von Buenos Aires die Reißlinie und entschuldigt sich für die Vorfälle. Jorge Garcia Cuerva, der Erzbischof des Bistums erinnerte bei einer Predigt daran, dass die Priester die Hirten aller Gläubigen seien und eine Hl. Messe nicht spalten dürfe.


Milei ist seit sechs Monaten im Amt und bekämpft auf allen Ebenen gegen die Folgen der Misswirtschaft der vergangenen Jahre durch die Links-Peronisten. So lag die Inflation über 100 %, inzwischen ist diese gesunken. Laut der argeninischen Zeitung "La Nacion" habe Milei es geschafft, das Haushaltsdefizit zu senken und die Inflation einzudämmen. Argentinien zählte einmal zu den reichsten Ländern der Welt und hat die besten Voraussetzungen eines Landes für eine gesunde Volkswirtschaft, da es einerseits Bodenschätze, große landwirtschaftliche Nutzflächen aber auch ein angenehmes Klima und friedliche Nachbarn hat. Dazu kommt eine lange Küste.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 




Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  2. Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
  3. Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
  4. Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
  5. Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
  6. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  7. Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
  8. Notre Dame mit Reliquien von fünf Heiligen
  9. „Barmherzige Rache“
  10. „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
  11. Notre-Dame-Architekt schreibt Wiederaufbau der Jungfrau Maria zu
  12. 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
  13. Die Glocken von Notre-Dame
  14. Kritik an 'Krippe von Bethlehem' im Vatikan – Jesuskind auf einem Palästinensertuch
  15. 'Maria sagte nein…'?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz