SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
- Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
- Papstprediger: KI zeigt „gewisses Etwas auf, das nur wir tun können“
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Cantare amantis est. Der Chor: Ikone der Kirche. Die Freilegung des Glaubensgeheimnisses im Gesang
- R.I.P. Martin Lohmann
- Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
- Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
- Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
| 
Ab 2025: Zehn Gebote müssen in allen Klassenräumen in Louisiana angebracht werden21. Juni 2024 in Kultur, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Zehn Gebote seien nicht nur religiöse Vorschriften, sondern bilden gehören zu den Grundlagen des amerikanischen Staates und dessen Regierung.
Baton Rouge (kath.net/jg)
Louisiana ist der erste US-Bundesstaat, der beschlossen hat, die Zehn Gebote in jedem Klassenzimmer einer öffentlichen Bildungseinrichtung aufzuhängen. Das Gesetz, das mit der Unterschrift von Gouverneur Jeff Landry in Kraft getreten ist, gilt für alle staatlichen Schulen, vom Kindergarten bis zu den Universitäten, berichtet die Nachrichtenagentur Associated Press. 
Wenn man will, dass der Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit respektiert werde, müsse man vom Gesetzgeber ausgehen, nämlich von Mose, der die Gebote von Gott erhalten habe, sagte Gouverneur Landry.
Gegner des Gesetzes halten das Gesetz für verfassungswidrig, weil es gegen die Trennung von Religion und Staat verstoße. Sie wollen es gerichtlich anfechten. Befürworter sehen in den Zehn Geboten keine rein religiösen Vorschriften und verweisen auf deren historische Bedeutung. Die Zehn Gebote seien grundlegende Dokumente des Staates und der staatlichen Regierung.
Auf den Plakaten werden die Zehn Gebote gemeinsam mit einem kurzen Text abgedruckt, der den Kontext erläutert und darauf verweist, dass die Gebote fast drei Jahrhunderte lang ein wichtiger Teil der öffentlichen Bildung in Amerika waren. Sie müssen zu Beginn des Jahres 2025 „in gut lesbarer Schrift“ in den Klassenräumen angebracht werden.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | lakota 25. Juni 2024 | | | | Aber.... "Gegner des Gesetzes halten das Gesetz für verfassungswidrig, weil es gegen die Trennung von Religion und Staat verstoße."
Lehnen die dann Geld auch ab? Soweit ich weiß, steht auf den Dollarscheinen "In God we trust". |  0
| | | | | Adamo 21. Juni 2024 | | | | Louisiana macht beispiellos Nägel mit Köpfen! Mose empfing auf dem Berg Horeb der Halbinsel Sinai die ZEHN GEBOTE von Gott persönlich.
Sie sind das sichere Geländer, das vor einem Absturz bewahrt wie auf einem Bergpfad bei dem es links und rechts in den Abgrund geht.
Luisiana ist ein Vorbild für die gesamte Welt! |  1
| | | | | MutigSein 21. Juni 2024 | | | | 10 Gebote in allen Schulen remigius66 - wir gehen eher ins Gegenteil Hier hängt nur noch in den rein katholischen Grundschulen ein Kreuz und es gibt täglich zu Beginn der ersten Stunde ein Morgengebet in der Klasse. Das wiederum hat einige Eltern aufgeschreckt und man hat dagegen Widerstand verdeutlicht. Die Krux ist, dass Eltern ihre Kinder zwar in eine katholische Schule schicken, weil sie weitaus weniger Schüler hat und dementsprechend auch kleinere Klassenstärken, aber selber nur noch Taufschein-Katholiken sind und es ihnen nicht passt, dass ihre Kinder katholische Grundlagen beigebracht werden. Diverse Elternversammlungen gab es schon und die Kirchengemeinde hat vorgeschlagen, die Trägerschaft abzugeben und auf die politische Gemeinde zu übertragen, Died würde dazu führen dass alle Kinder unabhängig von Konfessionen aufgenommen werden und die zahl Der Schüler in den Klasen steigt. Man hat jetzt beiderseits 2 Wochen. |  0
| | | | | Ad Verbum Tuum 21. Juni 2024 | |  | Da gehen die Wogen hoch ... vor allem bei denen die davor überall die Regenbogenfahne, BlackLivesMatter und ähnliche Symbolik omnipräsent eingefordert haben. Der Mensch akzeptiert halt besonders gerne die selbstgemachten Religionen (Ideologien).
Bzgl. Verfassungsgemäßheit - wahrscheinlich auch in US kein einfach zu beantwortendes Thema. Andererseits: schon Tocqueville sagte, dass die amerikanische Verfassung nur mit einer mehrheitlich christlichen Bevölkerung funktionieren kann; daraus entsprang die Verfassung (auch bei uns). Die "Verantwortung vor Gott" - die man aus den ersten 3 Geboten liest - ist mit der Gottesebenbildlichkeit Quelle der Menschrechtskonvention.
Eine Verfassungsklage wird interessant - bei uns würde sie Stand heute wahrscheinlich zur Eliminierung der Präamble führen (in Verantwortung vor Gott und dem Menschen). |  0
| | | | | Gandalf 21. Juni 2024 | |  | 10 Gebote auch für BIDEN und PUTIN! Ich bin dafür, dass die 10 Gebote bei BIDEN und PUTIN auch direkt in die Amtsräume gesetzt werden!
DU sollst nicht MORDEN!
BIDEN - Verantwortlich für unzählige Morde an ungeborenen Kindern!
PUTIN - Verantwortlich für unzählige Morde in der Ukraine! |  1
| | | | | remigius66 21. Juni 2024 | | | | Moralgesetz Die Zehn Gebote sollten in allen deutschen Schulen gelehrt werden. Es gibt keinen besseren Wertekanon, kein bewährteres Moralgesetz. Würden die 10 Gebote überall befolgt werden, dann gäbe es keine Kiege, keine Verbrechen, kein Unrecht. Wir hätten Frieden und könnten darauf hoffen, glücklich zu werden. |  2
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuSchule- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
- Katholische Grundschule mit Unisex-Toiletten
- Brasilien: Gericht verbietet Hausunterricht
- Muslime größte Religionsgemeinschaft an öffentlichen Wiener Pflichtschulen
- Anreize für Schulen in Texas, die Bibel in den Unterricht zu integrieren
- Wiener Schuldirektor: ‚Mädchen tragen aus Angst Kopftuch’
- Bulgarien verbietet LGBT-Propaganda in Schulen
- Deutsche Lehrer: Kopftuch bei Mädchen beeinträchtigt persönliche Entwicklung
- Bibelunterricht für alle Schüler im US-Bundesstaat Oklahoma
- Lehrerin zeigt Volksschulkindern Sexfilm im Aufklärungsunterricht
| 





Top-15meist-gelesen- R.I.P. Martin Lohmann
- Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
- Fairer Streiter für die Wahrheit – Ein Nachruf auf Dr. h.c. Martin Lohmann (14.3.1957-24.11.2025)
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
- Bischof Varden: „Ich denke, wir dürfen sagen, dass bei uns die Säkularisierung jetzt zu Ende ist“
- Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
- Großbritanniens bekanntester Moderator bittet Tennisstar Novak Djokovic um Entschuldigung
- Papst Leo XIV. erholt sich mit Tennis, Schwimmen und Lektüre
|