Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Skandalöses ZDF-Kirchenformat mitten im Mainzer Dom! - Tantralehrerin funktionierte Rosenkranz um
  2. Neubrandenburg hängt Regenbogenfahne ab
  3. Belgien: Nach Papstaussagen zu Abtreibung, Frauen wollen sich 520 Personen ‚enttaufen’ lassen
  4. Synoden-Experte: Änderungen im Kirchenrecht bis Mitte 2025
  5. Kardinal Zen: „Da die ‚Nichtbischöfe‘ gemeinsam abstimmen, ist dies keine Bischofssynode mehr“
  6. „Ich habe nichts von der Messe...“
  7. ‚Trans-’ und ‚Intersex-Katholiken’: Papst soll Verbot von ‚Geschlechtsänderung’ aufheben
  8. Deutsches Theologengeschwurbel - Theologe möchte Sonntagspflicht ohne Eucharistie
  9. Das hässliche Grinsen der Kamala Harris
  10. Bischof Voderholzer: „Kein Bauern‐Bashing mehr!“
  11. Synode: Fernandez kündigt weiteres Treffen zur Frauenfrage an
  12. Weltsynode: Kardinal Fernandez versucht Klärung zur Frauenfrage
  13. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
  14. Ein neuer Angriff auf das ungeborene Leben
  15. Interimistische Leitung für Österreichisches Pilgerhospiz in Jerusalem

Vatikan-Sternwarte: Himmelsbeobachtung kehrt nach Italien zurück

7. Juli 2024 in Aktuelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Astronomen des Papstes mussten bislang in die Vereinigten Staaten reisen, um dort das Teleskop des Vatikans nutzen zu können - Das soll sich jetzt ändern


Vatikanstadt/Tucson (kath.net/KAP) Endlich können die Vatikan-Astronomen den Himmel wieder von ihrem historischen Hauptsitz im italienischen Castel Gandolfo aus beobachten. Wie die vatikanische Sternwarte am Donnerstag mitteilte, wurde ihr Teleskop im US-amerikanischen Bundesstaat Arizona mit einem automatischen Steuerungssystem ausgestattet. Damit können Astronomen das Weltraum-Teleskop aus der Ferne nutzen.


Besonders interessant ist das für die Mitarbeiter in Castel Gandolfo. Bislang mussten sie für eine Nutzung des Teleskops zum Observatorium auf dem 3.270 Meter hohen Mount Graham in Arizona reisen.

Forschen im päpstlichen Auftrag

Seit Jahrhunderten erforschen Astronomen im Auftrag des Papstes das Weltall. Der Kalenderreformator Papst Gregor XIII. (1572-1585) beauftragte 1582 erstmals Jesuiten mit der Himmelsbeobachtung. Die heute im Park der ehemaligen päpstlichen Sommerresidenz Castel Gandolfo gelegene Vatikan-Sternwarte wurde offiziell im Jahr 1891 gegründet.

Das vatikanische Forschungszentrum in den USA wiederum ist eines der größten und modernsten Zentren für beobachtende Astronomie. Die Himmelsbedingungen über dem 30 Jahre alten Teleskop "Alice P. Lennon" gelten als ideal. Mit seinem neuen Steuerungssystem kann das Instrument nun auch Himmelsobjekte 20 Minuten lang mit großer Präzision und ohne menschliche Führung verfolgen.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Das hässliche Grinsen der Kamala Harris
  2. Skandalöses ZDF-Kirchenformat mitten im Mainzer Dom! - Tantralehrerin funktionierte Rosenkranz um
  3. Neubrandenburg hängt Regenbogenfahne ab
  4. Kardinal Zen: „Da die ‚Nichtbischöfe‘ gemeinsam abstimmen, ist dies keine Bischofssynode mehr“
  5. Das Wunder, das Carlo Acutis zugeschrieben wird
  6. „Ich habe nichts von der Messe...“
  7. Zehn Gespräche, bevor man „Ja“ sagt
  8. ‚Trans-’ und ‚Intersex-Katholiken’: Papst soll Verbot von ‚Geschlechtsänderung’ aufheben
  9. Belgien: Nach Papstaussagen zu Abtreibung, Frauen wollen sich 520 Personen ‚enttaufen’ lassen
  10. Synode: Fernandez kündigt weiteres Treffen zur Frauenfrage an
  11. Synoden-Experte: Änderungen im Kirchenrecht bis Mitte 2025
  12. Interimistische Leitung für Österreichisches Pilgerhospiz in Jerusalem
  13. 'Ich glaube an dieses Wunder'
  14. UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
  15. Bischof Voderholzer: „Kein Bauern‐Bashing mehr!“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz