Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Roche: Feier der Alten Messe ist akzeptiert, aber nicht die Norm
  2. Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
  3. Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
  4. Covid - Ex-BND-Chef wirft Merkel Vertuschung vor!
  5. Skurrile Frage: Ist Krokodilfleisch eine Fastenspeise?
  6. Jubel für die Zerstörung der Linzer 'Marienstatue' - 1000 Euro Strafe
  7. Marienfest statt Frauentag
  8. "Die Ehe ist kein privates Ding"
  9. Messe im Alten Ritus zum Abschluss der Wallfahrt Paris – Chartres wurde bestätigt
  10. „Eines Tages bat mich die katholische Mutter, ihren schwer an Corona erkrankten Sohn zu taufen“
  11. Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
  12. Äbtissin kritisiert vorgeschriebene Schließung kleiner Frauenklöster
  13. Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
  14. Nuntius Eterović erinnert bei DBK-Vollversammlung: „Den Primat der Evangelisierung zurückgewinnen“
  15. Chinesischer Bischof wegen ‚illegaler‘ Messe verhaftet

Spacewalk mit Jesus

27. Juli 2024 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der amerikanische Astronaut Mike Hopkins nahm die Eucharistie mit auf seine erste Weltraummission. Von Petra Knapp.


Indianapolis (kath.net) Mit der Eucharistie in den Weltraum: Von diesem Abenteuer erzählte der amerikanische Astronaut Mike Hopkins auf dem 10. Eucharistischen Kongress in Indianapolis, wie die Plattform „Aleteia“ berichtet. Hopkins wuchs in einer protestantischen Familie auf und heiratete später eine Katholikin.

Da das Ehepaar ihre Kinder katholisch erzog, begann der Astronaut, sich für den katholischen Glauben zu interessieren und trat schließlich 2012 in die katholische Kirche ein. Im September 2013 wurde er zu seiner ersten Mission als Astronaut zur Internationalen Raumstation geschickt.


Mit dabei: Jesus in Form der Eucharistie. „Die stärkste Erinnerung daran, dass Gott bei mir ist, war für mich die Eucharistie“, berichtete der Astronaut bei dem Kongress. „Eine der gefährlichsten Aktivitäten, die wir als Astronauten machen, sind die Außenbordeinsätze, EVAs oder Spacewalks. Ich habe fünfmal die Tür der Internationalen Raumstation verlassen und dabei 32 Stunden im Weltraum verbracht.“

„An jedem Morgen dieser Weltraumspaziergänge, bevor ich mich in der Stille meines Mannschaftsquartiers umzog, empfing ich die Eucharistie. Und ich wusste, dass Jesus bei mir war, ganz gleich, was in den nächsten 15 Stunden geschehen würde.“

„Du kannst dir nicht vorstellen, welchen Trost mir das gegeben hat“, erzählt Hopkins, der die konsekrierten Hostien in einem speziellen Behälter unter seinem Anzug aufbewahrte, in der Nähe seines Herzens. Die Diözese Galveston-Houston hatte ihm dafür eine Ausnahmegenehmigung erteilt.

Mike Hopkins' Full Speech at the 2024 National Eucharistic Congress (youtube.com)


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Johannes14,6 28. Juli 2024 
 

Wunderbar, vielen Dank für die Berichte vom eucharistischen Kongreß !

hier mußte ich an den Philipper- Hymnus denken:

"Darum hat ihn Gott über alle erhöht / und ihm den Namen verliehen, / der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde / ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: / «Jesus Christus ist der Herr» - / zur Ehre Gottes, des Vaters."
Phil 2, 9ff


0
 
 SalvatoreMio 27. Juli 2024 
 

Rot und Wein als Gottesgaben auf dem Mond?

@AngelView: ich weiß es leider nicht, aber es wäre eine kostbare Geste gewesen. Falls ja: vermutlich waren es dann allerdings schlichtweg Brot und Wein, weil es nur in der hl. Messe der kath. Kirche eine Wandlung gibt. Durch die Wandlungsworte des Priesters: "Nehmt hin und und esst. Dies ist mein Leib ..." wird aus Brot wirklich der Leib Christi. Christus selbst ist also gegenwärtig. Das Brot bleibt äußerlich Brot, aber durch den Willen Christi und die Kraft des Hl. Geistes geschieht eine "Wesensverwandlung". (ebenso beim Wein). Darum sagte Jesus einmal: "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm". - Entschuldigung! In der Vermutung, dass Sie nicht kath. sind, habe ich mir diese Erklärung erlaubt.- Gesegneten Sonntag!


0
 
 AngelView 27. Juli 2024 
 

Mondlandung

Auch, wenn nicht katholisch, aber gab es das nicht auch bei der Besatzung der ersten Mondlandung schon mal? War da nicht ein Astronaut ein Ältester einer Freikirche, der mit einer Sondererlaubnis auch "Brot und Wein" als Kommunion mit auf die Mission nahm?


0
 
 SalvatoreMio 27. Juli 2024 
 

Das haut mich einfach um! Unfassbar - großartig!

Mir fehlen die Worte, wie mich dieses Bekenntnis berührt! Welche Gnade, dass man davon jetzt erfährt!
Tausend Dank an kath.net durch Petra Knapp!!!


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
  2. Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
  3. Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
  4. Marienfest statt Frauentag
  5. Weißes Haus: Biden hat Millionen für Transgender-Tierversuche ausgegeben
  6. Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
  7. Er verschenkte die Schuhe, die er an den Füßen trug
  8. "Die Ehe ist kein privates Ding"
  9. Große Bitte an die Leser - Fastenspende für kath.net
  10. Kardinal Roche: Feier der Alten Messe ist akzeptiert, aber nicht die Norm
  11. 'Liebe Eltern, das Beste, das ihr euren Kindern geben könnt, ist Gott'
  12. Skurrile Frage: Ist Krokodilfleisch eine Fastenspeise?
  13. Jubel für die Zerstörung der Linzer 'Marienstatue' - 1000 Euro Strafe
  14. „Bischof Barron ist eigentlich ein leuchtendes Vorbild auch für Deutschland“
  15. Der Vatikan im Wartestand - Wie geht es weiter mit Franziskus?

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz