Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Gregor Maria Hanke tritt zurück – Rückkehr in die Seelsorge als Herzensanliegen
  2. Debakel im Bistum Fulda - Mindestens für die nächsten sieben Jahre keine Priesterweihen!
  3. Diözesankomitee Münster kritisierte Pieperpreis für Bischof Barron – und erntet Gegenkritik
  4. Strafanzeige nach Performance halbnackter Tänzer im Dom von Paderborn
  5. Alte Messe - Kommt es zu einem Kurswechsel unter Papst Leo XIV.?
  6. Ex-Tagesschausprecher Constantin Schreiber zu seinem Wechsel zum Medienkonzern Axel Springer
  7. Als Papst Johannes Paul II. gegen die „gay pride“ Parade in Rom protestierte
  8. Peru: Missbrauchsopfer würdigt Entschlossenheit des neuen Papstes gegen Missbrauchsvergehen
  9. Neuausgabe von Orwells ‚1984‘ mit Warnung vor fehlender politischer Korrektheit
  10. Papst Leo ermutigt geistliche Bewegungen in der Kirche
  11. Auf dem Weg zur Einheit: Papst Leo XIV. und die Rückkehr nach Nizäa
  12. Zwei Brüder im Abstand von einer Woche zu Priestern geweiht
  13. Kardinal Nichols über Konklave: Prevosts Antwort auf die Wahl kam „ruhig und mit großer Überlegung“
  14. Und ewig lockt die Macht
  15. Journalist Eduard Condon: Papst zu sein „ist wohl einer der einsamsten Jobs der Welt“

"JA, ich bin römisch-katholisch und liebe die 'Alte Messe'"

4. September 2024 in Kultur, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Dr. K.", einer der bekanntesten YouTube-Klavierspieler, ist katholisch. In London spielt er fast täglich Klavier vor tausenden Live-Zusehern. Doch bei einer Live-Übertragung am 19. August passierten ungewöhnliche Vorgänge - Von Roland Noé


London (kath.net/rn)
Er gilt als einer der besten Live-Pianisten der Welt, auf YouTube hat er mehr als 2,5 Millionen Follower: Brendan Kavanagh alias "Dr. K.". Spätestens seit 19. August wissen, alle, dass "Dr. K." nicht nur ein toller "Boogie-Woogie"-Klavierspieler sondern auch überzeugter Katholik ist - und dass er die "Alte Messe" liebt. Während eines Live-Klavierspiels, das oft aus London St. Pancras, einem der größten Bahnhöfe in London, übertragen wird, kommen Kinder zu ihm und schenken ihm eine wunderbare Madaille, eine andere Frau schenkt ihm einen Rosenkranz. Laut "Dr. K." passiert so etwas noch nie während eines Live-Streams und er bedankt sich und zeigt dann den Menschen sein Skapulier, das er bei sich trägt. Auf die Frage eines Zusehers, ob er römisch-katholisch sei, sagte "Dr. K." ein klares "JA" und er fügte hinzu, dass er die "Alte Messe" besuche und liebe.  Als er dann noch von einer anderen Frau eine Benedikt-Medaille geschenkt bekommt, ist "Dr. K." ganz begeistert. Er stimmt daraufhin am Piano noch das Lourdes-Ave-Maria mitten am Londoner Bahnhof an und singt den "Amen"-Teil selbst mit.


Doch noch eine Überraschung kommt dann in einem weiteren Video. Am 26. August veröffentlicht er ein Video von seinem Grundstück und gibt Einblick in seiner 200-Jahren alte Privat-Kapelle, wo "Alte Messen" gefeiert werden, d.h. die Liturgie im außerordentlichen Ritus gepflegt wird. Am Ende spielt er dort dann noch das Lied "Panis angelicus" in seiner Kapelle und sorgt damit für Begeisterung bei seinen YouTube-Fans. "Was für eine schöne Überraschung, wenn man weiß, dass man ein traditioneller Katholik ist! Gott segne Sie von einem brasilianischen Portugiesen." Oder "Wunderschöne Kapelle und Musik, Brendan, ich freue mich sehr, dass Sie gläubig sind Gott segne Sie reichlich", so lauten einige der Reaktionen von Zuschauern.

VIDEO vom 19. August - Ab Minute 26 - Die "katholische Welle"

 

Video vom 26. August - Dr. K. stellt seine Privatkapelle vor:

 

 

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Bischof Gregor Maria Hanke tritt zurück – Rückkehr in die Seelsorge als Herzensanliegen
  2. Evangelische Pfarrerin wird katholische Ordensfrau: Sr. M. Pauline, Auerbacher Schulschwester
  3. Alte Messe - Kommt es zu einem Kurswechsel unter Papst Leo XIV.?
  4. „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
  5. Strafanzeige nach Performance halbnackter Tänzer im Dom von Paderborn
  6. Debakel im Bistum Fulda - Mindestens für die nächsten sieben Jahre keine Priesterweihen!
  7. Diözesankomitee Münster kritisierte Pieperpreis für Bischof Barron – und erntet Gegenkritik
  8. Kardinal Burke einer der treibenden Kräfte hinter der Wahl von Papst Leo XIV.?
  9. Und ewig lockt die Macht
  10. Zwei Brüder im Abstand von einer Woche zu Priestern geweiht
  11. Als Papst Johannes Paul II. gegen die „gay pride“ Parade in Rom protestierte
  12. Ex-Tagesschausprecher Constantin Schreiber zu seinem Wechsel zum Medienkonzern Axel Springer
  13. „Machen Sie morgens das Kreuzzeichen und bieten Sie dem Herrn den Tag an“
  14. Kardinal Nichols über Konklave: Prevosts Antwort auf die Wahl kam „ruhig und mit großer Überlegung“
  15. Journalist Eduard Condon: Papst zu sein „ist wohl einer der einsamsten Jobs der Welt“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz