Islamisten planten Anschlag auf Papst Franziskus in Indonesien8. September 2024 in Aktuelles, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bereits am Montag kam es zu Festnahmen - Franziskus hat inzwischen das Land wieder verlassen.
Jakarta (kath.net)
Auf Papst Franziskus sollen Islamisten in Indonesien laut Medienberichten angeblich einen Anschlag auf seiner Asien-Reise geplant haben. Bereits am Montag wurden sieben Islamisten festgenommen, wie die indonesische Zeitung "Tempo" berichtet. Ein Sprecher der lokalen Anti-Terror-Einheit hat das bestätigt.
Laut dem Medienbericht habe man bei Hausdurchsuchungen Drohungen gegen den Papst und Kontakte zur Islamisten-Szene gefunden. Indonesien ist das größte muslimische Land der Welt, in dem Land leben aber auch 28 Millionen Christen, die Hälfte davon sind katholisch.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | kleingläubiger 8. September 2024 | | |
Und trotzdem küsst der Papst die Hand eines Imams und ruft zu naiver Toleranz auf. | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |