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'Wir brauchen hier mal einen Frieden'

vor 3 Stunden in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will alle Corona-Verfahren in Bayern einstellen! Während der Covid-Epidemie war Söder ein Hardliner. Es gab 5000-Euro-Strafen bei Missachtung von Kontaktbeschränkungen.


München (kath.net)

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will alle noch offenen Corona-Bußgeldverfahren in Bayern einstellen. " Wir brauchen hier mal einen Frieden“, betont Söder bei einer CSU-Klausurtagung laut "Bild". In Bayern gibt es derzeit noch immer viele offene Bußgeldverfahren. Söder selber gehörte während der Corona-Epidemie zu den Hardlinern, die besonders strenge Maßnahmen forderten. So gab es absurd strenge Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren. Dazu gab es Bußgelder bis zu 5000 Euro bei Missachtung der Kontaktbeschränkungen. Vor einigen Wochen behauptete der CSU-Chef, dass die meisten Menschen in Bayern mit den Maßnahmen damals zufrieden waren.



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Lesermeinungen

 lesa vor 1 Stunden 

Das Rosenkranzgebet weckt Kräfte, die das Unheil zurückdrängen

@Versusdeum: "Denn wenn sie mit allem durchkommen, was sie uns angetan haben werden sie es wieder tun! Doch worauf soll man hoffen"
"Österreich betet" wurde in der Coronazeit gegründet. Wer sonst nichts tun kann gegen diese Machenschaften, soll sich Zeit nehmen zum Rosenkranzgebet. Dann erlebt man, und es gibt reale Hoffnung, dass Ärzte, Fachleute und charaktervolle Medienleute und Politiker auf den Plan treten, die der (von vielen zunächst nicht erkannten) ekklatanten Bedrohung von Leib und Leben, von Grund-und Freiheitsrechten entgegentreten - unter großem persönlichen Einsatz, der empfindliche Folgen hat.
Dazu sei ein neueres Video empfohlen: "Marie Christine Guliani "Wir haben nicht vergessen."
Unfassbar, wie mit Ärzten umgegangen wurde, die ihrem Ärzteeid, Gewissen folgten. Das kann aus dem Tiefschlaf aufwecken. Sie wurden behandelt, als wären sie Schwerstterroristen. (Aufsprengen der Türen, zu Boden geworfen und mit Handschellen gefesselt werden; "Bestrafe einen, erziehe 1000"


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 Freude an der Kirche vor 2 Stunden 
 

Aufarbeitung

Bußgelder müssen zurückerstattet und die Politiker vor Gericht gestellt werden. Mittlerweile ist bekannt, dass sie wussten, die Pandemie war geplant. Erst wenn eine Verurteilung der Verantwortlichen und deren Mitarbeiter, welche die damaligen Einschränkungen oft überzeugt umsetzten, erfolgt ist, kann Frieden einkehren.


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 doda vor 2 Stunden 

Worauf soll man dann noch hoffen?

Auf Gottes Gerechtigkeit.


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 Jothekieker vor 2 Stunden 
 

Einstellen reicht nicht

Es gibt genügend Menschen, denen während der Zeit der Coronarepressionen Bußgelder auferlegt worden sind, die sie bereits bezahlt haben.
Diese Bußgelder sind zurückzuerstatten.


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 Versusdeum vor 2 Stunden 
 

Als Christ kann, soll, ja muss man verzeihen,

Aber als Staatsbürger dürfen wir es nicht, bevor diese massiven und oft willkürlichen Grundrechtsverstöße und all die Hetze aufgearbeitet sind. Die RKI-Files ("follow the science" war eine glatte Lüge, da die Politik die weisungsgebundenen Experten in zentralen Fragen zum Schweigen brachte) haben es ja gerade erst wieder belegt. Denn wenn sie mit allem durchkommen, was sie uns angetan haben werden sie es wieder tun! Doch worauf soll man hoffen, wenn selbst massivste gerichtliche Klatschen (Jahre später: Erster bayrischer Lockdown wsr verfassungswidrig) nicht einmal eine Entschuldigung erzwingen konnten, worauf soll man dann noch hoffen?


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