Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
  2. Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
  3. Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
  4. "Hirtenwort der Bischöfe zum Lebensrecht des ungeborenen Kindes erforderlich! JETZT!"
  5. Gastkommentar im Jesuitenmagazin America behauptet: ‚Misogynie‘ verantwortlich für Trumps Wahlsieg
  6. „Barmherzige Rache“
  7. „Vieles hat für mich die spirituelle Ausstrahlung einer Sparkasse“
  8. Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
  9. „Selbst liberale Befürworter einer §218 -Reform halten den Gruppenantrag für Fake und für Wahlkampf“
  10. Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
  11. 'Maria sagte nein…'?
  12. „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
  13. Bischof Egan: ‚Großbritannien ist kein christliches Land mehr.‘
  14. Diözese Graz-Seckau entschuldigt sich für randalierenden Priester
  15. 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet

Nicaragua: Bischofskonferenz-Vorsitzender wurde ins Exil geschickt

15. November 2024 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Medienberichten zufolge verschwand Bischof Herrera nach einem Treffen mit anderen Bischöfen.


Managua (kath.net) Carlos Herrera OFM, Bischof von Jinotega und Vorsitzender der Bischofskonferenz des Landes, wurde am Dienstag vom Ortega-Regime ins Exil geschickt. Medienberichten zufolge verschwand Herrera nach einem Treffen mit anderen Bischöfen. Offenbar befindet er sich jetzt in Guatemala. Das berichten verschiedene spanischsprachige sowie internationale Medien. Herrera ist damit der vierte Bischof aus Nicaragua, der ins Exil musste, dazu wurden in den letzten Jahren auch Priester und Ordensangehörige des Landes verwiesen. Außerdem wurde Medienberichten zuvor der Facebookaccount seiner Diözese von außen deaktiviert, ebenso der Whatsappauftritt des Bischofs.


Archivfoto Bischof Herera (c) Katholische Bischofskonferenz von Nicaragua


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Alpenglühen 16. November 2024 

@SalvatoreMio - Ich weiß leider nicht mehr, welches Land es damals war;

aber Argentinien kann es nicht gewesen sein. Denn P.F. besuchte jenes Land dann doch noch, allerdings erst etliche Wochen nach der Wahl. Und Argentinien hat er seit seiner Wahl zum Papst bis heute nicht mehr besucht. Es zwar öfter mal angekündigt, versprochen - aber bisher nie getan.
Mir geht’s darum, ein Stück weit aufzuzeigen, wie P.F. in Bezug auf „Linksaußen“ Parteien und Politiker reagiert - nämlich überaus positiv - u. daß deshalb von seiner Seite gegenüber Ortega mit Kritik, Tadel oder wie auch immer man es bezeichnen mag, nicht zu rechnen ist.


0
 
 SalvatoreMio 16. November 2024 
 

Der Papst und die Politik

@Alpenglühen: sprechen Sie evtl. vom argentinischen Präsidenten Milei, der im Februar im Vatikan auftauchte anläßlich der Heilisprechung von "Mama Antula"?


0
 
 Alpenglühen 15. November 2024 

@Herbstlicht - Seien Sie mir bitte nicht böse, aber wovon träumen Sie nachts?

Ortega ist Vorsitzender der Partei Frente Sandinista de Liberación Nacional (FSLN). Diese Partei ist dermaßen links, noch weiter links geht nicht. Und wenn P.F. auf etwas steht, dann gerade auf solch linke Parteien. Da werden Sie wohl nie eine negative Äußerung hören. Können Sie sich evtl. erinnern, daß P.F. den Besuch des Landes (ich weiß nicht mehr ob Mittel- od. Südamerika) davon abhängig machte, daß bei der kurz zuvor stattfindenden Wahl der linke Bewerber, mit dem er sehr gut befreundet war, die Wahl gewinnt u. er drohte, daß er sonst nicht kommt? Die Wähler ließen sich nicht beirren, ihr Kreuzerl so zu setzen, wo sie es für richtig hielten. Womit der linke Bewerber verlor, was sich aber auch schon lange vor den Wahlen abgezeichnet hatte. Selbst als die Reise dann erst Wochen später stattfand, hatte P.F. sich immer noch nicht beruhigt. Ich denke, sein „EGO“ fühlte sich mehr beleidigt, als das er Mitleid mit dem unterlegenen Freund hatte.....

katholisches.info/2024/11/14/sandinisten-nehmen-vorsitzenden-der-bischofskonferenz-fest-und-werfen-ihn-aus-dem-land/


1
 
 SalvatoreMio 15. November 2024 
 

Die Diktatur in Nicaragua

muss schlimm sein. In unseren Nachrichten hört man allgemein fast nichts davon, als gäbe es manche Erdteile und Länder gar nicht. Schade!


2
 
 Herbstlicht 15. November 2024 
 

Reaktion?

Wo bleibt die kritische Anfrage des Vatikan an die Politik?


1
 
 Freude an der Kirche 15. November 2024 
 

Bald auch in Deutschland

Das droht uns in Deutschland auch bald. Evtl. schon während der nächsten Legislaturperiode ab Frühjahr 2025!?!


1
 
 gebsy 15. November 2024 

Gute Hirten

ziehen auch die Aufmerksamkeit der Gegner auf sich.
Der Herr gibt seinen Zeugen die notwendige Gnade, im Frieden zu erdulden.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  3. Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
  4. Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
  5. „Vieles hat für mich die spirituelle Ausstrahlung einer Sparkasse“
  6. Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
  7. Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
  8. Kardinal Woelki gewinnt erneut gegen BILD und Nikolaus Harbusch
  9. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  10. Diözese Graz-Seckau entschuldigt sich für randalierenden Priester
  11. Notre Dame mit Reliquien von fünf Heiligen
  12. „Barmherzige Rache“
  13. Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
  14. Christen als Verwirrte und Verrückte, Freaks und Fundamentalisten
  15. Gerichtsprozess gegen Kardinal De Kesel wegen Verletzung des Berufsgeheimnisses und Verleumdung

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz