SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
- Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
- Papstprediger: KI zeigt „gewisses Etwas auf, das nur wir tun können“
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Cantare amantis est. Der Chor: Ikone der Kirche. Die Freilegung des Glaubensgeheimnisses im Gesang
- Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- Nuntius Eterović: „Christen sind die weltweit am meisten wegen ihrer Religion verfolgten Menschen“
| 
Nicaragua: Bischofskonferenz-Vorsitzender wurde ins Exil geschickt15. November 2024 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Medienberichten zufolge verschwand Bischof Herrera nach einem Treffen mit anderen Bischöfen.
Managua (kath.net) Carlos Herrera OFM, Bischof von Jinotega und Vorsitzender der Bischofskonferenz des Landes, wurde am Dienstag vom Ortega-Regime ins Exil geschickt. Medienberichten zufolge verschwand Herrera nach einem Treffen mit anderen Bischöfen. Offenbar befindet er sich jetzt in Guatemala. Das berichten verschiedene spanischsprachige sowie internationale Medien. Herrera ist damit der vierte Bischof aus Nicaragua, der ins Exil musste, dazu wurden in den letzten Jahren auch Priester und Ordensangehörige des Landes verwiesen. Außerdem wurde Medienberichten zuvor der Facebookaccount seiner Diözese von außen deaktiviert, ebenso der Whatsappauftritt des Bischofs. 
Archivfoto Bischof Herera (c) Katholische Bischofskonferenz von Nicaragua
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Alpenglühen 16. November 2024 | |  | @SalvatoreMio - Ich weiß leider nicht mehr, welches Land es damals war; aber Argentinien kann es nicht gewesen sein. Denn P.F. besuchte jenes Land dann doch noch, allerdings erst etliche Wochen nach der Wahl. Und Argentinien hat er seit seiner Wahl zum Papst bis heute nicht mehr besucht. Es zwar öfter mal angekündigt, versprochen - aber bisher nie getan.
Mir geht’s darum, ein Stück weit aufzuzeigen, wie P.F. in Bezug auf „Linksaußen“ Parteien und Politiker reagiert - nämlich überaus positiv - u. daß deshalb von seiner Seite gegenüber Ortega mit Kritik, Tadel oder wie auch immer man es bezeichnen mag, nicht zu rechnen ist. |  0
| | | | | SalvatoreMio 16. November 2024 | | | | Der Papst und die Politik @Alpenglühen: sprechen Sie evtl. vom argentinischen Präsidenten Milei, der im Februar im Vatikan auftauchte anläßlich der Heilisprechung von "Mama Antula"? |  0
| | | | | Alpenglühen 15. November 2024 | |  | @Herbstlicht - Seien Sie mir bitte nicht böse, aber wovon träumen Sie nachts? Ortega ist Vorsitzender der Partei Frente Sandinista de Liberación Nacional (FSLN). Diese Partei ist dermaßen links, noch weiter links geht nicht. Und wenn P.F. auf etwas steht, dann gerade auf solch linke Parteien. Da werden Sie wohl nie eine negative Äußerung hören. Können Sie sich evtl. erinnern, daß P.F. den Besuch des Landes (ich weiß nicht mehr ob Mittel- od. Südamerika) davon abhängig machte, daß bei der kurz zuvor stattfindenden Wahl der linke Bewerber, mit dem er sehr gut befreundet war, die Wahl gewinnt u. er drohte, daß er sonst nicht kommt? Die Wähler ließen sich nicht beirren, ihr Kreuzerl so zu setzen, wo sie es für richtig hielten. Womit der linke Bewerber verlor, was sich aber auch schon lange vor den Wahlen abgezeichnet hatte. Selbst als die Reise dann erst Wochen später stattfand, hatte P.F. sich immer noch nicht beruhigt. Ich denke, sein „EGO“ fühlte sich mehr beleidigt, als das er Mitleid mit dem unterlegenen Freund hatte..... katholisches.info/2024/11/14/sandinisten-nehmen-vorsitzenden-der-bischofskonferenz-fest-und-werfen-ihn-aus-dem-land/ |  1
| | | | | SalvatoreMio 15. November 2024 | | | | Die Diktatur in Nicaragua muss schlimm sein. In unseren Nachrichten hört man allgemein fast nichts davon, als gäbe es manche Erdteile und Länder gar nicht. Schade! |  2
| | | | | Herbstlicht 15. November 2024 | | | | Reaktion? Wo bleibt die kritische Anfrage des Vatikan an die Politik? |  1
| | | | | Freude an der Kirche 15. November 2024 | | | | Bald auch in Deutschland Das droht uns in Deutschland auch bald. Evtl. schon während der nächsten Legislaturperiode ab Frühjahr 2025!?! |  1
| | | | | gebsy 15. November 2024 | |  | Gute Hirten ziehen auch die Aufmerksamkeit der Gegner auf sich.
Der Herr gibt seinen Zeugen die notwendige Gnade, im Frieden zu erdulden. |  2
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- R.I.P. Martin Lohmann
- Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
- Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
- Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
|